08-14-2024, 02:38 AM
Es wäre spielend einfach gewesen dem Unsinn hier ein Ende zu setzen und Soraya aus dem Weg zu räumen, wie er es sich geschworen hatte. Seine ursprüngliche Mission hatte sich mit hoher Wahrscheinlichkeit im wahrsten Sinne des Wortes aufgelöst als die Mordmaschine ihr Werk begonnen hatte. Keiner der Umstehenden stellte für ihn eine Bedrohung dar. Aber was, wenn die Tote nicht Louise gewesen war? Oder falls doch, würde Soraya ihn zum nächsten Glied in der Befehlskette führen können?
Also ihr erst einmal weiter folgen, auch wenn er ihre Nähe nicht ausstehen konnte und Fähigkeiten eine Gefahr für seine Tarnidentität darstellte.
Der Marsch durch die Wartungsebene gestaltete sich langwieriger als gehofft. Soraya musste ihren Weg in regelmäßigen Abständen überprüfen, da sich die Ebene als Labyrinth aus mehr oder weniger großen Gängen und Kabelschächten entpuppte. Dann war da noch die Verwundete, die Mühe hatte mit dem Rest Schritt zu halten. Noch halfen ihr die anderen so gut es ging, aber es war klar das es mit ihr zu Ende ging. Die Frage war nur, ob ihren Begleitern vorher die Nerven durchgingen und sie zurückgelassen werden würde. Cassian konnte die Angst durch den Blutgestank stechend hindurchriechen. Der Kampf gegen die Ordnungskräfte war für die Widerstandskämpfer schon angsterfüllend genug gewesen. Der Angriff des Mordmaschine des Mechanicus war dann ein fleisch- oder eher stahlgewordener Alptraum gewesen. So schrecklich, dass ihre Hirne ihn bisher immer noch nicht richtig verarbeitet hatten. Auch für ihn selbst war es trotz allen Abhärtungstraining und Indoktrination ein angsteinflößender Moment gewesen und er war froh, dass sie sich hatten zurückziehen können, bevor auch mit ihnen die Wände neu gestrichen worden wären. Cassian hatte aber wieder in den "Standardmodus" zurückschalten können und sich stoisch auf seinen Auftrag konzentrieren können.
Leider schien sich aber auch die Psionikerin wieder etwas gefangen zu haben. Aber auch nur etwas und daher musste der Moment genutzt und Druck ausgeübt werden.
„War der Schrank oben einer von deinen Kötern?“
Cassian versuche gar nicht erst seine Verachtung zu verheimlichen.
„Das nächste Mal sollten sie an einer kürzeren Leine gehalten werden. Renold hat den Evakuierungsbefehl nicht grundlos gegeben und scheint der Einzige gewesen zu sein, der den Ernst der Lage erkannt hatte. Wenn er höher in der Hierarchie gestanden hätte, würde es jetzt vielleicht noch einen Führungsstab geben.“
Die Verachtung troff wie Gift aus seinen Worten. Es war risikoreich, aber etwas würde er seine Hand noch ausreizen, wenn sich die Situation wie jetzt darbot.
„Wer ist alles gefallen? Ich will Renold später ordentlich Bericht erstatten und über das Versagen in der Befehlskette genau Rechenschaft ablegen können.“ Wenn Renold denn überlebt hatte. Aber das ließ er unausgesprochen. Hoch war die Chane nicht, wenn man bedachte, was die Ordnungskräfte alles an Material und Personal aufgeboten hatten. Aber Totgesagte lebten länger. Besonders wenn sie solche Kakerlaken, wie der selbst ernannte Prediger waren.
Eienr Antwort Sorayas harrend marschierte der undercover Arbites Soraya weiter in das Gewirr der Versorgungsschächte und ihrem unbekannten Ziel entgegen.
Also ihr erst einmal weiter folgen, auch wenn er ihre Nähe nicht ausstehen konnte und Fähigkeiten eine Gefahr für seine Tarnidentität darstellte.
Der Marsch durch die Wartungsebene gestaltete sich langwieriger als gehofft. Soraya musste ihren Weg in regelmäßigen Abständen überprüfen, da sich die Ebene als Labyrinth aus mehr oder weniger großen Gängen und Kabelschächten entpuppte. Dann war da noch die Verwundete, die Mühe hatte mit dem Rest Schritt zu halten. Noch halfen ihr die anderen so gut es ging, aber es war klar das es mit ihr zu Ende ging. Die Frage war nur, ob ihren Begleitern vorher die Nerven durchgingen und sie zurückgelassen werden würde. Cassian konnte die Angst durch den Blutgestank stechend hindurchriechen. Der Kampf gegen die Ordnungskräfte war für die Widerstandskämpfer schon angsterfüllend genug gewesen. Der Angriff des Mordmaschine des Mechanicus war dann ein fleisch- oder eher stahlgewordener Alptraum gewesen. So schrecklich, dass ihre Hirne ihn bisher immer noch nicht richtig verarbeitet hatten. Auch für ihn selbst war es trotz allen Abhärtungstraining und Indoktrination ein angsteinflößender Moment gewesen und er war froh, dass sie sich hatten zurückziehen können, bevor auch mit ihnen die Wände neu gestrichen worden wären. Cassian hatte aber wieder in den "Standardmodus" zurückschalten können und sich stoisch auf seinen Auftrag konzentrieren können.
Leider schien sich aber auch die Psionikerin wieder etwas gefangen zu haben. Aber auch nur etwas und daher musste der Moment genutzt und Druck ausgeübt werden.
„War der Schrank oben einer von deinen Kötern?“
Cassian versuche gar nicht erst seine Verachtung zu verheimlichen.
„Das nächste Mal sollten sie an einer kürzeren Leine gehalten werden. Renold hat den Evakuierungsbefehl nicht grundlos gegeben und scheint der Einzige gewesen zu sein, der den Ernst der Lage erkannt hatte. Wenn er höher in der Hierarchie gestanden hätte, würde es jetzt vielleicht noch einen Führungsstab geben.“
Die Verachtung troff wie Gift aus seinen Worten. Es war risikoreich, aber etwas würde er seine Hand noch ausreizen, wenn sich die Situation wie jetzt darbot.
„Wer ist alles gefallen? Ich will Renold später ordentlich Bericht erstatten und über das Versagen in der Befehlskette genau Rechenschaft ablegen können.“ Wenn Renold denn überlebt hatte. Aber das ließ er unausgesprochen. Hoch war die Chane nicht, wenn man bedachte, was die Ordnungskräfte alles an Material und Personal aufgeboten hatten. Aber Totgesagte lebten länger. Besonders wenn sie solche Kakerlaken, wie der selbst ernannte Prediger waren.
Eienr Antwort Sorayas harrend marschierte der undercover Arbites Soraya weiter in das Gewirr der Versorgungsschächte und ihrem unbekannten Ziel entgegen.
Name: Cassian Khline
Rasse: Mensch
Alter: 27 Standardjahre
Größe: 198cm
Zugehörigkeiten: Adeptus Arbites, Sektion 17
Aussehen: groß, breit, muskulös, schwarzer Vollbart, schwarz-graue Haare, grüne Augen
Kleidung: Zivil: Schwarze Hose, schwarzes T-Shirt, schwarze Lederjacke
Ausrüstung: Zivil: Inkor-Körperpanzer, KM2P13 (Halbautomatik), kurzläufige Schrotflinte mit Klappschaft, Handschuhe mit Protektoren, Block, Stift, Kabelbinder, Rucksack mit allerhand Kleinkram/Ausrüstung
Konto: 459 Schekel
Rasse: Mensch
Alter: 27 Standardjahre
Größe: 198cm
Zugehörigkeiten: Adeptus Arbites, Sektion 17
Aussehen: groß, breit, muskulös, schwarzer Vollbart, schwarz-graue Haare, grüne Augen
Kleidung: Zivil: Schwarze Hose, schwarzes T-Shirt, schwarze Lederjacke
Ausrüstung: Zivil: Inkor-Körperpanzer, KM2P13 (Halbautomatik), kurzläufige Schrotflinte mit Klappschaft, Handschuhe mit Protektoren, Block, Stift, Kabelbinder, Rucksack mit allerhand Kleinkram/Ausrüstung
Konto: 459 Schekel