11-18-2008, 09:55 AM
<--Mannschaftsheim
Saul war wie vereinbart vom UvD geweckt worden, und stand so schon in voller Uniform, mit Waffe und Rüstung auf dem Flur, als seine Gruppe noch zum waschen, duschen oder dem WC huschte, fast alle waren so clever gewesen sich abends aus dem Mannheim etwas zum Frühstücken mit zunehmen, das sparte Zeit und schmeckte Erfahrungsgemäß deutlich besser.
Saul ging schon mal runter, wartete auf dem Apellplatz auf seine Jungs (den Begriff verwendete er trotz Samira weiter), gemütlich rauchend. Schon hier merkte man das kommende Ereignis. dröhnende Motoren, von Panzern, Jeeps, und sonstigen Militärfahrzeugen hallte immer wieder über den Platz, auch als die Kompanie wenig später stand und der Major das Wort an seine Kompanie richtete, hatte sich daran nichts geändert und der Spieß grinste gelegentlich, wenn der Major wieder einmal neu ansetzten musste.
Nach einigen Vorübungen, einigen Schwenks und Stops, die seit jeher am liebsten von den Soldaten versaut wurden, ging es los, dicht hinter der Chimäre, reihten sich die Züge, jeder Zug für sich peinlichst genau nach Größe geordnet, marschierten sie in vierer Reihen auf den beginn der Parade zu. Jeder Soldat konnte die Anspannung der Vorgesetzten spüren, und als man die eigentliche Prozession erreichte konnten selbst die abgebrühtesten Soldaten nicht mehr behaupten das das Schauspiel nicht beeindrucken wäre...
---> Pracht neuer Zeiten
Saul war wie vereinbart vom UvD geweckt worden, und stand so schon in voller Uniform, mit Waffe und Rüstung auf dem Flur, als seine Gruppe noch zum waschen, duschen oder dem WC huschte, fast alle waren so clever gewesen sich abends aus dem Mannheim etwas zum Frühstücken mit zunehmen, das sparte Zeit und schmeckte Erfahrungsgemäß deutlich besser.
Saul ging schon mal runter, wartete auf dem Apellplatz auf seine Jungs (den Begriff verwendete er trotz Samira weiter), gemütlich rauchend. Schon hier merkte man das kommende Ereignis. dröhnende Motoren, von Panzern, Jeeps, und sonstigen Militärfahrzeugen hallte immer wieder über den Platz, auch als die Kompanie wenig später stand und der Major das Wort an seine Kompanie richtete, hatte sich daran nichts geändert und der Spieß grinste gelegentlich, wenn der Major wieder einmal neu ansetzten musste.
Nach einigen Vorübungen, einigen Schwenks und Stops, die seit jeher am liebsten von den Soldaten versaut wurden, ging es los, dicht hinter der Chimäre, reihten sich die Züge, jeder Zug für sich peinlichst genau nach Größe geordnet, marschierten sie in vierer Reihen auf den beginn der Parade zu. Jeder Soldat konnte die Anspannung der Vorgesetzten spüren, und als man die eigentliche Prozession erreichte konnten selbst die abgebrühtesten Soldaten nicht mehr behaupten das das Schauspiel nicht beeindrucken wäre...
---> Pracht neuer Zeiten