12-27-2008, 12:48 AM
Melanies wohl weißlich geteilte Aufmerksamkeit verharrte fragmentarisch an einzelnen Aspekten, die metallische Person des fürstlichen Mundes, ein aufgeregt wirkendes Pärchen streitsüchtiger Kerle, ein herumgereichter Bronzekrug starken Cognacs oder honiggesüßten Messweins, natürlich die “Bezaubernde” Wüstenprinzessin, wie sie wohl von den meisten andersgeschlechtlichen Sklaven Rasankurs betrachtet wurde. Allmählich jedoch störte sie sich an der nur allzu bereitwillig dargebrachten Aufmerksamkeit für das kleine “Kriegsbeutestück”, warum genau auch immer die ausladenden Fleischlappen männlicher Zungen förmlich über den kahlgefressenen Banketttisch rollten. Irgendwann nach einer weiteren, unterbrochenen Halbewigkeit setzte sie unter den neugierigen Augen ihres fürstlichen Regenten, einen ihrer scharfen Absätze klackend auf die polierte Tischfläche auf. Schlendernden, ja fast schwingenden Ganges stakste sie über angehäufte Leckereien und zum bersten gefüllte Weinpokale fremdartiger Soldaten, Söldner und Krieger, während sie ihren nimmermüden Blick herausfordernd auf das andere Weibchen geheftet hielt. An einer übersehbaren Stelle, etwa die relative Mitte eines U-Bogens, drapierte sie sich breitbeinig neben einem umgestürzten Krug, der süßlich verfälschte Nelkenwein klebte schwadig an den Absätzen, ehe sie über Kante hinab glitt.
Ungeniert schubste sie einen buckligen Bratenschlepper voran, schritt über seine gestürzte Gestalt hinweg, ließ ihn dabei flüchtig das geriemte Leder küssen, ehe sie einen Absatz bohrend in sein Antlitz senkte. Als dieses irdische Hindernis männlicher Dumpfheit genommen war, schlängelte sie die geschnürte Peitsche wie einen bestärkenden Gürtel um die Wespentaille der Nixe, allmählich enger ziehend, wohl ein wenig verblüfft verharrte das Geschöpf, dehnte aber dennoch ihren schwarzverhangenen Nacken lieblich nach ihrem Antlitz. Provokant, wie sie vermeinte, was natürlich durch stechenden Schmerz in die Kniekehlen geahndet wurde. Erotisierend widerstandslos glitt sie nieder, gebeugt, wie man es von minderen Lustsklavinnen und anderem Gezücht zu erwarten hatte. Den reflexartigen Griff nach der Schwertscheide unterband sie durch ein akkurates Vorschieben ihres eigenen Knöchels, zog dann die lederne Schlaufe etwa höher, um den perlweißen Hals zusammen, bar jeglicher Vernarbung, was auf einen pflegleichten Umgang schließen ließ. Spielerisch erdrosselnd beugte sie sich über die rundlichen Schultern der Gespielin herab, rückte ihr schmerzend den lackfarbenen Schaft ins Kreuz, zog noch ein wenig enger. Ihre purpurnen Lippen glitten weinfeucht und honigsüß über den nackten Hals.
“Verrat mir deinen Namen…” , der dreikantige Peitschenriemen fraß sich rötend in die federnweiche Haut, während sie warm hauchend ans offenbarte Ohr glitt, “… ehe menschliche Zungen wortlos verstummen…”
Ungeniert schubste sie einen buckligen Bratenschlepper voran, schritt über seine gestürzte Gestalt hinweg, ließ ihn dabei flüchtig das geriemte Leder küssen, ehe sie einen Absatz bohrend in sein Antlitz senkte. Als dieses irdische Hindernis männlicher Dumpfheit genommen war, schlängelte sie die geschnürte Peitsche wie einen bestärkenden Gürtel um die Wespentaille der Nixe, allmählich enger ziehend, wohl ein wenig verblüfft verharrte das Geschöpf, dehnte aber dennoch ihren schwarzverhangenen Nacken lieblich nach ihrem Antlitz. Provokant, wie sie vermeinte, was natürlich durch stechenden Schmerz in die Kniekehlen geahndet wurde. Erotisierend widerstandslos glitt sie nieder, gebeugt, wie man es von minderen Lustsklavinnen und anderem Gezücht zu erwarten hatte. Den reflexartigen Griff nach der Schwertscheide unterband sie durch ein akkurates Vorschieben ihres eigenen Knöchels, zog dann die lederne Schlaufe etwa höher, um den perlweißen Hals zusammen, bar jeglicher Vernarbung, was auf einen pflegleichten Umgang schließen ließ. Spielerisch erdrosselnd beugte sie sich über die rundlichen Schultern der Gespielin herab, rückte ihr schmerzend den lackfarbenen Schaft ins Kreuz, zog noch ein wenig enger. Ihre purpurnen Lippen glitten weinfeucht und honigsüß über den nackten Hals.
“Verrat mir deinen Namen…” , der dreikantige Peitschenriemen fraß sich rötend in die federnweiche Haut, während sie warm hauchend ans offenbarte Ohr glitt, “… ehe menschliche Zungen wortlos verstummen…”