01-16-2022, 11:22 PM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11-30-2023, 10:29 PM von Katherine Esemah.)
Zumindest die Atmosphäre unter den Arbeitern der Schneide war genau so wie er es von den einschlägigen Vierteln Zuhause kannte und er gab genau so zurück wie er empfing. Bitte, in meinem Alter ist doch schon eine morgentliche Auferstehung ein kleines Wunder meine Teure. Kurz innehaltend deutete er feixend mit dem Finger auf den zu eng bekleideten Schönling. Große letzte Worte, wenn ich eine Dekade jünger wäre würdest du anschließend MICH bezahlen. Und irgendwie hab ich den Eindruck du meintest damit im Beichtstuhl, ich kenn den Trick. Sowie die dummen Gesichter beim Erwischtwerden. Während er sich so durch das Geplänkel scherzte begutachtete er den Schmutz und die Verwahrlosung um sich mental Notzien zu machen wo seine Leute zumindest kleinere Außenarbeiten verrichten konnten, ausgebildete Fassadenbauer hatten bisher noch nicht an Land gezogen werden können. Im Laufe des Nachmittags würden die letzten Aufräumarbeiten abgeschlossen sein und dann könnte er die Maschine hierher bringen lassen um die Müllberge zu verarbeiten. Er war gespannt was am Ende alles für Rohmaterialien zustandekommen würden, bei einer Wohnungsentrümpelung sowie des Erbarmens einiger seit langem überquellender Mülltonnen hatte es genug geben dass er anschließend einer ganzen Handvoll der hiesigen Familienbetrieben und der Konservenmanufaktur der tieferen Ebene für nicht übermäßiges aber auch nicht kleines Geld Material verkaufen konnte. Dazu eine Spende an die Suppenküche im Stationsweg.
Sofern nicht noch auf den letzten Metern etwas schiefging würde er sie in den kommenden Wochen übernehmen können statt nur dort auszuhelfen. Die Mobile in seiner Maschine und die paar entsprechenden Umbauten im ehemaligen Theater waren gewiss nicht schlecht und würden auch weiterhin gut benutzt werden aber sie waren nicht ausreichend. Die Leitung des Armenhauses hielt sich dem Katsch und Tratsch zufolge gutmütig am Scherzen das seine ´Theaterkirche´ und die Zufluchtskirche sich einen regelrechten kleinen Sponsorenkrieg lieferten. In beiden Lokalitäten predigte er besonders häufig vom heiligen Sanguinius denn den Leuten Mut zu machen und Hoffnung zu geben war schließlich eines der zentralen Themen dessen Lehren. Dem alten Ottmann gab er nach einem kurzen Austausch über dessen Befinden seinen Segen und zwei Schekel. Leider waren die Wohnungen bei denen er grade mit Verhandlungen über Mietverträge beschäftigt war im Grunde schon für einige Gemeindemitglieder und die Angeschlageneren unter den Nichtmitgliedern reserviert aber er war zuversichtlich dass seine Anzeige in der entsprechenden Rubrik der “Frucht des Fleißes“ bald noch mehr Erfolg erhaben würde. Apropos Prostution, Beichtstühle und Zeitung; er musste wirklich mal eine Liste anlegen was die Leute an intimeren Dingen nicht zu beichten brauchten. In der Zeit die er nun schon hier war hatten ihm die Leute die ein oder andere Sporthandlung im Schlafzimmer, oder zumindest den Wunsch nach deren Ausübung, vorgetragen die zwar sicherlich recht ungewöhnlich aber gewiss nichts sündhaftes und damit beichtwürdiges.
BRECHER begrüßte er mit einem ordentlichen Handschlag und erkundigte sich freundlich wie es lief und ob bei seinen Leuten alles in Ordnung war ehe sie zu den Kernthemen kamen. Er fand dessen Anwandlungen von Tiefgründgkeit sehr angenehm für interessante Gespräche. Auf dessen wahren Grund für seinen Beitritt hatte er ihm geantwortet dass dies sehr nah am Standpunkt des Primarchenkultes lag. Dessen Auslegung nach war der Imperator wie ein Mann der unablässig einen Engpass gegen all die Plagen der Menschheit halten musste, ein Innehalten oder eine Ablenkung würden dafür sorgen dass seine Verteidung wankte und ein Feind durchkam. So auch er die Gebete der Menschen hörte so konnte er es sich schlicht nicht leisten außer in der größten Not nach ihnen zu handeln. Deshalb waren es die Primarchen die die Bitten der Leute erhörten, egal ob kleine Leute oder große Damen & Herren denn vor ihnen waren sie als bloße Sterbliche alle gleich, da sie jeder einen Aspekt des Imperators verkörperten und er somit hauptsächlich indirekt half. Wie es aber schon Sebatian Thor mit seinem Satz über Imperium und Imperator ausdrückte war die Menschheit seine Stärke und mit Glauben, Lobpreisungen und Opfergaben an ihn stärkte man ihm spirituell den Rücken.
Die Ausführungen über den lokalen Waffenhandel waren nicht allzu gut wobei das über diese Mama Escoo auf ambivalente Weise interessant war. Ihre Tätigkeit abseits der Knarren klang nach einem Hinterhofheiler, entweder eine wilde oder ehemals lizensierte Ärztin, und Medizinische Versorgung war auch etwas was der Kult auf seiner Dienstleistungsliste brauchte, aber dass BRECHER sie eine Hexe und schlechte Gesellschaft für einen Gläubigen nannte war besorgniserregend. Im harmlosen Fall, wahrscheinlich in Verbindung mit der wilden Medizinermöglichkeit, war verband sie ärztliches Wissen mit einer Mischung aus Aberglauben, alten Hausweisheiten und tatsächlichen oder angeblichen halbvergessenen Praktiken aus vorimperialer Zeit. Im gefährlichen Fall war sie der Imperator bewahre tatsächlich eine unsanktionierte Psionikerin die gemeldet und aufgespürt werden musste. Solchen neutral ausgedrückt befähigten Personen konnte der Primarchenkult durchaus eine gewisse Stütze bieten; Meditationstechniken, das Lernen von Litaneien, im Grunde so ziemlich alles in dessen Arsenal was dazu gedacht war den Verstand zu beruhigen und den Geist zu fokusieren. Es war nur halt eher temporär um Kontrollverlust usw. vorzubeugen bis der Betroffene den Behörden für den Imperialen Zehnt übergeben werden konnte. Das mit diesem sogenannten Zwerg klang dafür von allem als die unproblematischste Möglichkeit. Nachdem BRECHER ihm noch den angeblichen Standort und die Einlass gewährende Losung besorgte, bei der Dummheit seine Schwagers leider keine hundertprozntige Gewähr, nahm er den nächsten Zug in die Unterebene 498.
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Sofern nicht noch auf den letzten Metern etwas schiefging würde er sie in den kommenden Wochen übernehmen können statt nur dort auszuhelfen. Die Mobile in seiner Maschine und die paar entsprechenden Umbauten im ehemaligen Theater waren gewiss nicht schlecht und würden auch weiterhin gut benutzt werden aber sie waren nicht ausreichend. Die Leitung des Armenhauses hielt sich dem Katsch und Tratsch zufolge gutmütig am Scherzen das seine ´Theaterkirche´ und die Zufluchtskirche sich einen regelrechten kleinen Sponsorenkrieg lieferten. In beiden Lokalitäten predigte er besonders häufig vom heiligen Sanguinius denn den Leuten Mut zu machen und Hoffnung zu geben war schließlich eines der zentralen Themen dessen Lehren. Dem alten Ottmann gab er nach einem kurzen Austausch über dessen Befinden seinen Segen und zwei Schekel. Leider waren die Wohnungen bei denen er grade mit Verhandlungen über Mietverträge beschäftigt war im Grunde schon für einige Gemeindemitglieder und die Angeschlageneren unter den Nichtmitgliedern reserviert aber er war zuversichtlich dass seine Anzeige in der entsprechenden Rubrik der “Frucht des Fleißes“ bald noch mehr Erfolg erhaben würde. Apropos Prostution, Beichtstühle und Zeitung; er musste wirklich mal eine Liste anlegen was die Leute an intimeren Dingen nicht zu beichten brauchten. In der Zeit die er nun schon hier war hatten ihm die Leute die ein oder andere Sporthandlung im Schlafzimmer, oder zumindest den Wunsch nach deren Ausübung, vorgetragen die zwar sicherlich recht ungewöhnlich aber gewiss nichts sündhaftes und damit beichtwürdiges.
BRECHER begrüßte er mit einem ordentlichen Handschlag und erkundigte sich freundlich wie es lief und ob bei seinen Leuten alles in Ordnung war ehe sie zu den Kernthemen kamen. Er fand dessen Anwandlungen von Tiefgründgkeit sehr angenehm für interessante Gespräche. Auf dessen wahren Grund für seinen Beitritt hatte er ihm geantwortet dass dies sehr nah am Standpunkt des Primarchenkultes lag. Dessen Auslegung nach war der Imperator wie ein Mann der unablässig einen Engpass gegen all die Plagen der Menschheit halten musste, ein Innehalten oder eine Ablenkung würden dafür sorgen dass seine Verteidung wankte und ein Feind durchkam. So auch er die Gebete der Menschen hörte so konnte er es sich schlicht nicht leisten außer in der größten Not nach ihnen zu handeln. Deshalb waren es die Primarchen die die Bitten der Leute erhörten, egal ob kleine Leute oder große Damen & Herren denn vor ihnen waren sie als bloße Sterbliche alle gleich, da sie jeder einen Aspekt des Imperators verkörperten und er somit hauptsächlich indirekt half. Wie es aber schon Sebatian Thor mit seinem Satz über Imperium und Imperator ausdrückte war die Menschheit seine Stärke und mit Glauben, Lobpreisungen und Opfergaben an ihn stärkte man ihm spirituell den Rücken.
Die Ausführungen über den lokalen Waffenhandel waren nicht allzu gut wobei das über diese Mama Escoo auf ambivalente Weise interessant war. Ihre Tätigkeit abseits der Knarren klang nach einem Hinterhofheiler, entweder eine wilde oder ehemals lizensierte Ärztin, und Medizinische Versorgung war auch etwas was der Kult auf seiner Dienstleistungsliste brauchte, aber dass BRECHER sie eine Hexe und schlechte Gesellschaft für einen Gläubigen nannte war besorgniserregend. Im harmlosen Fall, wahrscheinlich in Verbindung mit der wilden Medizinermöglichkeit, war verband sie ärztliches Wissen mit einer Mischung aus Aberglauben, alten Hausweisheiten und tatsächlichen oder angeblichen halbvergessenen Praktiken aus vorimperialer Zeit. Im gefährlichen Fall war sie der Imperator bewahre tatsächlich eine unsanktionierte Psionikerin die gemeldet und aufgespürt werden musste. Solchen neutral ausgedrückt befähigten Personen konnte der Primarchenkult durchaus eine gewisse Stütze bieten; Meditationstechniken, das Lernen von Litaneien, im Grunde so ziemlich alles in dessen Arsenal was dazu gedacht war den Verstand zu beruhigen und den Geist zu fokusieren. Es war nur halt eher temporär um Kontrollverlust usw. vorzubeugen bis der Betroffene den Behörden für den Imperialen Zehnt übergeben werden konnte. Das mit diesem sogenannten Zwerg klang dafür von allem als die unproblematischste Möglichkeit. Nachdem BRECHER ihm noch den angeblichen Standort und die Einlass gewährende Losung besorgte, bei der Dummheit seine Schwagers leider keine hundertprozntige Gewähr, nahm er den nächsten Zug in die Unterebene 498.
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