09-19-2025, 12:04 PM
Ralph hörte über Funk mit als seine beiden Kameraden das Etablisement stürmten. Er selbst saß auf dem Rand des Dachs und blickte nach unten. Der Wachmann war noch immer da und stand direkt an der Gebäudeecke. Wenn er vom Dach herunter kletterte würde er ihn wohl oder übel sehen und auch hören können, da die Leiter erneut quietschen würde. Er überlegte kurz wie er es anstellen könnte zumindest Deckung zu finden bevor sein Gegenüber eventuell das Feuer auf ihn eröffnet.
Schließlich atmete er tief durch, zog die Handschuhe noch einmal fest die er trug, drehte sich in einer Bewegung auf die Leiter. Dann rutschte er an ihr nach unten. Rost und Farbe machten das Ganze zu einem holprigen Ritt. Wasser perlte über ihn als sich große Tropfen von der Leiter lösten und mit einem Platschen landete er in einer Pfütze direkt unter der Leiter. Zu seinem Glück hatte die Leiter nicht gequietscht, wohlaber das Platschen die Aufmerksamkeit der Wache auf sich gezogen. Diese drehte sich um und war sichtlich überrascht. Sie hatte ein Lho-Stäbchen im Mund ein Feuerzeug in einer Hand.
Ralph überbrückte die drei Meter zwischen sich und der Wache in dem Überraschungsmoment, hatte das Springmesser an die Seite seines Halses gesetzt und den Auslöser gedrückt. Ohne Wiederstand fuhr die geschärfte Klinge aus dem Messer in den Hals, durchtrennte Sehnen, die Halsschlagader, Nerven und Haut ohne Probleme. Ralph legte die Hand auf den Mund des Mannes, aus dem das Loh-Stäbchen gerutscht war um weitere Geräusche zu vermeiden. Sein Gegenüber versuchte noch ein minimum an Selbstverteidigung und veruchte die Hand los zu reißen, aber eine Ruckartige Bewegung nach hinten mit dem rasiermesserscharfen Springmesser durchtrennte das Rückrat zwischen zwei Wirbeln und der Körper erschlaffte sofort und rutschte mit einem platschenden Geräusch auf den nassen Boden vor Ralph. Mit einer geübten Handbewegung beugte er sich herunter und wischte sein Messer ab, schob es zurück in Scheide und zog den Mann um die Ecke, nah an die Hauswand. Durch die Dunkelheit der Gasse würde man ihn nicht zeitnah entdecken und er hatte auch keine Zeit mehr.
Er sprang auf, lief nach vorn und funkte kurz: "Doc hier. Rückseite ist gesichert, ich komme rein durch den Haupteingang!" Wenige Sekunden später trat er in die Bar, die noch immer rauchgeschwängert war und blickte sich um. Das Gas hatte volle Arbeit geleistet. Er blickte auf und sah Arius und Kurt, nickte ihnen zu und trat dann zu ihnen. "Bin da. Das Gas sollte uns knapp eine halbe Stunde verschaffen, je nachdem wie die Herrschaften konstitutiert sind. Kriegen wir die Tür auf?", fragte er ruhig und zog die Laserpistole aus dem Holster.
Schließlich atmete er tief durch, zog die Handschuhe noch einmal fest die er trug, drehte sich in einer Bewegung auf die Leiter. Dann rutschte er an ihr nach unten. Rost und Farbe machten das Ganze zu einem holprigen Ritt. Wasser perlte über ihn als sich große Tropfen von der Leiter lösten und mit einem Platschen landete er in einer Pfütze direkt unter der Leiter. Zu seinem Glück hatte die Leiter nicht gequietscht, wohlaber das Platschen die Aufmerksamkeit der Wache auf sich gezogen. Diese drehte sich um und war sichtlich überrascht. Sie hatte ein Lho-Stäbchen im Mund ein Feuerzeug in einer Hand.
Ralph überbrückte die drei Meter zwischen sich und der Wache in dem Überraschungsmoment, hatte das Springmesser an die Seite seines Halses gesetzt und den Auslöser gedrückt. Ohne Wiederstand fuhr die geschärfte Klinge aus dem Messer in den Hals, durchtrennte Sehnen, die Halsschlagader, Nerven und Haut ohne Probleme. Ralph legte die Hand auf den Mund des Mannes, aus dem das Loh-Stäbchen gerutscht war um weitere Geräusche zu vermeiden. Sein Gegenüber versuchte noch ein minimum an Selbstverteidigung und veruchte die Hand los zu reißen, aber eine Ruckartige Bewegung nach hinten mit dem rasiermesserscharfen Springmesser durchtrennte das Rückrat zwischen zwei Wirbeln und der Körper erschlaffte sofort und rutschte mit einem platschenden Geräusch auf den nassen Boden vor Ralph. Mit einer geübten Handbewegung beugte er sich herunter und wischte sein Messer ab, schob es zurück in Scheide und zog den Mann um die Ecke, nah an die Hauswand. Durch die Dunkelheit der Gasse würde man ihn nicht zeitnah entdecken und er hatte auch keine Zeit mehr.
Er sprang auf, lief nach vorn und funkte kurz: "Doc hier. Rückseite ist gesichert, ich komme rein durch den Haupteingang!" Wenige Sekunden später trat er in die Bar, die noch immer rauchgeschwängert war und blickte sich um. Das Gas hatte volle Arbeit geleistet. Er blickte auf und sah Arius und Kurt, nickte ihnen zu und trat dann zu ihnen. "Bin da. Das Gas sollte uns knapp eine halbe Stunde verschaffen, je nachdem wie die Herrschaften konstitutiert sind. Kriegen wir die Tür auf?", fragte er ruhig und zog die Laserpistole aus dem Holster.
![[Bild: koron_avatar.png]](https://familie-heidrich.de/koron_avatar.png)
Name: Ralph Duhaney
Rufzeichen: Doc
Rasse & Zugehörigkeit: Mensch, Imperium
Alter: 41 Standardjahre
Aussehen: 1,90m, Hoch gewachsen, Muskulös aber nicht sportlich, Grüne Augen, militärischer Kurzhaarschnitt, mehrere Tätowierungen
Kleidung: Im Moment Zivilkleidung
Ausrüstung: Laserpistole (2 Ersatzmagazine), Kampfmesser, Springmesser, Diagnosticator, Medikit mit Injektor in einem Rucksack, Funkgerät, Atemmaske
Konto: -/-