11-06-2022, 08:27 PM
Die vergangenen Augenblicke hatte Waldorf kaum bewusst wahrgenommen. Stattdessen hatte er sie in einem Nebel aus Automatismen verbracht, die ihn durch das wirre Schlachtfeld trugen. Bewegen, feuern, laden, feuern, bewegen. Nichts anderes tat er mit verbissener Konzentration. Wieder und wieder, bis ihn eine Explosion von den Füßen riss und sich ein bereits angeschossener Verräter auf ihn stürzte.
Offenbar in den letzten, berserkerhaften Zügen, prügelte der bereits Blut spuckende Mutant auf Waldorf ein, der sich mit Händen und Füßen zu wehren versuchte. Grollend schloss der Angreifer zwei seiner Hände um Waldorfs Kehle, die Dritte mit einem Knüppel hoch erhoben. Die Augen des Axisianers weiteten sich, ehe ein paar Feuerstöße zu hören waren und ihm das Leben retteten. Der Mutant wurde binnen einer Sekunde in Fetzen gerissen. Ein suchender Blick fiel auf einen Schützen in der Nähe, der sich mit einer Geste nach Waldorf erkundigte. Dieser hob dankbar einen Daumen und rappelte sich auf, um weiterzukämpfen. Deutlich erleichtert, grade noch mal davon gekommen zu sein. Besagter Schütze wandte sich bereits ab, um einen der mutierten Riesen unter Feuer zu nehmen.
Durch die kurze Episode wieder in der realen Welt angekommen, sammelte Waldorf abermals "sein" Gewehr samt Munition auf, steckte das letzte Magazin weg und machte sich bereit, sich dem wachsenden Widerstand anzuschließen, als sich eine vertraute Stimme wie das Brüllen eines Lastwagens durch das Getümmel schnitt. Er sah sich um und erblickte Kruger, wie er offenbar im Griff einer weiteren Scheußlichkeit feststeckte und um sein Leben brüllte.
Augenblicklich beschleunigten sich Waldorfs Schritte im unsteten Gelände. Er näherte sich bis auf ein paar Meter, drehte den Regulator der Waffe herunter und entludt den Rest seines Magazins in den Schädel des Ungeheuers, der darauf zerplatzte wie eine überreife Melone, die unter einen Transporter geriet. "Friss Scheiße in der Hölle!" So zitierte er seinen besten Freund, ehe er eilig seine Waffe schulterte, um Kruger in Deckung zu schleifen und zu untersuchen.
Offenbar in den letzten, berserkerhaften Zügen, prügelte der bereits Blut spuckende Mutant auf Waldorf ein, der sich mit Händen und Füßen zu wehren versuchte. Grollend schloss der Angreifer zwei seiner Hände um Waldorfs Kehle, die Dritte mit einem Knüppel hoch erhoben. Die Augen des Axisianers weiteten sich, ehe ein paar Feuerstöße zu hören waren und ihm das Leben retteten. Der Mutant wurde binnen einer Sekunde in Fetzen gerissen. Ein suchender Blick fiel auf einen Schützen in der Nähe, der sich mit einer Geste nach Waldorf erkundigte. Dieser hob dankbar einen Daumen und rappelte sich auf, um weiterzukämpfen. Deutlich erleichtert, grade noch mal davon gekommen zu sein. Besagter Schütze wandte sich bereits ab, um einen der mutierten Riesen unter Feuer zu nehmen.
Durch die kurze Episode wieder in der realen Welt angekommen, sammelte Waldorf abermals "sein" Gewehr samt Munition auf, steckte das letzte Magazin weg und machte sich bereit, sich dem wachsenden Widerstand anzuschließen, als sich eine vertraute Stimme wie das Brüllen eines Lastwagens durch das Getümmel schnitt. Er sah sich um und erblickte Kruger, wie er offenbar im Griff einer weiteren Scheußlichkeit feststeckte und um sein Leben brüllte.
Augenblicklich beschleunigten sich Waldorfs Schritte im unsteten Gelände. Er näherte sich bis auf ein paar Meter, drehte den Regulator der Waffe herunter und entludt den Rest seines Magazins in den Schädel des Ungeheuers, der darauf zerplatzte wie eine überreife Melone, die unter einen Transporter geriet. "Friss Scheiße in der Hölle!" So zitierte er seinen besten Freund, ehe er eilig seine Waffe schulterte, um Kruger in Deckung zu schleifen und zu untersuchen.