12-14-2022, 12:48 PM
Ein direkter Angriff auf die Ratshalle war je nachdem entweder ein schwersymbolträchtiger Terrorangriff oder ein Enthauptungsschlag gegen die Führungsspitze. Ein solcher Schlag bei einer gewöhnlichen Versammlung, so logisch im Vergleich er zu einer langwierigen Attentatsserie sein sollte, mochte als dreiste Tollkühnheit gelten. Aber bei einer Sitzung dieser Größenordnung noch dazu mit ausländischen Gesandtschaften war Wahnsinn, oder Verzweiflung. Beides bedeutete so oder so das der Angreifer wer auch immer es sein mochte nichts zu verlieren und alles zu gewinnen hatte. Rund herum brach geschäftige Hektik aus als die letzten Soldaten geweckt oder vom ansteigenden Lärm von selbst aus dem Schlaf gerissen wurden während alles was Beine hatte seine Ausrüstung zusammenraffte und einsatzbereit machte während man in die vorhandenen Transporter kletterte. Einige erste Kampffahrzeuge direkt an den Hallenausgängen passierten diese bereits um zum Einen Platz zu schaffen und zum Anderen die übliche Vor- und Nachhut des sich bald bildenden Konvois zu schaffen, so viel das mit unzureichender Munitionierung nützen mochte. Obwohl sich die Leute im Fußraum stapelten und bei den Sitzenden auf dem Schoß hockten gab es lange nicht genug LKW und Transporter wie PVSler vorhanden waren und unter jenen die voraussichtlich zurückbleiben mussten entstand eine gewisse Atmosphäre leichter grimmiger Unsicherheit denn bis auf die ebenfalls vor Ort bleibende Sicherheitsmannschaft der Halle war niemand wirklich bewaffnet. Die Ausrückenden waren sich dessen bewusst und dementsprechend trüb war auch ihre Laune. Im Stillen für sie alle betend schwang sie sich wegen ihres Stabes als Letztes auf einen der LKW in dem sich ein Teil der Zehnten befand. Selbiger wurde an jemanden im Fußraum übergeben während sie sich notgedrungen auf dem Schoß des Hornigers, dessen Name ihr bedauerlicherweise grade entfallen war, am äußeren Ende der linken Sitzbank niederließ. Als die Klappe geschlossen wurde reichte sie ihre Laserpistole samt Magazinen an ihr Gegenüber auf der rechten Sitzbank weiter und begann Patronen in die Kingsfisher zu schieben während sie die Stimme hob dass man sie hoffentlich auch in den benachbarten Wagen hören konnte wo die Stimmung ebenfalls nicht die Beste war.
„Hergehört! Da draußen sind Leute die eure Mitmenschen, Freunde und Bekannten abschlachten, eure Kneipen und Clubs niederbrennen und allen das Paradenfest versauen. Fürwahr, tapfere Leute haben sich auf die Straßen eurer Makropole begeben.“
Sie lud ihre Schrotflinte mit einem angemessen lauten Krachen durch. „Gehen wir sie umbringen.“
Röhrend trommelten alle zustimmend gegen die Fahrzeugwände und sie grinste über die sich wieder etwas hebende Laune. Sicher nicht ihre beste Ansprache aber kurz und knackig.
Die Straßen durch die sie zwar nicht rücksichtslos aber doch mehr als eilig fuhren boten eine paradoxe Mischung aus Geschäftigkeit und Ausgestorbenheit. Noch immer waren zahlreiche Paradenzuschauer und Feiernde unterwegs die weitermachten als sei nichts geschehen was durchaus nicht verwunderlich war aber gleichzeitig machte sich eine unterschwellige zunehmende Unruhe breit, Leute beantworteten das durchgehende frenetische Klingeln diverser Kommunikationsgeräte und wurden anschließend verwirrt und besorgt, an mehreren Abgängen zu Subebenen schienen verstreute Menschengruppen in Schock umherzuirren. Gerade überquerten sie in Kolonnenfahrt eine Kreuzung und lösten damit ein Hubkonzert anderer Verkehrsteilnehmer aus das so abrupt erstarb wie es anhob als die Betroffenen merkten wen sie da grade anhupten, als hektische Bewegung in die umgebenden Passanten kam. Unter lauthalsem hysterischem Geschrei das jedwedes andere Geräusch schluckte platzte eine blutbespritzte Meute aus einer Seitengasse und floh in alle Richtungen. Augenblicke später traten ein glatzköpfiger Mann mit einer Schrotflinte und eine Frau mit einer merkwürdigerweise schallgedämpften MP aus selbiger ohne damit aufzuhören methodisch alles niederzuschießen was ihnen unter die Augen kam. Beide waren dann doch sichtlich perplex als sie sich des PVS-Konvois zu ihrer Seite gewahr wurden und das kostete sie. Halblaut eine Dankeslitanei an den heiligen Leman Russ in seinem Aspekt als Henker sprechend dass sich der Gassenausgang in Kernschussweite zu ihr befand riss Katherine die Kingfisher hoch und pumpte zwei Schüsse in den Glatzköpfigen. Da sie aus einem fahrenden Fahrzeug schoss war sie längst nicht so zielsicher wie sonst aber es warf ihr Ziel blutend auf die Knie. Ihr braves Danken schien sich auszuzahlen denn ihr dritter Schuss saß dafür richtig und schlug genau mittig in den Punkt zwischen Halskuhle und Schlüsselbeinen ein, den Mann schleuderte es wie eine kaputte Stoffpuppe nach hinten. Der Soldat mit ihrer Laserpistole erwies sich als sehr viel sicherer und passte die MP-Trägerin bereits mit zwei lehrbuchmäßigen mannstoppenden Schüssen in die Brust und einem in den Kopf niedergestreckt, kochendes Hirngewebe quoll blubbernd und dampfend aus dem schwarz verbrannten Loch. Das Geschehen war so schnell passiert und wieder vorbei dass zumindest ihr LKW erst jetzt wirklich darauf reagierte und sie prallte hart gegen die Ladeluke. Sich die Seite reibend wandte sie den Kopf nach drinnen um die Leute ganz hinten anzusprechen.
„Geben sie zum Fahrer durch dass es sich bei unserem Gegner offenbar um Mitglieder der Kirche der Transzendenz handelt von denen Zwei grade dabei gestoppt wurden sich durch die Passanten zu metzeln.“
Als Militärvehikel besaßen die LKW ein Kurzstreckenkom für den internen Gebrauch sodass sich die anwesenden verantwortlichen Offiziere schnell informieren ließen, der Konvoi würde sicherlich sofort weiterfahren sobald ersichtlich war dass es keinen Angriff auf ihn gegeben hatte. Auch ohne den entsprechenden Guardian-Artikel hätte sie die gelben, beim Glatzköpfigen mit wohl soetwas wie Suppe bekleckerten, Gewänder aus Bruder Willis Briefen wiedererkannt und aufkeimende Sorge mischte sich mit der Hoffnung das der Imperator und die Primarchen so gnädig sein und ihn und ihre prosperierende Kultgemeinde in Sicherheit sein lassen mögen.
„Hergehört! Da draußen sind Leute die eure Mitmenschen, Freunde und Bekannten abschlachten, eure Kneipen und Clubs niederbrennen und allen das Paradenfest versauen. Fürwahr, tapfere Leute haben sich auf die Straßen eurer Makropole begeben.“
Sie lud ihre Schrotflinte mit einem angemessen lauten Krachen durch. „Gehen wir sie umbringen.“
Röhrend trommelten alle zustimmend gegen die Fahrzeugwände und sie grinste über die sich wieder etwas hebende Laune. Sicher nicht ihre beste Ansprache aber kurz und knackig.
Die Straßen durch die sie zwar nicht rücksichtslos aber doch mehr als eilig fuhren boten eine paradoxe Mischung aus Geschäftigkeit und Ausgestorbenheit. Noch immer waren zahlreiche Paradenzuschauer und Feiernde unterwegs die weitermachten als sei nichts geschehen was durchaus nicht verwunderlich war aber gleichzeitig machte sich eine unterschwellige zunehmende Unruhe breit, Leute beantworteten das durchgehende frenetische Klingeln diverser Kommunikationsgeräte und wurden anschließend verwirrt und besorgt, an mehreren Abgängen zu Subebenen schienen verstreute Menschengruppen in Schock umherzuirren. Gerade überquerten sie in Kolonnenfahrt eine Kreuzung und lösten damit ein Hubkonzert anderer Verkehrsteilnehmer aus das so abrupt erstarb wie es anhob als die Betroffenen merkten wen sie da grade anhupten, als hektische Bewegung in die umgebenden Passanten kam. Unter lauthalsem hysterischem Geschrei das jedwedes andere Geräusch schluckte platzte eine blutbespritzte Meute aus einer Seitengasse und floh in alle Richtungen. Augenblicke später traten ein glatzköpfiger Mann mit einer Schrotflinte und eine Frau mit einer merkwürdigerweise schallgedämpften MP aus selbiger ohne damit aufzuhören methodisch alles niederzuschießen was ihnen unter die Augen kam. Beide waren dann doch sichtlich perplex als sie sich des PVS-Konvois zu ihrer Seite gewahr wurden und das kostete sie. Halblaut eine Dankeslitanei an den heiligen Leman Russ in seinem Aspekt als Henker sprechend dass sich der Gassenausgang in Kernschussweite zu ihr befand riss Katherine die Kingfisher hoch und pumpte zwei Schüsse in den Glatzköpfigen. Da sie aus einem fahrenden Fahrzeug schoss war sie längst nicht so zielsicher wie sonst aber es warf ihr Ziel blutend auf die Knie. Ihr braves Danken schien sich auszuzahlen denn ihr dritter Schuss saß dafür richtig und schlug genau mittig in den Punkt zwischen Halskuhle und Schlüsselbeinen ein, den Mann schleuderte es wie eine kaputte Stoffpuppe nach hinten. Der Soldat mit ihrer Laserpistole erwies sich als sehr viel sicherer und passte die MP-Trägerin bereits mit zwei lehrbuchmäßigen mannstoppenden Schüssen in die Brust und einem in den Kopf niedergestreckt, kochendes Hirngewebe quoll blubbernd und dampfend aus dem schwarz verbrannten Loch. Das Geschehen war so schnell passiert und wieder vorbei dass zumindest ihr LKW erst jetzt wirklich darauf reagierte und sie prallte hart gegen die Ladeluke. Sich die Seite reibend wandte sie den Kopf nach drinnen um die Leute ganz hinten anzusprechen.
„Geben sie zum Fahrer durch dass es sich bei unserem Gegner offenbar um Mitglieder der Kirche der Transzendenz handelt von denen Zwei grade dabei gestoppt wurden sich durch die Passanten zu metzeln.“
Als Militärvehikel besaßen die LKW ein Kurzstreckenkom für den internen Gebrauch sodass sich die anwesenden verantwortlichen Offiziere schnell informieren ließen, der Konvoi würde sicherlich sofort weiterfahren sobald ersichtlich war dass es keinen Angriff auf ihn gegeben hatte. Auch ohne den entsprechenden Guardian-Artikel hätte sie die gelben, beim Glatzköpfigen mit wohl soetwas wie Suppe bekleckerten, Gewänder aus Bruder Willis Briefen wiedererkannt und aufkeimende Sorge mischte sich mit der Hoffnung das der Imperator und die Primarchen so gnädig sein und ihn und ihre prosperierende Kultgemeinde in Sicherheit sein lassen mögen.
Name: Katherine Esemah
Rasse & Zugehörigkeit: Mensch, Imperium, Primarchenkult
Alter: 27 Standardjahre
Aussehen: 1,75 Meter, blonde kinnlange Haare, grünblaue Augen, leichte Sommersprossen
Kleidung: Stiefel, Staubmantel, Lederhandschuhe, Untergewand & Korsett
Ausrüstung: Laserpistole, Standarte, Halskette mit Anhänger, Rucksack mit Liturgischen Gewändern & Ausgabe der Lectitio Divinitatus um Kultlehre ergänzt & Kleinkram, selbstfahrender Hightechbehälter
Konto: 12.000 Schekel (2.000 persönlich, 10.000 Kultfinanzen)
Rasse & Zugehörigkeit: Mensch, Imperium, Primarchenkult
Alter: 27 Standardjahre
Aussehen: 1,75 Meter, blonde kinnlange Haare, grünblaue Augen, leichte Sommersprossen
Kleidung: Stiefel, Staubmantel, Lederhandschuhe, Untergewand & Korsett
Ausrüstung: Laserpistole, Standarte, Halskette mit Anhänger, Rucksack mit Liturgischen Gewändern & Ausgabe der Lectitio Divinitatus um Kultlehre ergänzt & Kleinkram, selbstfahrender Hightechbehälter
Konto: 12.000 Schekel (2.000 persönlich, 10.000 Kultfinanzen)