03-19-2024, 02:51 AM
Zwei zerstörte Panzer, um eine handvoll Aufständischer zu töten. Cassian konnte nicht in Worte fassen, was für einen peinlichen Auftritt die PVS bisher hingelegt hatte. Die Kriege in Horning und in Luht hätten ein Warnzeichen für die militärische Führung sein sollen, dass man es sich nicht mehr leisten konnte alle paar Jahre eine Parade durchzuführen und sich ansonsten auf dem Ruhm aus der Zeit der Krieg der Häuser auszuruhen. Wie man sehen konnte war das nicht geschehen und man hatte gedacht, dass eine etwas hochskalierte Polizeiaktion ausreichen würde, um für Ruhe zu sorgen. Die PVS Mannschaftler durften jetzt für diese Arroganz ihrer Offiziere in Blut zahlen, während die Rebellen sich selbst feierten.
Das kam davon, wenn man Amateure losschickte, um einen Job zu erledigen den man Profis überlassen sollte. Dem Arbites würden solche Dummheiten zum Glück nicht unterlaufen, wusste man dort doch wie man mit Verrätern umgehen musste. Und um genau solche Leute ging es hier. Keine verwirrten Bürger oder Aufrührer, denen man einen Klaps auf die Finger geben musste. Nein, darüber war man lange hinaus. Es waren Verräter und solchen zeigte man keine Gnade, wenn der Hammer der Gerechtigkeit niederfuhr. Man überwältigte sie mit extremem Einsatz von Gewalt und schränkte sich selbst nicht bei dem Einsatz dieser ein. Verrat am Goldenen Thron konnte nicht hingenommen werden.
Nach der Lagebeschreibung seiner Melderin, wandte Cassian sich an seine um ihn gescharten Kämpfer. „Ich brauche fünf Freiwillige“ mehrere Arme schossen nach oben „die jetzt den anderen Kämpfern dabei helfen, das brennende Wrack zu entfernen. Sehr schön, dass ihr euch gemeldet habt. Geht jetzt dahin, meldet euch ordentlich und lasst euch einteilen. Sobald das Wrack weggeräumt wurde, will ich euch hier wieder haben. Nicht da vorne den Helden mimen. Dazu werdet ihr später noch kommen. Und beeilt euch bei der Arbeit. Die PVS wird nicht tatenlos herumsitzen, sondern bald wieder angreifen. Dieses Mal vermutlich mit Mörsern und Feldgeschützen, um uns weichzuklopfen. Stellt euch also schon mal darauf ein, dass uns bald etwas auf den Kopf fallen könnte.
Den Ausführungen seiner Melderin lauschte er schweigend zu und erhaschte auch einen Blick auf den Kämpfer, der für einen Moment scheinbar drei Arme zu haben schien. Hier wurde wirklich jeder Gossenabschaum aufgefahren und auch gemeinsame Sache mit Mutanten gemacht. An sich wenig überraschend für Verräter.
„Die Messerkämpfer jetzt schon loszuschicken ist meiner Meinung nach eine Verschwendung ihrer Leben. Die PVS hat Nebelgranaten eingesetzt. Die wirken nicht sehr lange und nicht sehr in die Tiefe. Wenn sie in den Nahkampf wollen, müsste der Nebel der Infanterie wenigstens bis vor die Füße reichen, ansonsten werden sie niedergemäht. Außer das ist natürlich der Plan unserer Führung, um die Armee zu weiteren Dummheiten zu verleiten. Oder man wird hier gerade etwas übermütig. Da können wir froh sein, dass man die und nicht uns als Kanonenfutter ausgewählt hat. Deren Leben muss schon ziemlich beschissen gewesen sein, dass sie sich jetzt freiwillig aus dem Genpool verabschieden. Wir bleiben weiterhin schön hier in Deckung und warten ab, ob die PVS vielleicht doch mal was schlaues tut, was unser Eingreifen erfordert."
Cassian reichte der Frau eine Wasserflasche hin und schaute ihr dabei zu wie sie trank, und versuchte sich die Augen auszuwaschen. „Wenn du in der Lage bist weiter als Melderin zu arbeiten gehst du jetzt wieder nach vorne. Wenn nicht begibst du dich zur Sanitätsstation und ich schicke jemand anderen nach vorne. Deine Entscheidung.“
Das kam davon, wenn man Amateure losschickte, um einen Job zu erledigen den man Profis überlassen sollte. Dem Arbites würden solche Dummheiten zum Glück nicht unterlaufen, wusste man dort doch wie man mit Verrätern umgehen musste. Und um genau solche Leute ging es hier. Keine verwirrten Bürger oder Aufrührer, denen man einen Klaps auf die Finger geben musste. Nein, darüber war man lange hinaus. Es waren Verräter und solchen zeigte man keine Gnade, wenn der Hammer der Gerechtigkeit niederfuhr. Man überwältigte sie mit extremem Einsatz von Gewalt und schränkte sich selbst nicht bei dem Einsatz dieser ein. Verrat am Goldenen Thron konnte nicht hingenommen werden.
Nach der Lagebeschreibung seiner Melderin, wandte Cassian sich an seine um ihn gescharten Kämpfer. „Ich brauche fünf Freiwillige“ mehrere Arme schossen nach oben „die jetzt den anderen Kämpfern dabei helfen, das brennende Wrack zu entfernen. Sehr schön, dass ihr euch gemeldet habt. Geht jetzt dahin, meldet euch ordentlich und lasst euch einteilen. Sobald das Wrack weggeräumt wurde, will ich euch hier wieder haben. Nicht da vorne den Helden mimen. Dazu werdet ihr später noch kommen. Und beeilt euch bei der Arbeit. Die PVS wird nicht tatenlos herumsitzen, sondern bald wieder angreifen. Dieses Mal vermutlich mit Mörsern und Feldgeschützen, um uns weichzuklopfen. Stellt euch also schon mal darauf ein, dass uns bald etwas auf den Kopf fallen könnte.
Den Ausführungen seiner Melderin lauschte er schweigend zu und erhaschte auch einen Blick auf den Kämpfer, der für einen Moment scheinbar drei Arme zu haben schien. Hier wurde wirklich jeder Gossenabschaum aufgefahren und auch gemeinsame Sache mit Mutanten gemacht. An sich wenig überraschend für Verräter.
„Die Messerkämpfer jetzt schon loszuschicken ist meiner Meinung nach eine Verschwendung ihrer Leben. Die PVS hat Nebelgranaten eingesetzt. Die wirken nicht sehr lange und nicht sehr in die Tiefe. Wenn sie in den Nahkampf wollen, müsste der Nebel der Infanterie wenigstens bis vor die Füße reichen, ansonsten werden sie niedergemäht. Außer das ist natürlich der Plan unserer Führung, um die Armee zu weiteren Dummheiten zu verleiten. Oder man wird hier gerade etwas übermütig. Da können wir froh sein, dass man die und nicht uns als Kanonenfutter ausgewählt hat. Deren Leben muss schon ziemlich beschissen gewesen sein, dass sie sich jetzt freiwillig aus dem Genpool verabschieden. Wir bleiben weiterhin schön hier in Deckung und warten ab, ob die PVS vielleicht doch mal was schlaues tut, was unser Eingreifen erfordert."
Cassian reichte der Frau eine Wasserflasche hin und schaute ihr dabei zu wie sie trank, und versuchte sich die Augen auszuwaschen. „Wenn du in der Lage bist weiter als Melderin zu arbeiten gehst du jetzt wieder nach vorne. Wenn nicht begibst du dich zur Sanitätsstation und ich schicke jemand anderen nach vorne. Deine Entscheidung.“
Name: Cassian Khline
Rasse: Mensch
Alter: 27 Standardjahre
Größe: 198cm
Zugehörigkeiten: Adeptus Arbites, Sektion 17
Aussehen: groß, breit, muskulös, schwarzer Vollbart, schwarz-graue Haare, grüne Augen
Kleidung: Zivil: Schwarze Hose, schwarzes T-Shirt, schwarze Lederjacke
Ausrüstung: Zivil: Inkor-Körperpanzer, KM2P13 (Halbautomatik), kurzläufige Schrotflinte mit Klappschaft, Handschuhe mit Protektoren, Block, Stift, Kabelbinder, Rucksack mit allerhand Kleinkram/Ausrüstung
Konto: 459 Schekel
Rasse: Mensch
Alter: 27 Standardjahre
Größe: 198cm
Zugehörigkeiten: Adeptus Arbites, Sektion 17
Aussehen: groß, breit, muskulös, schwarzer Vollbart, schwarz-graue Haare, grüne Augen
Kleidung: Zivil: Schwarze Hose, schwarzes T-Shirt, schwarze Lederjacke
Ausrüstung: Zivil: Inkor-Körperpanzer, KM2P13 (Halbautomatik), kurzläufige Schrotflinte mit Klappschaft, Handschuhe mit Protektoren, Block, Stift, Kabelbinder, Rucksack mit allerhand Kleinkram/Ausrüstung
Konto: 459 Schekel