12-28-2008, 05:27 PM
Stille hatte Besitz von der hohen Halle ergriffen. Alle Augen waren auf die beiden Frauen und den, offensichtlich von Eifersucht und Beschützerinstinkt, geblendeten Mann gerichtet. Die gepanzerten Finger des Fürsten waren zum Stiel der Axt gekrochen. Dennoch saß er vollkommen regungslos als beobachtete er die Szenerie versteinert.
Seine andere Hand ruhte auf dem Halsband der Chimärenbestie. Wenn er sie entfesseln würde, so wäre sie schneller bei Jack als er auch nur den Tisch überwunden hatte und konnte ihn, auf sein Geheiß hin, in Stücke reißen. Doch noch wartete er mit derartigen Aktionen. Die ganze Aufführung erschloss sich ihm nicht ganz. Jack wollte diese Fremde beschützen, retten, was auch immer. Das er dabei seiner Vernichtung heraufbeschwor schien ihm gleichgültig. Der Fall war eindeutig. Jack war in den Bann der Slaaneshtochter geschlagen. Nichts ungewöhnliches wie Kogan wusste. Er hatte auf der Zuflucht dutzende sabbernder Burschen gesehen die ihren Meisterinnen bedingungslos hörig waren, nur in der Hoffnung ein Lächeln oder ein anerkennendes Wort erhaschen zu können. Jack war die Verlockungen des Chaos nicht gewohnt. Das er in die Fänge dieser Venusfalle gegangen war, war daher kaum verwunderlich.
Melanie löste ganz plötzlich ihre Umklammerung um die gebundene Frau und wandt sich Jack zu. Schlangengleich bewegte sie sich um den Mann und fesselte ihn nun. Der edle Befreier war zum Befreiungswürdigen geworden. In den Rängen der Krieger hob erst leises Gemurmel, dann Gelächter an. Kogans dünnes Lächeln war kaum zu bemerken, doch die Finger um das Halsband der Bestie wanderten höher und kraulten das Tier nun lediglich hinter dem Ohr, anstatt es als Waffe aus den Ketten zu entlassen.
Seine andere Hand ruhte auf dem Halsband der Chimärenbestie. Wenn er sie entfesseln würde, so wäre sie schneller bei Jack als er auch nur den Tisch überwunden hatte und konnte ihn, auf sein Geheiß hin, in Stücke reißen. Doch noch wartete er mit derartigen Aktionen. Die ganze Aufführung erschloss sich ihm nicht ganz. Jack wollte diese Fremde beschützen, retten, was auch immer. Das er dabei seiner Vernichtung heraufbeschwor schien ihm gleichgültig. Der Fall war eindeutig. Jack war in den Bann der Slaaneshtochter geschlagen. Nichts ungewöhnliches wie Kogan wusste. Er hatte auf der Zuflucht dutzende sabbernder Burschen gesehen die ihren Meisterinnen bedingungslos hörig waren, nur in der Hoffnung ein Lächeln oder ein anerkennendes Wort erhaschen zu können. Jack war die Verlockungen des Chaos nicht gewohnt. Das er in die Fänge dieser Venusfalle gegangen war, war daher kaum verwunderlich.
Melanie löste ganz plötzlich ihre Umklammerung um die gebundene Frau und wandt sich Jack zu. Schlangengleich bewegte sie sich um den Mann und fesselte ihn nun. Der edle Befreier war zum Befreiungswürdigen geworden. In den Rängen der Krieger hob erst leises Gemurmel, dann Gelächter an. Kogans dünnes Lächeln war kaum zu bemerken, doch die Finger um das Halsband der Bestie wanderten höher und kraulten das Tier nun lediglich hinter dem Ohr, anstatt es als Waffe aus den Ketten zu entlassen.
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz