09-26-2023, 08:47 PM
Karten? Der rattengesichtige, Oleg, wie Cassian sich erinnerte, blinzelte und schien seine Tischbeisitzer zum ersten Mal wirklich wahrzunehmen. Wie kann man in einem solch erhabenen Moment an Trinken und Glücksspiel denken? Das die Männer und Frauen an den anderen Tischen genau dies im Übermaße taten schien ihn er nicht zu sehen oder nicht sehen zu wollen. Wir stehen am Rand gewaltiger Ereignisse, großer Dinge, Welt umspannender Umstürze und und… gewaltiger Ereignisse.
Die hattest du schon. Warf die Frau eine, leckte sich über die Fingerspitzen und versuchte eine besonders widerspenstige Haarsträhne auf diese Weise an ihrem Kopf festzukleben.
Bitte?
Die gewaltigen Ereignisse… nimm doch… ich weiß nicht… monomentale Umwälzungen.
So ist es… Umwälzungen und gewaltige Ereignisse. Morgen werden wir eine Schlacht ausfechten, die der Auftakt zum endgültigen Sieg des Guten und Wahren sein wird.
Oh liebe Leut. Brummte Liux.
Oleg, der drauf und dran gewesen war sich in eine Rede zu stürzen, fühlte sich von dem Mangel an Begeisterung an diesem Tisch ganz offensichtlich beleidigt und sank in seinem Stuhl und seiner Uniform etwas zurück, wie ein schmollendes Kind. Dies ließ ihn nun nicht länger wie ein Nagetier aussehen, sondern wie eine Schildkröte, die den Kopf einzog.
Der Mann wollte keine weitere Ansprache, sondern er will wissen, wie es dich hier her verschlagen hat.
Verschlagen, verschlagen. Verschlagen tut es einen Vagabunden, der die Ebenen wechselt um besser betteln zu können. Mich hat es nicht verschlagen. Mich hat die Vorsehung an diesen Ort gebracht, um das gute Werk dort fortzuführen, wo ich gebraucht werden.
Braucht man das?
Oleg vernahm den Spott nicht und streckte den Kopf wieder aus seiner Uniform.
Ich war in der Außenverteidigungsbatterie 88-2. Ich habe den Schwarm der Freiheit gesehen, als er auf die Kuppel der verdammten Ratshalle zuhielt. Hunderte waren das. Der Himmel war regelrecht schwarz von ihnen. Flugzeuge, große und kleine. Von ganz Koron waren sie gekommen und der Schlange der Unterdrückung den Kopf abzuschlagen. Unser Schichtleiter hat gebrüllt wir sollen feuern und dieses Wunder der Entschlossenheit vom Himmel fegen. Wie hätte ich gekonnt? Wie hätte man die Hand gegen eine solch Zurschaustellung von Freiheitswillen erheben können?
Verschluss auf, Granate rein, Verschluss zu, Ohren zuhalten?
Was? Speichel flog von den Lippen des Burschen, als er sich Liux frecher Bemerkung zu drehte.
Ich mach nur Spaß Kleiner. Ihr habt also nicht geschossen.
Nein. Mein Brigadeführer war ein Widerstandskämpfer und ein paar andere auch. Sie haben keinen Finger gerührt und als der Schichtleiter seine Pistole gezogen hat, um seinem schändlichen Befehl Nachdruck zu verleihen, da hat sich Björn, also der Schichtleiter, einen Handspanner gegriffen und sich auf den Elenden gestürzt.
Und ihn erschlagen.
Nein, der Schichtleiter hat ihn erschossen. Direkt in den Kopf. Ich stand neben dem Schichtleiter und konnte es nicht fassen. Ich bin ihm in den Arm gefallen und habe ihm die Pistole entrissen. Ich hatte bis dahin noch nie einen Menschen erschossen. Wir haben mal auf Luftpiraten gefeuert, aber nicht so… nicht so direkt.
Oleg starrte ins Nichts, als erlebte er die Ereignisse, von denen er berichtete, noch einmal. Halb in fanatischem Taumel, halb von der Ungeheuerlichkeit seiner eigenen Tat verschreckt.
Der Kerl hatte den Tod verdient. Er war ein Normschrubber und Menschenschinder. Ich hatte die Waffe und die zwanzig Männer und Frauen sahen zu mir. Die Leute von Björn genauso wie die anderen.
Was sollen wir tun Oleg? Hat einer gefragt. Draußen waren die Motoren der Flieger fast so laut wie das Heulen der Sirenen.
Sollen wir feuern?
Und ich hab nein gesagt. Lasst sie durch. Die Leute von Björn haben gejubelt und mir auf die Schultern geklopft. Ein paar der Anderen sind auch bei uns geblieben, der Rest abgehauen. Feiglinge. Wir sind dann rüber zu 88-3 und haben dafür gesorgt, dass sie auch aufhören zu schießen.
Liux blickte verstohlen zu Cassian, um von seinem Gesicht abzulesen, wie er auf diese Geschichte reagierte. Aber genauso gut hätte sie versuchen können, von einem Backstein Regungen zu deuten. Danach haben wir uns durchgeschlagen. Überall war PVS und Arbites. Wir mussten kämpfen und hatten ja kaum Waffen. Schließlich haben wir ein Safehaus erreicht und sind von da aus untergetaucht. Jetzt bin ich hier, um endlich etwas zu ändern. Es muss sich was ändern, da draußen. Die Menschen werden niedergedrückt und mit immer mehr Steuern belastet. Soldaten werden gegen die eigenen Leute oder unsere Brüder aus Truzt und Huncal gehetzt. Wir müssen uns endlich zusammenraufen und… und.
Jaja… beschwichtigen ihn Liux, bevor er sich in eine weitere Rede steigerte.
Es passiert ja was Kleiner. Morgen werden wir der Schlange den Schwanz abschlagen.
Den Kopf.
Ja, den auch.
Ich finde, giftete Oleg und stieß seinen Zeigefinger gegen die Frau, dir fehlt ein wenig der Ernst für die Lage. Ich dachte, du bist auch hier, um gegen das Regime zu kämpfen und Koron zu befreien. Liux ließ sich durch den überdrehten Revolutionär und Flakhelfer nicht aus der Ruhe bringen. Sie lehnte sich zurück, ließ die schweren Armeestiefel auf die Tischplatte krachen, dass eine leere Flasche umfiel und lehnte sich zurück. Das die Laserpistole in ihrem Oberschenkelhalfter dabei direkt auf Oleg zeigte, war vielleicht nur Zufall.
Ich bin hier wegen der Revolution. Wegen der Revolution und wegen der Freigetränke. Sie nahm einen Schluck aus der Flasche. Oleg sprang auf, was bestimmt eindrucksvoller gewesen wäre, wenn der Stuhl nach hinten umgekippt wäre. Er kippelte jedoch nur und fiel dann wieder nach vorn.
Ich werde den Abend vorm Anbruch eines neuen Zeitalters nicht in Gesellschaft von jemanden verbringen, dem die Tageweite unserer Sache nicht bewusst ist. Ich gehe zu richtigen Freiheitskämpfern. Kommst du mit? Er blickte zu Cassian.
Der Große hat meine Lebensgeschichte noch nicht gehört. Ich schicke ihn danach zu dir. Dann könnte ihr euren Schlangen die Köpfe abdrehen.
Oleg funkelte die Frau an und schien zu überlegen, ob er die Konfrontation weitertreiben sollte. Aber entweder entschied er, dass sie letztlich ja doch alle auf der selben Seite standen oder ihm ging auf, dass er neu im Mord-für-die-Freiheit Geschäft war und Liux den Eindruck machte, mehr Berufserfahrung zu haben. Er ging.
Verbissenes kleines Scheißerchen. Dachte der haut nie ab.
Also du willst wissen warum eine feine Dame wie ich in so einem Schuppen landet? Sie nahm noch einen Zug aus der Flasche. Keine Ahnung um ehrlich zu sein.
Erst habe ich einer Armeeeinheit angehört. Die wurde dann zur Söldnereinheit und die wiederum zur Piratenbande. Wir haben uns auch beim Imperium bedient und auch schon mal einen von denen kalt gemacht.
Passiert.
Wenn man einen kleinen Außenposten überfällt, dann kümmert das keinen und es bringt das Imperium nicht ins Wanken. Wir konnten dann immer zur nächst größeren Welt fliegen, uns als Söldner ausgeben und die Ware verscherbeln. Das lief eine Zeit lang ganz gut. Dann sind sie uns draufgekommen und haben Jagd auf uns gemacht.
Ich war grade hier um ein bisschen Beute an den Mann zu bringen. Da haben sie unser Schiff entdeckt und zum Teufel gejagt. Ich bin hier also sozusagen gestrandet. Es soll ein Echsenxeno im System geben, der eine ganz passable Truppe aufgestellt hat. Dem wollte ich mich erst anschließen, aber ich bin hier fremd und das Dumme an verborgenen Organisationen ist, dass sie verborgen sind.
Dann ist dieses Ding mit der Ratshalle passiert und als auf den Straßen rumgeballert wurde, dachte ich mir. “Hey altes Mädchen, versuchs doch zur Abwechslung mal mit Revolutionär.” Ist mal was anderes.
Apropos Abwechslung. Sie nahm die Beine vom Tisch und lehnte sich wieder vor. Renold hat vorhin erwähnt, du hättest eine Bude in einem Hotel hier. Ich hab nur ein Zeit, dass ich mir mit drei anderen teilen muss und sie lassen mich nicht aus dem Lager. Ich würde ja gerne noch einmal duschen, bevor wir morgen den Heldentod sterben.
Vielleicht fällt uns zwei Hübschen ja dann auch noch was anderes ein, als Kartenspielen.
Wenn du mitkommst und am Tor erwähnst das du für Renold unterwegs bist, lassen sie uns sicher noch mal gehen. Der große Knall passiert doch erst morgen.
Also wie wärs, Großer?
Die hattest du schon. Warf die Frau eine, leckte sich über die Fingerspitzen und versuchte eine besonders widerspenstige Haarsträhne auf diese Weise an ihrem Kopf festzukleben.
Bitte?
Die gewaltigen Ereignisse… nimm doch… ich weiß nicht… monomentale Umwälzungen.
So ist es… Umwälzungen und gewaltige Ereignisse. Morgen werden wir eine Schlacht ausfechten, die der Auftakt zum endgültigen Sieg des Guten und Wahren sein wird.
Oh liebe Leut. Brummte Liux.
Oleg, der drauf und dran gewesen war sich in eine Rede zu stürzen, fühlte sich von dem Mangel an Begeisterung an diesem Tisch ganz offensichtlich beleidigt und sank in seinem Stuhl und seiner Uniform etwas zurück, wie ein schmollendes Kind. Dies ließ ihn nun nicht länger wie ein Nagetier aussehen, sondern wie eine Schildkröte, die den Kopf einzog.
Der Mann wollte keine weitere Ansprache, sondern er will wissen, wie es dich hier her verschlagen hat.
Verschlagen, verschlagen. Verschlagen tut es einen Vagabunden, der die Ebenen wechselt um besser betteln zu können. Mich hat es nicht verschlagen. Mich hat die Vorsehung an diesen Ort gebracht, um das gute Werk dort fortzuführen, wo ich gebraucht werden.
Braucht man das?
Oleg vernahm den Spott nicht und streckte den Kopf wieder aus seiner Uniform.
Ich war in der Außenverteidigungsbatterie 88-2. Ich habe den Schwarm der Freiheit gesehen, als er auf die Kuppel der verdammten Ratshalle zuhielt. Hunderte waren das. Der Himmel war regelrecht schwarz von ihnen. Flugzeuge, große und kleine. Von ganz Koron waren sie gekommen und der Schlange der Unterdrückung den Kopf abzuschlagen. Unser Schichtleiter hat gebrüllt wir sollen feuern und dieses Wunder der Entschlossenheit vom Himmel fegen. Wie hätte ich gekonnt? Wie hätte man die Hand gegen eine solch Zurschaustellung von Freiheitswillen erheben können?
Verschluss auf, Granate rein, Verschluss zu, Ohren zuhalten?
Was? Speichel flog von den Lippen des Burschen, als er sich Liux frecher Bemerkung zu drehte.
Ich mach nur Spaß Kleiner. Ihr habt also nicht geschossen.
Nein. Mein Brigadeführer war ein Widerstandskämpfer und ein paar andere auch. Sie haben keinen Finger gerührt und als der Schichtleiter seine Pistole gezogen hat, um seinem schändlichen Befehl Nachdruck zu verleihen, da hat sich Björn, also der Schichtleiter, einen Handspanner gegriffen und sich auf den Elenden gestürzt.
Und ihn erschlagen.
Nein, der Schichtleiter hat ihn erschossen. Direkt in den Kopf. Ich stand neben dem Schichtleiter und konnte es nicht fassen. Ich bin ihm in den Arm gefallen und habe ihm die Pistole entrissen. Ich hatte bis dahin noch nie einen Menschen erschossen. Wir haben mal auf Luftpiraten gefeuert, aber nicht so… nicht so direkt.
Oleg starrte ins Nichts, als erlebte er die Ereignisse, von denen er berichtete, noch einmal. Halb in fanatischem Taumel, halb von der Ungeheuerlichkeit seiner eigenen Tat verschreckt.
Der Kerl hatte den Tod verdient. Er war ein Normschrubber und Menschenschinder. Ich hatte die Waffe und die zwanzig Männer und Frauen sahen zu mir. Die Leute von Björn genauso wie die anderen.
Was sollen wir tun Oleg? Hat einer gefragt. Draußen waren die Motoren der Flieger fast so laut wie das Heulen der Sirenen.
Sollen wir feuern?
Und ich hab nein gesagt. Lasst sie durch. Die Leute von Björn haben gejubelt und mir auf die Schultern geklopft. Ein paar der Anderen sind auch bei uns geblieben, der Rest abgehauen. Feiglinge. Wir sind dann rüber zu 88-3 und haben dafür gesorgt, dass sie auch aufhören zu schießen.
Liux blickte verstohlen zu Cassian, um von seinem Gesicht abzulesen, wie er auf diese Geschichte reagierte. Aber genauso gut hätte sie versuchen können, von einem Backstein Regungen zu deuten. Danach haben wir uns durchgeschlagen. Überall war PVS und Arbites. Wir mussten kämpfen und hatten ja kaum Waffen. Schließlich haben wir ein Safehaus erreicht und sind von da aus untergetaucht. Jetzt bin ich hier, um endlich etwas zu ändern. Es muss sich was ändern, da draußen. Die Menschen werden niedergedrückt und mit immer mehr Steuern belastet. Soldaten werden gegen die eigenen Leute oder unsere Brüder aus Truzt und Huncal gehetzt. Wir müssen uns endlich zusammenraufen und… und.
Jaja… beschwichtigen ihn Liux, bevor er sich in eine weitere Rede steigerte.
Es passiert ja was Kleiner. Morgen werden wir der Schlange den Schwanz abschlagen.
Den Kopf.
Ja, den auch.
Ich finde, giftete Oleg und stieß seinen Zeigefinger gegen die Frau, dir fehlt ein wenig der Ernst für die Lage. Ich dachte, du bist auch hier, um gegen das Regime zu kämpfen und Koron zu befreien. Liux ließ sich durch den überdrehten Revolutionär und Flakhelfer nicht aus der Ruhe bringen. Sie lehnte sich zurück, ließ die schweren Armeestiefel auf die Tischplatte krachen, dass eine leere Flasche umfiel und lehnte sich zurück. Das die Laserpistole in ihrem Oberschenkelhalfter dabei direkt auf Oleg zeigte, war vielleicht nur Zufall.
Ich bin hier wegen der Revolution. Wegen der Revolution und wegen der Freigetränke. Sie nahm einen Schluck aus der Flasche. Oleg sprang auf, was bestimmt eindrucksvoller gewesen wäre, wenn der Stuhl nach hinten umgekippt wäre. Er kippelte jedoch nur und fiel dann wieder nach vorn.
Ich werde den Abend vorm Anbruch eines neuen Zeitalters nicht in Gesellschaft von jemanden verbringen, dem die Tageweite unserer Sache nicht bewusst ist. Ich gehe zu richtigen Freiheitskämpfern. Kommst du mit? Er blickte zu Cassian.
Der Große hat meine Lebensgeschichte noch nicht gehört. Ich schicke ihn danach zu dir. Dann könnte ihr euren Schlangen die Köpfe abdrehen.
Oleg funkelte die Frau an und schien zu überlegen, ob er die Konfrontation weitertreiben sollte. Aber entweder entschied er, dass sie letztlich ja doch alle auf der selben Seite standen oder ihm ging auf, dass er neu im Mord-für-die-Freiheit Geschäft war und Liux den Eindruck machte, mehr Berufserfahrung zu haben. Er ging.
Verbissenes kleines Scheißerchen. Dachte der haut nie ab.
Also du willst wissen warum eine feine Dame wie ich in so einem Schuppen landet? Sie nahm noch einen Zug aus der Flasche. Keine Ahnung um ehrlich zu sein.
Erst habe ich einer Armeeeinheit angehört. Die wurde dann zur Söldnereinheit und die wiederum zur Piratenbande. Wir haben uns auch beim Imperium bedient und auch schon mal einen von denen kalt gemacht.
Passiert.
Wenn man einen kleinen Außenposten überfällt, dann kümmert das keinen und es bringt das Imperium nicht ins Wanken. Wir konnten dann immer zur nächst größeren Welt fliegen, uns als Söldner ausgeben und die Ware verscherbeln. Das lief eine Zeit lang ganz gut. Dann sind sie uns draufgekommen und haben Jagd auf uns gemacht.
Ich war grade hier um ein bisschen Beute an den Mann zu bringen. Da haben sie unser Schiff entdeckt und zum Teufel gejagt. Ich bin hier also sozusagen gestrandet. Es soll ein Echsenxeno im System geben, der eine ganz passable Truppe aufgestellt hat. Dem wollte ich mich erst anschließen, aber ich bin hier fremd und das Dumme an verborgenen Organisationen ist, dass sie verborgen sind.
Dann ist dieses Ding mit der Ratshalle passiert und als auf den Straßen rumgeballert wurde, dachte ich mir. “Hey altes Mädchen, versuchs doch zur Abwechslung mal mit Revolutionär.” Ist mal was anderes.
Apropos Abwechslung. Sie nahm die Beine vom Tisch und lehnte sich wieder vor. Renold hat vorhin erwähnt, du hättest eine Bude in einem Hotel hier. Ich hab nur ein Zeit, dass ich mir mit drei anderen teilen muss und sie lassen mich nicht aus dem Lager. Ich würde ja gerne noch einmal duschen, bevor wir morgen den Heldentod sterben.
Vielleicht fällt uns zwei Hübschen ja dann auch noch was anderes ein, als Kartenspielen.
Wenn du mitkommst und am Tor erwähnst das du für Renold unterwegs bist, lassen sie uns sicher noch mal gehen. Der große Knall passiert doch erst morgen.
Also wie wärs, Großer?