11-27-2023, 10:48 PM
„Werde mir deinen Tipp merken. Vorher muss ich aber noch etwas erledigen.“ Cassian ging in das Badezimmer und drehte sich auf der Türschwelle noch einmal kurz zu Liux um. „Ich gebe dir auch einen. Gib dir Mühe mit deinem Fluchtversuch und verschwinde so schnell wie möglich aus dem Stadtteil hier. Soraya hat ihre kleinen Grabbelfinger auch in dein Hirn gesteckt nicht? Sie wissen wahrscheinlich schon, dass du dich davon machen willst. Und Revolutionäre machen mit Abweichlern und Fahnenflüchtigen sehr kurzen Prozess. Besonders die hier.“ Liux verzog ob dieses Rates keine Miene und deutete mit dem Gewehrlauf auf das Badezimmer. „Rein da.“ Cassian folgte der Aufforderung, schloss die Tür hinter sich und setzte sich aufs Klo, um die Zeit abzusitzen. Er konnte Liux im Zimmer rumoren hören, wie der Schlüssel im Schloss herumgedreht wurde, dann schabende Geräusche an der Tür. Anscheinend blockierte sie gerade die Tür mit einem Stuhl. Wahrscheinlich würde da noch mehr kommen. Sie wollte also auf Nummer sichergehen, dass er ihr nicht folgen konnte. Ein paar Minuten später hörte er, wie die Zimmertür geschlossen wurde und dann herrschte Stille.
Cassian stand auf, ging zur Tür und betrachtete das Schloss aus der Nähe. Mit genügend Zeit und Dietrichen hätte er sich hier wohl leise und elegant befreien können. Das fehlte ihm gerade beides und so blieb nur ein Ersatzmittel übrig. Nackte Gewalt! Cassian trat etwas zurück und trat mit voller Wucht knapp neben dem Schloss gegen die Tür. Sie erzitterte unter der Wucht, hielt aber ansonsten souverän stand. Das würde eine längere Angelegenheit werden.
Nach langen Minuten und viel Lärm, den sein Ausbruchsversuch verursachte, gab die Tür ihren Widerstand gegen die kraftvollen, gezielten Tritte auf. Plastek riss und splitterte entlang des Schlosses und zeigte ihm das ihr Widerstand fast gebrochen war. Mit Schwung warf er sich gegen die Tür das es krachte und die Möbel auf der anderen Seite knirschten. Zwei weitere Male wiederholte er das, dann flog die Tür schließlich schwungvoll auf und warf den Stuhl, der sie blockiert hatte mit großem Getöse quer durch den Raum. Der Arbites folgte gleich hinterher und warf einen prüfenden Blick in den Raum. Alles schien noch da zu sein, wenn man vom Pistolenmagazin absah. Aber die hatte Liux ja im Flur lagern wollen. Hastig zog er sich seine Kleidung, Schutzweste und Schuhe an und stürmte in den Flur hinaus. Das Magazin lag wie versprochen dort und wanderte sofort in den Magazinschacht. Dann ging er in sein Zimmer zurück, um sich Übersicht über den Rest seiner Sachen zu machen.
Sein Rucksack lag entleert in einer Ecke, während der Inhalt von Wechselwäsche, Ersatzmagazine, Schalldämpfer und weiterem über den Boden verstreut war. Auch sein Geldbeutel lag dort. Das Geld fehlte natürlich. Wenig überraschend, da Liux ja Berufsverbrecherin war und etwas zusätzliches Kleingeld immer nützlich war.
Cassian packte zügig alle seine Sachen ein, holte Peilsender und Notizen aus seinen Verstecken und ließ sie in seinen Jackentaschen verschwinden und holsterte Flinte und Pistole.
Jetzt musste er nur noch zum Stützpunkt zurückgelangen und überlegen, ob er Liux ans Messer liefern sollte oder nicht. Vielleicht würde man ihm ja auch keine allzu vielen dummen Fragen stellen.
Cassian stand auf, ging zur Tür und betrachtete das Schloss aus der Nähe. Mit genügend Zeit und Dietrichen hätte er sich hier wohl leise und elegant befreien können. Das fehlte ihm gerade beides und so blieb nur ein Ersatzmittel übrig. Nackte Gewalt! Cassian trat etwas zurück und trat mit voller Wucht knapp neben dem Schloss gegen die Tür. Sie erzitterte unter der Wucht, hielt aber ansonsten souverän stand. Das würde eine längere Angelegenheit werden.
Nach langen Minuten und viel Lärm, den sein Ausbruchsversuch verursachte, gab die Tür ihren Widerstand gegen die kraftvollen, gezielten Tritte auf. Plastek riss und splitterte entlang des Schlosses und zeigte ihm das ihr Widerstand fast gebrochen war. Mit Schwung warf er sich gegen die Tür das es krachte und die Möbel auf der anderen Seite knirschten. Zwei weitere Male wiederholte er das, dann flog die Tür schließlich schwungvoll auf und warf den Stuhl, der sie blockiert hatte mit großem Getöse quer durch den Raum. Der Arbites folgte gleich hinterher und warf einen prüfenden Blick in den Raum. Alles schien noch da zu sein, wenn man vom Pistolenmagazin absah. Aber die hatte Liux ja im Flur lagern wollen. Hastig zog er sich seine Kleidung, Schutzweste und Schuhe an und stürmte in den Flur hinaus. Das Magazin lag wie versprochen dort und wanderte sofort in den Magazinschacht. Dann ging er in sein Zimmer zurück, um sich Übersicht über den Rest seiner Sachen zu machen.
Sein Rucksack lag entleert in einer Ecke, während der Inhalt von Wechselwäsche, Ersatzmagazine, Schalldämpfer und weiterem über den Boden verstreut war. Auch sein Geldbeutel lag dort. Das Geld fehlte natürlich. Wenig überraschend, da Liux ja Berufsverbrecherin war und etwas zusätzliches Kleingeld immer nützlich war.
Cassian packte zügig alle seine Sachen ein, holte Peilsender und Notizen aus seinen Verstecken und ließ sie in seinen Jackentaschen verschwinden und holsterte Flinte und Pistole.
Jetzt musste er nur noch zum Stützpunkt zurückgelangen und überlegen, ob er Liux ans Messer liefern sollte oder nicht. Vielleicht würde man ihm ja auch keine allzu vielen dummen Fragen stellen.
Name: Cassian Khline
Rasse: Mensch
Alter: 27 Standardjahre
Größe: 198cm
Zugehörigkeiten: Adeptus Arbites, Sektion 17
Aussehen: groß, breit, muskulös, schwarzer Vollbart, schwarz-graue Haare, grüne Augen
Kleidung: Zivil: Schwarze Hose, schwarzes T-Shirt, schwarze Lederjacke
Ausrüstung: Zivil: Inkor-Körperpanzer, KM2P13 (Halbautomatik), kurzläufige Schrotflinte mit Klappschaft, Handschuhe mit Protektoren, Block, Stift, Kabelbinder, Rucksack mit allerhand Kleinkram/Ausrüstung
Konto: 459 Schekel
Rasse: Mensch
Alter: 27 Standardjahre
Größe: 198cm
Zugehörigkeiten: Adeptus Arbites, Sektion 17
Aussehen: groß, breit, muskulös, schwarzer Vollbart, schwarz-graue Haare, grüne Augen
Kleidung: Zivil: Schwarze Hose, schwarzes T-Shirt, schwarze Lederjacke
Ausrüstung: Zivil: Inkor-Körperpanzer, KM2P13 (Halbautomatik), kurzläufige Schrotflinte mit Klappschaft, Handschuhe mit Protektoren, Block, Stift, Kabelbinder, Rucksack mit allerhand Kleinkram/Ausrüstung
Konto: 459 Schekel