12-10-2008, 01:05 AM
Saul lachte, er schien nicht mehr so schlecht gelaunt und auch Samira hatte die Beleidigung des fetten Oberst längst vergessen.
"Abgemacht" ,antwortete Samira auf Sauls wettvorschlag und ließ sich von ihm auf die Tanzfläche führen.
"Letzte Chance Nein zu sagen." meinte Saul warnend. Samira sah im kokett in die Augen und sagte halb ernst, halb ironisch: Kein Rückzug, keine Kapitulation. Niemals!
Wer von den beiden schlechter Tanzen konnte ließ sich schwer sagen. Regelmäßig mussten andere Tänzer ihrem unberechenbaren Kurs ausweichen, da Samira keine Ahnung vom Tanzen hatte und sich somit auch recht schlecht führen ließ. Nach kurzer Zeit hatte sie jedoch den dreh heraus und folgte den überdeutlichen Führungen Sauls. Obwohl sie im jetzt folgte änderte das nichts daran, dass sie ihm wesentlich häufiger auf die Füße trampelte als er ihr. Nach dem 23 Treffer hatte Samira aufeghört zu zählen und sich nur noch gewünscht eine ähnlich gute Trefferquote im Gefecht zu haben.
Nach nur zwei Tänzen hörten die Musiker jedoch auf Tanzbare Lieder zu spielen und Samira löste sich von Saul und hob zwei Gläser von einem vorbeifahrenden Servitor, eines gab sie Saul.
Samira überlegte ob sie wirklich etwas an dem Mann vor ihr fand oder ob es ihr bloß spaß machte mit ihm ein wenig zu flirten. Nein, Samira kam zu dem Schluss, dass der bisher einzige Mann den sie geliebt hatte ein Deserteur war. Inzwischen hasste sie Kale dafür, dass er geflohen war. Sie hatte ihn kaum gekannt, weshalb sie die Gründe für seine Flucht nichtmal annähernd begreifen konnte. Die plötzliche absolute Stille um sie herum führte ihre Aufmerksamkeit wieder zurük ins hier und jetzt. Oben am Treppenabsatz stand Der neue Gouverneur De Wajari. Samira betrachtete ihn Fassungslos und stellte nun, da ihr Blick nichtmehr von einem übermenschlichen Krieger abgelenkt wurde fest, dass der Mann kaum älter war als sie. Als das Paar die Treppe herunterstieg brandete Applaus auf und Samira schaffte es sogar noch die Rede des neuen Regenten zu hören, doch als ein weiterer Mann im Raum das Wort erhob schweiften ihre Gedanken ab und sie war froh, als er endete und trank nun ebenfalls Pflichbewusst für den neuen Gouverneur.
Anschließend machte sie sich auf den Weg zum Buffet.
Samira war von der Auswahl an erlesenen Speisen überwältigt und sie lief bestimmt 10 Minuten den Tisch auf und ab ohne sich überhaupt etwas aufzutun. Denn der platz auf ihrem Teller war begrenzt und sie wollte ihn auch nicht unhöflich voll laden. Nach fünf Minuten hatte sie jedoch eine kleine Kreation auf ihrem Teller zusammengestellt und steuerte auf Banks zu der Alleine an einem Tisch saß, er sah ein wenig Abwesend aus.
Samira setzte sich.
Was ist los Cat? fragte sie den Halbcatachaner, während sie als erstes ein Stück Fleisch in den Mund schob, dass derart Zart war, dass es auf der Zunge zergehen zu schien. Samira war überwältigt und aß mit genuss weiter, etwas so gutes hatte sie noch nie gegessen und sie konnte nicht damit rechnen eine weitere Gelegenheit zu bekommen.
"Abgemacht" ,antwortete Samira auf Sauls wettvorschlag und ließ sich von ihm auf die Tanzfläche führen.
"Letzte Chance Nein zu sagen." meinte Saul warnend. Samira sah im kokett in die Augen und sagte halb ernst, halb ironisch: Kein Rückzug, keine Kapitulation. Niemals!
Wer von den beiden schlechter Tanzen konnte ließ sich schwer sagen. Regelmäßig mussten andere Tänzer ihrem unberechenbaren Kurs ausweichen, da Samira keine Ahnung vom Tanzen hatte und sich somit auch recht schlecht führen ließ. Nach kurzer Zeit hatte sie jedoch den dreh heraus und folgte den überdeutlichen Führungen Sauls. Obwohl sie im jetzt folgte änderte das nichts daran, dass sie ihm wesentlich häufiger auf die Füße trampelte als er ihr. Nach dem 23 Treffer hatte Samira aufeghört zu zählen und sich nur noch gewünscht eine ähnlich gute Trefferquote im Gefecht zu haben.
Nach nur zwei Tänzen hörten die Musiker jedoch auf Tanzbare Lieder zu spielen und Samira löste sich von Saul und hob zwei Gläser von einem vorbeifahrenden Servitor, eines gab sie Saul.
Samira überlegte ob sie wirklich etwas an dem Mann vor ihr fand oder ob es ihr bloß spaß machte mit ihm ein wenig zu flirten. Nein, Samira kam zu dem Schluss, dass der bisher einzige Mann den sie geliebt hatte ein Deserteur war. Inzwischen hasste sie Kale dafür, dass er geflohen war. Sie hatte ihn kaum gekannt, weshalb sie die Gründe für seine Flucht nichtmal annähernd begreifen konnte. Die plötzliche absolute Stille um sie herum führte ihre Aufmerksamkeit wieder zurük ins hier und jetzt. Oben am Treppenabsatz stand Der neue Gouverneur De Wajari. Samira betrachtete ihn Fassungslos und stellte nun, da ihr Blick nichtmehr von einem übermenschlichen Krieger abgelenkt wurde fest, dass der Mann kaum älter war als sie. Als das Paar die Treppe herunterstieg brandete Applaus auf und Samira schaffte es sogar noch die Rede des neuen Regenten zu hören, doch als ein weiterer Mann im Raum das Wort erhob schweiften ihre Gedanken ab und sie war froh, als er endete und trank nun ebenfalls Pflichbewusst für den neuen Gouverneur.
Anschließend machte sie sich auf den Weg zum Buffet.
Samira war von der Auswahl an erlesenen Speisen überwältigt und sie lief bestimmt 10 Minuten den Tisch auf und ab ohne sich überhaupt etwas aufzutun. Denn der platz auf ihrem Teller war begrenzt und sie wollte ihn auch nicht unhöflich voll laden. Nach fünf Minuten hatte sie jedoch eine kleine Kreation auf ihrem Teller zusammengestellt und steuerte auf Banks zu der Alleine an einem Tisch saß, er sah ein wenig Abwesend aus.
Samira setzte sich.
Was ist los Cat? fragte sie den Halbcatachaner, während sie als erstes ein Stück Fleisch in den Mund schob, dass derart Zart war, dass es auf der Zunge zergehen zu schien. Samira war überwältigt und aß mit genuss weiter, etwas so gutes hatte sie noch nie gegessen und sie konnte nicht damit rechnen eine weitere Gelegenheit zu bekommen.