12-25-2008, 10:05 PM
(Anmerk. Von Jacks Haus kommend)
Noch immer sah Estelle dem Wüstenrieger, fast wehmütig hinterher als er aus ihrer Sicht verschwand. Ein immer blasser werdender Fleck.
"Hm", seufzte sie leise und ihre Brust hob und senkte sich. Die Panik kam schleichend, wie ein süßes Gift welches ungeachtet ihrer Vorsicht, einen Weg in ihre zwarten Venen gefunden hatte.
"Du willst das ich dir folge, so soll es geschehen."
Ihre Stimme klang ehrfürchtig, aber nicht der Situation wegen die sie zu erwarten hatten. Sie hatte etwas gespürt, einen Stich in ihrem Herzen. Eine blinde Warnung. Es würde etwas passieren, ein Unglück ungeahnten Ausmaßes aber es lag verborgen unter einem Schleier, einem Schleier feiner Lügen die Estelle selbst nicht entwirren konnte.
"Aber ich werde deinem Herren keine Würde und keinen Respekt entgegenbringen egal wie mächtig er sein sollte. Ich bin mein eigener Herr und folge meinen Gesetzten vergiss das nicht Jack. Dich sehe ich als einen Freund an. In deiner Nähe gibt es keinen Hass, keine falsche Liebe, nur Schmerz, so süßer Schmerz das ich darin baden möchte um ihn von dir reinzuwaschen." Sie legte sanft eine Hand auf die Stelle wo sein Herz schlug und sah ihn aus feuchten, lavendelfarbenen Augen an. Ein Spiegel voller Sehnsüchte und Träume.
"Wir sollten uns wohl auf den Weg machen. Ich weiß nicht wie geduldig dein Fürst ist. Wenn er der ist für den du ihn hältst so wird er warten." Den Blick ein letztes Mal in die Ferne schweifend, machte sie sich daran ihren Mantel fest um ihren Körper zu schlingen und Jack darauf aufmerksam zu machen das sie bereit war ihm zu folgen. Sie war gespannt was sie erwarten würde. Und dann war da noch diese Warnung gewesen. Gab es wirklich eine Gefahr vor der sie sich in Acht nehmen musste? Und, war nur sie davon betroffen?
Als sie dem Saal der tausend Völker immer näher kamen, konnte Estelle Stimmen hören. Mehrere. Ein Gemurmel unterschiedlicher lebender Klänge. Es war so, als würden diese gemurmelten Wortfetzen eine Melodie ergeben und Estelle ertappte sich dabei wie sie leise dazu summte. Sie hoffte Jack würde dies nicht vernehmen. Sie wollte nicht als -verrückt- gelten. Das wäre wie ein Schlag tief ins Gesicht.
"Was wird uns hier erwarten?" fragte sie leise als sich vor ihnen ein hell erleuchteter Saal erschien. RIngs herum brannten Fackeln und Kerzen wie Sterne an einem wolkenlosen Nachthimmel. Die Luft war geschwängert von schwerem, süßen Wein und den Düften erlesener Speisen die sich unter der Tafel bogen und sich dem Auge des Betrachters wie eine Hure darboten. Estelle jedoch spürte hier die Gefahr ganz deutlich als stünde sie bereits vor ihnen. Doch sie erkannte nur mehrere Gestalten welche sich an der Tafel versammelt hatten und bereits mit dem Mahl begonnen hatten. Dem Mitteltwil zugewandt sah Estelle den Fürsten wie er mit einer Frau sprach die in ihren Augen einen herrlichen Anblick bot. An seiner Seite waren die Männer die sie bereits Tage zuvor kennengelernt hatte. Estelle hoffte hier eine Unterkunft für die Nacht zu finden damit sie am nächsten Tag, mit Jacks Hilfe wie sie hoffte, von hier verschwinden konnte. Sanft lächelnd trat sie vor um sich vorzustellen. Denn unhöflich war sie nun wirklich nicht. Aber die Verbeugung sparrte sie sich.
Noch immer sah Estelle dem Wüstenrieger, fast wehmütig hinterher als er aus ihrer Sicht verschwand. Ein immer blasser werdender Fleck.
"Hm", seufzte sie leise und ihre Brust hob und senkte sich. Die Panik kam schleichend, wie ein süßes Gift welches ungeachtet ihrer Vorsicht, einen Weg in ihre zwarten Venen gefunden hatte.
"Du willst das ich dir folge, so soll es geschehen."
Ihre Stimme klang ehrfürchtig, aber nicht der Situation wegen die sie zu erwarten hatten. Sie hatte etwas gespürt, einen Stich in ihrem Herzen. Eine blinde Warnung. Es würde etwas passieren, ein Unglück ungeahnten Ausmaßes aber es lag verborgen unter einem Schleier, einem Schleier feiner Lügen die Estelle selbst nicht entwirren konnte.
"Aber ich werde deinem Herren keine Würde und keinen Respekt entgegenbringen egal wie mächtig er sein sollte. Ich bin mein eigener Herr und folge meinen Gesetzten vergiss das nicht Jack. Dich sehe ich als einen Freund an. In deiner Nähe gibt es keinen Hass, keine falsche Liebe, nur Schmerz, so süßer Schmerz das ich darin baden möchte um ihn von dir reinzuwaschen." Sie legte sanft eine Hand auf die Stelle wo sein Herz schlug und sah ihn aus feuchten, lavendelfarbenen Augen an. Ein Spiegel voller Sehnsüchte und Träume.
"Wir sollten uns wohl auf den Weg machen. Ich weiß nicht wie geduldig dein Fürst ist. Wenn er der ist für den du ihn hältst so wird er warten." Den Blick ein letztes Mal in die Ferne schweifend, machte sie sich daran ihren Mantel fest um ihren Körper zu schlingen und Jack darauf aufmerksam zu machen das sie bereit war ihm zu folgen. Sie war gespannt was sie erwarten würde. Und dann war da noch diese Warnung gewesen. Gab es wirklich eine Gefahr vor der sie sich in Acht nehmen musste? Und, war nur sie davon betroffen?
Als sie dem Saal der tausend Völker immer näher kamen, konnte Estelle Stimmen hören. Mehrere. Ein Gemurmel unterschiedlicher lebender Klänge. Es war so, als würden diese gemurmelten Wortfetzen eine Melodie ergeben und Estelle ertappte sich dabei wie sie leise dazu summte. Sie hoffte Jack würde dies nicht vernehmen. Sie wollte nicht als -verrückt- gelten. Das wäre wie ein Schlag tief ins Gesicht.
"Was wird uns hier erwarten?" fragte sie leise als sich vor ihnen ein hell erleuchteter Saal erschien. RIngs herum brannten Fackeln und Kerzen wie Sterne an einem wolkenlosen Nachthimmel. Die Luft war geschwängert von schwerem, süßen Wein und den Düften erlesener Speisen die sich unter der Tafel bogen und sich dem Auge des Betrachters wie eine Hure darboten. Estelle jedoch spürte hier die Gefahr ganz deutlich als stünde sie bereits vor ihnen. Doch sie erkannte nur mehrere Gestalten welche sich an der Tafel versammelt hatten und bereits mit dem Mahl begonnen hatten. Dem Mitteltwil zugewandt sah Estelle den Fürsten wie er mit einer Frau sprach die in ihren Augen einen herrlichen Anblick bot. An seiner Seite waren die Männer die sie bereits Tage zuvor kennengelernt hatte. Estelle hoffte hier eine Unterkunft für die Nacht zu finden damit sie am nächsten Tag, mit Jacks Hilfe wie sie hoffte, von hier verschwinden konnte. Sanft lächelnd trat sie vor um sich vorzustellen. Denn unhöflich war sie nun wirklich nicht. Aber die Verbeugung sparrte sie sich.
Name: Estelle
Beiname: el Nada-sam (heißt grob übersetzt: giftiger Morgentau)
Alter: 23 Jahre alt
Rasse: Mensch
Aussehen 1,80 m, lange ebenholzfarbene Haare, lavendelfarbene Augen, feine Gesichtszüge, schlanker, weiblicher Körper, sonderbare Ornamente
Zugehörigkeiten: Chaos - Slaanesh
Ausrüstung: Katana, sandfarbener Umhang, Palastmode sandfarbene Stiefel, Medallion
Fähigkeiten: schwach ausgeprägte Manipulation (tritt unbewusst auf), Schwertkampfkenntnisse, Handgemenge, gut zu Fuß
Begleiter: Die kleine Stimme in ihrem Kopf
Beiname: el Nada-sam (heißt grob übersetzt: giftiger Morgentau)
Alter: 23 Jahre alt
Rasse: Mensch
Aussehen 1,80 m, lange ebenholzfarbene Haare, lavendelfarbene Augen, feine Gesichtszüge, schlanker, weiblicher Körper, sonderbare Ornamente
Zugehörigkeiten: Chaos - Slaanesh
Ausrüstung: Katana, sandfarbener Umhang, Palastmode sandfarbene Stiefel, Medallion
Fähigkeiten: schwach ausgeprägte Manipulation (tritt unbewusst auf), Schwertkampfkenntnisse, Handgemenge, gut zu Fuß
Begleiter: Die kleine Stimme in ihrem Kopf