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Zeitenwende
#10
Guy war an der Küste entlang geflogen, nachdem er sich dem Festland in einem Bogen genähert hatte. Direkt von der Yacht aus auf die Stelle zuzufliegen, wo ganz weit oben die Ratshalle auf sie wartete, hatte er sich dann doch nicht getraut.
Seine Überzeugung, dass man ihr kleines Gefährt nicht sehen, beziehungsweise nicht für voll nehmen würde, wenn er sich nur nah genug an der Flanke der Stadt halten würde, war etwas ins Wanken geraten, je näher die Stunde ihres kleinen Ausflugs rückte.
Vermutlich war er ja nicht der einzige, der diese glorreiche Idee hatte. Bestimmt war jeder Paparazzi und Klatschreporter zu ähnlichen Erkenntnissen gekommen und ganz sicher auch die Sicherheitsverantwortlichen der Stadt.
Jetzt konnte er natürlich nicht mehr zurück. Die beiden Mädels hätten ihn kastriert. Wenn sie hochflogen und irgendwer hielt sie auf, dann war es ja nicht seine Schuld. Außerdem durfte man nicht vergessen, dass er ein Glückskind war. Ein Umstand, den sich Guy nur allzu deutlich ins Gedächtnis zurückgerufen hatte, als Annesta sich in das Leder des Copilotensitzes hatte fallen lassen. Dabei hatte sie etwas von ihrem Champagner auf das Knappe Oberteil schwappen lassen, was den ohnehin schon spärlichen Stoff durchsichtig hatte werden lassen.
Sie schimpfte wenig damenhaft, rieb und wrang an der Stelle herum, was Dies und Das in Bewegung brachte und den Stoff, wie auch Guys Konzentration auf eine Zerreißprobe stellte. Hinter Ihnen, auf der geräumigen Rückbank lümmelte Ophelia und zog eine Bahn "Staub" von der Lehne in die Nase. Sie ließ ein kleines Quietschen hören und lehnte sich dann, beide Zeigefinger an die Nasenwurzel drückend in die Polster zurück. Auch sie trug nichts, was viel Vorstellungskraft benötigte. Guy musste sich zwingen wieder nach vorn zu schauen.
Er hatte sich schnell mit den sehr simplen Kontrollen des Gleiters vertraut gemacht. Auf dem Boot sorgten zwei Servitoren dafür, dass er sie nicht ausversehen im Meer versenkte oder gegen die Seite der Makropole schmetterte. Er entschied, dass sie jetzt nah genug dran waren, um langsam mit dem Steigen zu beginnen. Er zog den Steuerknüppel leicht nach hinten. Die Vektorschubdüsen stellten sich waagerecht und trugen sie nach oben. Der Fuß der Makropole war ein vernarbtes Korallenriff aus Rost und dem verklumpten Dreck von Jahrhunderte.
An einigen Stellen gestatteten Löcher wie Wunden den Einlass für Schiffe aller Art.
Sie stiegen weiter und Schlote rasten an ihnen vorbei. Diese husteten Abgase aus den Tumorhaften Auswüchsen von Fabriken und Manufakturen. Abwasserfälle stürzten brackig in die Tiefe, Förderbänder erbrachen Müll und Schrott in den Abgrund.
Aus den Augen aus dem Sinn.
Die unebene Steilwand aus Anlagen aller Art, welche das Vergessen und der Zahn der Zeit längst zu einer homogenen Oberfläche hatte werden lassen, zog als sinnlose Abfolge von rostrot, schwarz und grau an ihnen vorbei.
Die Stadt isn Scheißhaufen. Bemerkte Ophelia mit schwerer Zunge von hinten.
Der Eindruck besserte sich jedoch, als sie die erste Wolken- und Abgasdecke durchstoßen hatten. Nicht das der Anblick so viel schöner wurde, aber es gab hier die Lichter von Wohnhabitaten, die sich an die Außenseite Gohmors klammerten wie Vogelnester an einer Klippe. Wälder aus Antennen und ab und an eine Landeplattform. Sie sahen auch ein wenig fliegenden Zivilverkehr, was Guy aufatmen ließ. Man hatte also kein vollkommenes Flugverbot ausgesprochen. Das beruhigte ihn ein wenig.
Sie waren jetzt auf 3000 Metern. Nicht so viel los wie normalerweise, aber ein bisschen was. Die eckigen Ausbuchtungen jener, die sich über Wohneinheiten mit Blick auf das Meer freuen konnten, waren zwar sauberer als die tieferen Ebenen, aber auch weit weniger spektakulär. Hier gab es noch einmal dann und wann gesonderte Speerbereiche, die nichts mit dem Adelsrat zutun hatten, aber nichtsdestotrotz beachtet werden wollten.
Außerdem rissen die Fallwinde jetzt ziemlich an dem kleinen Gleiter. Guy steuerte sie ein wenig mehr von der Steilfront der Stadt fort und stieg nicht mehr ganz so schnell. Etwas weiter nördlich lag der Zugang zu einer Kaserne der PVS. Darum wollte er nach Möglichkeit einen Bogen machen. Die beiden Frauen beschwerten sich nicht über das langsamere Vorankommen. Sie begafften die edlen Anwesen, die nach und nach in Sicht kamen. Aussichtsterrassen, gewaltige Glasfronten, durch die man auf Pools und kleine Parks sehen konnte. Immer wieder durchbrachen wuchtige, gotische Stilelemente dieses Wirrwarr verschiedenster Ausprägungen menschlicher Baukunst. Riesige Kreuzrippen, überdimensionale Bögen und Strebepfeiler einten den Ameisenhaufen als etwas, das von der gleichen Spezies erschaffen wurden war.
Ein weiteres Himmelszelt aus Wolken versperrte einen Blick in die Höhe, aber wacker tauchte der kleine Gleiter in der wattige Weiß ein. Guy ignorierte einen Signalton, der die Verletzung der Sperrzone verkündete. Tropfen klatschten gegen die Rundumkanzel des Gefährts. Doch als sie die substanzlose Landschaft durchstoßen hatten, wurden sie mit einem wahrlich königlichen Ausblick belohnt.
Kein Wunder, dass die Reichen und Schönen ihren Sitz in den Wolken nahmen. Konnte man den Göttern primitiver Religionen verwandter sein als hier? Die düsteren Attribute der Gotik, der drückenden Schwere alles Imperialen, verkehrte sich hier in Glorie und Herrlichkeit. Unterhalb der Wolkendecke, in den Gefilden der gebückt gehenden Arbeitermassen, sahen knochengesichtige Mahnungen an den Verfall auf den Heerwurm der Diener des Imperiums herab. Die leeren Augenhöhlen von Tränen aus Korrosion verätzt und pockennarbig. Hier oben richteten muskulöse Titanen aus versiegeltem Marmor goldene Speere gegen den Himmel oder stützen die überhängenden Prachtbauten der koronischen Eliten.
All das fasste Ophelia mit einem einfältigen und doch nicht unangemessenem Wow Alter! zusammen.
Die Szenerie hätte dazu getaugt in Öl gemalt zu werden. Unter ihnen das wattige Gebirge aus Wolken, mit dem bronzenem Rot der untergehenden Sonne bestrichen. Über ihnen eine weitere Wolkendecke. Glatt als betrachte man den sanft bewegten Meeresspiegel von unten herauf. Eine Seite dieses Panoramas nahm voll und ganz die blitzende Makropole ein. Verziert, vereist, glänzend. Ein Sinnbild menschlicher Allgewalt, immer weiter in die Höhe hinaufragend, sich auch in der nächsten Schicht Wolken verlierenden. Hinauf, hinauf bis zur Unendlichkeit der Sterne.
Sie schwiegen und staunten.
Die Ratshalle, deren überhängender Teil von titanischen L-Trägern gehalten wurde war nur das Kronjuwel. Man kannte als dies aus den Vids und aus der Zeitung, aber welch Unterschied es mit eigenen Augen zu sehen.
Selbst Guy, der sich stets als Weltgewandter gab, der alles schon mindestens einmal gesehen und erlebt hatte, musste mit Anstrengung den Mund geschlossen halten.
Sie passierten im langsamen Streben Richtung Ratshalle ein verglastes Rundbogenfenster von mehreren hundert Metern Höhe. Kein Sakralbau, sondern die Wohnstätte irgendeiner Dynastie, die vermutlich mehr Geld als Variation im Genpool hatte.
Das waren die wahren Glückskinder.
Ist das die Ratshalle? Wollte Annesta wissen. Unter anderen Umständen hätte er vielleicht herablassend geantwortet. “Nein das ist ein Fly-in für Groxburger” oder “Das ist die Zentrale wo sie Hirn gegen Titten tauschen.” Nun ja, Letzteres hätte er vielleicht auch so nicht laut gesagt, weil er zu dem Eingetauschten auch weiterhin Zugang haben wollte. Allemal brachte er jetzt nur ein abwesendes, Ja das ist sie. heraus.
Der Kopf von Ophelia erschien zwischen den Lehnen der Vordersitze.
Boah… die haben sogar Häuser die sich bewegen können hier oben. Sie sprach mit der lallend schweren Zunge ungeübter Staubkonsumenten.
Du bist drauf. Tat Annesta das Gerede ihrer Freundin ab.
Ne echt jetzt, guck da… Sie streckte den Arm plump nach vorn aus und deutete schräg nach oben.
Dort drehte sich tatsächlich etwas von der Größe eines kleinen Wohnblocks. Die Abendsonne fing sich in verschnörkelten Verzierungen. Auf der Seite der Konstruktion war das überdimensionale Bild eines muskulösen Heroen abgebildet, der mit einem Bogen schwarze Vögel vom Himmel schoss.
Vielleicht ein Kunstwerk, welches sich drehte, damit es die hiesigen Kunstkenner von allen Seiten… Es hatte Kanonen!
Das war kein Kunstwerk, das war eine riesige Flugabwehrstellung und sie schwenkte in ihre Richtung.
Es wäre nun vermutlich das Klügste gewesen, hätte er den Gleiter sinken und damit in die schützenden Wolken unter ihnen zurückfallen lassen. Das aber tat er nicht. Er trat auf das Pedal für den Vorwärtsschub und riss die U- förmige Mischung aus Steuerrad und Knüppel zu sich heran. Sie machten einen Satz nach oben. Das Vehikel vollführte ein Manöver, das dem eines gewissen Major Zerbstmark gar nicht unähnlich war, als dieser sich hinter seine letztendliche Mörderin buchsiert hatte.
Sie gewannen schnell an Höhe. Ophelia wurde durch die Fliehkräfte nach hinten gerissen, Annesta kreischte.
Guy versuchte die Wolkendecke zu erreichen und sich so vor den Geschützen zu verbergen. Es schien zu gelingen, als sie von grauen Schleiern umschlossen wurden, ohne dass Granaten links und rechts von ihnen zerplatzten und sie mit Schrabnellen überschütteten. Vielleicht hatte dieser blödsinnge Abwehrturm sich nur zufällig gedreht.
Die würden doch nicht mir sowas auf einen verirrten Zivilflieger ballern, oder?
Was sollte der Scheiß denn? Verlangte Annesta mit hoch rotem Kopf zu wissen. Scheiße Mann, ich hab mich geschnitten. Tatsächlich war das Champangjaglas in ihrer Hand zerbrochen und ein paar Blutstropfen kullerten über ihre langen weißen Finger, Richtung Handfläche.
Guy wollte gerade dazu ansetzen, ihr zu erklären, dass er durch seine Aktion vermutlich ihr aller Leben gerettet hatte und das jetzt Schluss mit diesem bescheuerten Ausflug sei. Er würde noch etwas höher steigen, im Schutz der Wolken ein Stück aufs Meer hinaus fliegen und dann zur Yacht zurückkehren. Sie hatten die Halle gesehen, das musste genügen. Wichtig war zu betonen, dass die Beiden ihm Dankbarkeit für ihr Leben schuldeten. Irgendetwas etwas blinkte auf der überschaubaren Anzeige der Pilotenkonsole. Guy rechnete mit der Höhenwarnung, aber nein. Ein paar hundert Meter waren da noch ohne Probleme drin.
Es war der Annäherungsalarm.
Ein stetig dringlicher werdendes Piepsen. Aber von wo? Die Antwort kam schneller als Guy das Display entziffern konnte.
Ein brennendes Stück von irgendetwas fiel vor ihnen in die Tiefe. Es überschlug sich wild und eine tintig schwarze Rauchfahne zeichnete den Weg in die Tiefe nach.
Annesta kreischte wieder und Guy war in dem Moment gewillt mit einzustimmen, als ihr Gleiter die obere Wolkendecke durchbrach.
Vor ihnen entspann sich ein Schlachtenbild sondergleichen. Eben noch war da die Erhabenheit der Makropole, plötzlich flogen sie in Mitten der Hölle. Ein lichterloh brennendes Passagierflugzeug stürzte an ihnen vorbei. Explosionen im Inneren des Rumpfes ließen es konvulsivisch zucken und beben, bevor es in einem Feuerball auseinander flog. Der Himmel füllte sich mit flüssigem Feuer. Durch dieses Inferno stieß eine Jagdmaschine, gefolgt von einer weiteren, welche Erstere mit einer schwingenden Peitsche aus Leuchtspurmunition und Laserfeuer verfolgte. Noch weitere Kampfflugzeuge waren zugegen und stießen wie ein Schwarm wütender Hornissen auf eine regelrechte Luftparade aus verschiedensten Verkehrs- und Transportflugzeugen zivilen Ursprungs. Diese hatten Beschuss natürlich nichts entgegenzusetzen und explodierten, zerbrachen oder trudelten brennend in Richtung Boden. Einige Flugzeuge schienen die Zivilisten zu verteidigen und sich gegen die eigenen Kameraden zu wenden.
Ein einziger Wahnsinn.
Guy riss an den Kontrollen des Gleiters, als könnte er die Maschine in irgendeiner sinnvollen Art durch dieses Chaos steuern.
Die Frauen schrien weiter.
Sie gerieten in den Strömungsabriss hinter einer großen Transportmaschine, der bereits zwei der sechs Triebwerke in Brand geschossen wurden waren. Der Gleiter fiel ins Bodenlose, fing sich und stieg jaulend wieder in die Höhe.
Guy wollte den Weg nach unten antreten, wieder unter die schützende Decke der Wolken gelangen, wie ein Kind, dass sich die Decke über den Kopf zog um die Existenz dessen zu verneinen, was es nicht sehen musste.
Dann entschied er sich jedoch um.
Vor ihnen türmte sich ein Berg aus Wolken auf. Eine spektakuläre Formation, die schwer mit einem Gewitter schwanger ging. Sie war nicht nur näher, sondern auch zu erreichen, ohne dass er das zerbrechliche Luftfahrzeug durch das Gemetzel unter sich steuern musste. Guy drückte den Schubhebel nach vorn und richtete die Nase auf den Wolkenberg aus. Eine Rakete zuckte an ihnen vorbei, wie ein Schwertstreich, schien sie aber nicht als würdiges Ziel zu erachten.
Sie würden es schaffen.
Das Glückskind würde es schaffen.
Und wahrhaftig tauchten sie in die verbergende Umarmung der Wolken ein. Etwas sehr Schwarzes, sehr Großes schob die Wolken direkt vor ihnen auseinander.
Es war eine Masse, der man unweigerlich absprechen musste, dass sie jemals befähigt sein konnte sich in die Luft zu erheben. So viel Stahl und Metall durfte einfach nicht fliegen können. Dennoch tat sie es und sie tat es schnell und zielstrebig. Schon füllte das Ding das gesamte Sichtfeld des kleinen Gleiters aus.
Die Insassen schrien jetzt alle drei.
Dann zerstob der das sündhaft teure Spielzeug des Großindustriellen Herman Herrenhausen an der gewölbten Front des Bulldock Truppentransporters. Kaum mehr als ein Käfer, der gegen die Windschutzscheibe klatschte.
Die Welt hatte ein Glückskind weniger.
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