09-28-2021, 12:29 PM
Die Hofdame lachte humorlos. So sollte es sein, meine Liebe und Meruru gebe das du Recht hast. Ich fürchte nur, dass die Welt aus den Fugen geraten ist, seit der Drachen meine geliebte Seherin gefressen hat.
Lass dich ansehen. Estelle schlug die Beine übereinander und begutachtete Selari mit Kennerblick.
Sie trank den letzten Schluck aus, leckte den Rest von den Lippen und winkte ihren Gast mit dem Zeigefinger zu sich.
Sehr hübsch. Dir fehlt darin etwas die Erfahrung, das Verspielte. Aber dennoch, auf eine etwas naive Art ansprechend. Auch wenn Selari stand und Estelle saß, waren sie doch auf Augenhöhe. Betont das Unschuldige, von dem gewiss nicht allzu viel vorhanden sein dürfte. Sie tat so als müsse sie einen Faltenwurf an der Gewandung der Mutantin richten und fuhr dann mit dem Finger gedankenverloren den verhüllenden, alles offenbarenden Streifen entlang, Was für Ritualfeste es zu Zeiten der Seherin gegeben hat. Ozeane aus Begierde und Pein. Offenbarungen und Visionen in Orgien aller Sinne. Der bodenlose Sturz in die Zufriedenheit. Sie seufzte schwer. Und heute muss man sich in die Kleider, die doch eigentlich den Appetit und die lüsternen Fantasien anregen sollen, hüllen um sich zu verbergen. Weil sie sich lieber gegenseitig totschlagen, die Narren, anstatt sich anderweitig aufzuspießen. Vor diesen Dingen bin ich doch eigentlich entflohen. Mögen die sich ermorden die Spaß daran haben oder denen es göttliche Bestimmung ist. Mich aber lasst aus dem Spiel.
Mit verdrossenen Blickes erhob sie sich und überprüfte den Sitz der eigenen Staffierung noch einmal in dem großen Spiegel. Dann stöckelte sie auf Schuhen, die mehr zum Foltern als zum Laufen entwickelt schienen, in den Kleiderschrank und ergriff ihr Schwert. Sie hielt es lose in der Hand, während sie Selari winkte.
Gehen wir… Der Heermeister ist ein Tier der Gewohnheit, ganz gleich ob die Vernichtung droht. Diese Drohung schwebt ohnehin seit jeher über seinem Kopf. Er wird zu dieser Stunde also in seinen Gemächern sein und sich der täglichen Wasserpfeife hingeben.
Unsere Gelegenheit. Estelle wechselte noch ein paar Worte mit ihren Bediensteten, gab Anweisungen zu Dingen, die es während ihre Abwesenheit zu erledigen gab. Dann führte sie Selari wieder auf die Gänge des Palastes. Man konnte nicht grade behaupten, dass sie durch die Flute schlich, aber sie war doch darum bemüht nicht von jenen bemerkt zu werden, bei denen dies zum Nachteil gereichen konnte.
Die Stimmung im Palast war nach wie vor sonderbar. Einige Zimmer schienen in aller Eile verlassen worden zu sein, andere waren regelrecht überbevölkert.
Der Gestank der Angst hing in den Räumen. Gepanzerte Kriege, deren barocke Rüstungen gleichsam passend und fehl am platz wirkten, eitlen klirrend und rasselnd durch die Gänge. Man hätte wohl auch Bewaffnete vor den Gemächern des Heermeisters stehen sollen. Die dafür vorgesehen Nischen waren jedoch leer.
Estelle straffte sich, setzte ein herzliches Lächeln auf und Klopfte zaghaft an das weiße Holz der Tür. Als keine Antwort kam wiederholte sie ihr Tun und drückte, als auch dies ohne Reaktion blieb, die Klinke herunter und trat ein. Sie drehte sich halb zu Selari um und gebot ihr zu folgen.
Im Inneren der Räumlichkeiten herrschte eine erstickende Luft. Weihrauch und Räucherstäbchen sättigten die Atmosphäre dermaßen, dass man meinte sie wie Vorhänge auseinanderschieben zu können. Halb durchsichtige Tücher waren wie überdimensionale Spinnenweben durch den Raum gespannt. Sie filterten das durch hoch liegende Fenster fallende Licht der Außenwelt nicht nur in ein kränkliches Orange, sondern teilten den, eigentlich sehr großen Raum, auch noch in viele kleinere, fast schon labyrinthische Bereiche. Die Möblierung war spärlich aber ausgesucht edel. Hauptsächlich kleine Tische, auf denen geschnitzte und mit Räucherwerk und kleineren Opfergaben umstandene Schreine ruhten. Hier eine vogelköpfige Schlange mit Rubinen als Augen, dort eine vergoldete, mit Tentakel bewehrtes Groteske, dann wieder ein deformierter Totenschädel. mit Edelsteinen besetzt und rauchende Pfännchen in den leeren Augenhöhlen.
Estelle ging voran und duckte sich unter den Tüchern hindurch, anstatt sie beiseite zuschieben. Sie waren schmierig und unangenehm zu berühren, von den langen Jahren, in denen sie den Qualm aufgenommen hatten.
Den Heermeister fanden sie in der Mitte des Raumes, wo er auf einem Berg aus Kissen thronte und aus einer Wasserpfeife, die gut und gerne zwei Meter hoch war, seinen Beitrag zu der Hexenküche von Luft dazupaffte.
Viele nannten ihn abwertend “Die Kröte”. In dieser Position machte er dem Schimpfnamen allerdings alle Ehre. Tatsächlich hocke er auf seinem Kissenberg wie ein fetter Lurch. Träge öffnete er die Augen zur Hälfte.
Was wollt ihr? Seine Stimme klang verwaschen. Vermutlich enthielt die Pfeife nicht wenig berauschende Bestückung.
Lasst einem Verdammten doch seine kleine Freude. Vermutlich ist es ohnehin die Letzte. Oder…und jetzt riss er die Glotzaugen weit auf, ohne dass sie dadurch an Klarheit gewannen. steht der Usurpator schon vor den Toren? Hat sie durchbrochen? Will man mich schon aufknüpfen? Estelle näherte sich, die Hand beschwichtigend erhoben.
Lieber Freund. Ich bin es nur, eure el Nada-sam. Niemanden den ihr fürchten müsst.
Der Heermeister sackte in sich zusammen wie ein nasser Sack. Regelrecht erschlagen.
Ihr Teure. Die Dunklen stehen mir bei. Er nahm einen tiefen Zug und schien sich sogleich ein wenig zu beruhigen.
Verschwendet eure Zeit nicht meine Liebe. Ich kann euch keine Gunst mehr gewähren. Der Sand meines Stundenglases wird nur mehr in Körnern gemessen.
Fasst Mut, lieber Freund. Ertränkt euch nicht im Meer des Kummers. Noch sind die Mauern fest und die darauf stehen voll des Mutes. Der andere stieß ein Geräusch aus, das ein Bellen, Quaken, Husten oder Lachen sein konnte.
Noch habt ihr Freunde. Alte und vielleicht auch neue. Wir sind gekommen euch in diesen Stunden Trost zu spenden.
Nein seid ihr nicht, meine Blume. Er nahm noch einen Zug, dass es im Bauch der Wasserpfeife kräftig blubberte. Aus Mund und Nase stieß er Qualm aus.
Ich mag eure Gesellschaft sehr, el Nada-sam, aber ich bin kein Narr. Ihr erduldete meiner nicht weil ihr euch nach meiner Anwesenheit verzehrt. Kleine Gefälligkeiten und Dienste, damit ihr mir zu Liebe die Fassade, die schöne Lüge aufrecht erhaltet, ihr würdet die Zeit gerne mit mir verbringen. Das kann ich ertragen. Aber so zutun als wüsste ich darum nicht, dass zerreißt mich.
Ich gebe zu, nicht ganz selbstlos eure Nähe zu suchen. Doch tut ihr mir Unrecht, darin nur Selbstsucht zu sehen. Ich schätze euren Witz und eure Beobachtungsgabe ebenso, wie ich eure Neigung verabscheue, auch in Selbstmitleid zu suhlen wie ein Schwein in der eigenen Scheiße.
Es steht euch nicht, wenn ihr vulgär redet. Es macht euch so gewöhnlich.
Euch steht es nicht, wie ihr euch in der Stunde der Not von den vier Huren des Drachens zur tanzenden Marionette machen lasst. Es ist geradezu erbärmlich. Der Heermeister stieß ein gequältes Quäken aus und kippte seitlich um. Sein kegelförmiger Leib erleichterte diese Bewegung. Er kullerte und rutschte den Kissenberg halb herunter und krabbelte dann geschickt zwischen die dicken Kissen. Im nu war er darin verschwunden wie ein Tier in seinem Bau. Dumpf drang es aus dem Kissenhaufen.
Erwähnte die hier drinnen nicht. Dreimal verflucht sollen sie sein. Die Stunde der Not? Ha! Diese Weiber kontrollieren den Palast schon lange. Schon seit dem Tot der Seherin. Wer sich ihnen widersetzt, denn verhexen sie, vergiften ihn, lassen ihn meucheln oder ficken ihn gefügig. Was habe ich dem entgegenzusetzen? Soll ich sie mit meinen Listen und Kalkulationen erschlagen? Ihr kommt nur zu mir, wenn ihr etwas wollt. Aber wer ist bei mir, wenn sie mich bedrohen, mich auf ihren Willen einschwören? Der Drache hätte mir nie die Verantwortung übergeben dürfen. Unser Rat hat die Stadt verwaltet als sie schlief. Als nur Verteidiger und Spinnen in den Häusern wohnten. Damals waren wir vier. jetzt bin ich alleine. Die Verantwortung erdrückt mich. Sie erdrückt mich.
Estelle machte eine schulterzuckende Geste zu Selari, die so viel bedeuten sollte wie: Versuch du dein Glück.
Inhalt des posts mit Kogan abgesprochen
Lass dich ansehen. Estelle schlug die Beine übereinander und begutachtete Selari mit Kennerblick.
Sie trank den letzten Schluck aus, leckte den Rest von den Lippen und winkte ihren Gast mit dem Zeigefinger zu sich.
Sehr hübsch. Dir fehlt darin etwas die Erfahrung, das Verspielte. Aber dennoch, auf eine etwas naive Art ansprechend. Auch wenn Selari stand und Estelle saß, waren sie doch auf Augenhöhe. Betont das Unschuldige, von dem gewiss nicht allzu viel vorhanden sein dürfte. Sie tat so als müsse sie einen Faltenwurf an der Gewandung der Mutantin richten und fuhr dann mit dem Finger gedankenverloren den verhüllenden, alles offenbarenden Streifen entlang, Was für Ritualfeste es zu Zeiten der Seherin gegeben hat. Ozeane aus Begierde und Pein. Offenbarungen und Visionen in Orgien aller Sinne. Der bodenlose Sturz in die Zufriedenheit. Sie seufzte schwer. Und heute muss man sich in die Kleider, die doch eigentlich den Appetit und die lüsternen Fantasien anregen sollen, hüllen um sich zu verbergen. Weil sie sich lieber gegenseitig totschlagen, die Narren, anstatt sich anderweitig aufzuspießen. Vor diesen Dingen bin ich doch eigentlich entflohen. Mögen die sich ermorden die Spaß daran haben oder denen es göttliche Bestimmung ist. Mich aber lasst aus dem Spiel.
Mit verdrossenen Blickes erhob sie sich und überprüfte den Sitz der eigenen Staffierung noch einmal in dem großen Spiegel. Dann stöckelte sie auf Schuhen, die mehr zum Foltern als zum Laufen entwickelt schienen, in den Kleiderschrank und ergriff ihr Schwert. Sie hielt es lose in der Hand, während sie Selari winkte.
Gehen wir… Der Heermeister ist ein Tier der Gewohnheit, ganz gleich ob die Vernichtung droht. Diese Drohung schwebt ohnehin seit jeher über seinem Kopf. Er wird zu dieser Stunde also in seinen Gemächern sein und sich der täglichen Wasserpfeife hingeben.
Unsere Gelegenheit. Estelle wechselte noch ein paar Worte mit ihren Bediensteten, gab Anweisungen zu Dingen, die es während ihre Abwesenheit zu erledigen gab. Dann führte sie Selari wieder auf die Gänge des Palastes. Man konnte nicht grade behaupten, dass sie durch die Flute schlich, aber sie war doch darum bemüht nicht von jenen bemerkt zu werden, bei denen dies zum Nachteil gereichen konnte.
Die Stimmung im Palast war nach wie vor sonderbar. Einige Zimmer schienen in aller Eile verlassen worden zu sein, andere waren regelrecht überbevölkert.
Der Gestank der Angst hing in den Räumen. Gepanzerte Kriege, deren barocke Rüstungen gleichsam passend und fehl am platz wirkten, eitlen klirrend und rasselnd durch die Gänge. Man hätte wohl auch Bewaffnete vor den Gemächern des Heermeisters stehen sollen. Die dafür vorgesehen Nischen waren jedoch leer.
Estelle straffte sich, setzte ein herzliches Lächeln auf und Klopfte zaghaft an das weiße Holz der Tür. Als keine Antwort kam wiederholte sie ihr Tun und drückte, als auch dies ohne Reaktion blieb, die Klinke herunter und trat ein. Sie drehte sich halb zu Selari um und gebot ihr zu folgen.
Im Inneren der Räumlichkeiten herrschte eine erstickende Luft. Weihrauch und Räucherstäbchen sättigten die Atmosphäre dermaßen, dass man meinte sie wie Vorhänge auseinanderschieben zu können. Halb durchsichtige Tücher waren wie überdimensionale Spinnenweben durch den Raum gespannt. Sie filterten das durch hoch liegende Fenster fallende Licht der Außenwelt nicht nur in ein kränkliches Orange, sondern teilten den, eigentlich sehr großen Raum, auch noch in viele kleinere, fast schon labyrinthische Bereiche. Die Möblierung war spärlich aber ausgesucht edel. Hauptsächlich kleine Tische, auf denen geschnitzte und mit Räucherwerk und kleineren Opfergaben umstandene Schreine ruhten. Hier eine vogelköpfige Schlange mit Rubinen als Augen, dort eine vergoldete, mit Tentakel bewehrtes Groteske, dann wieder ein deformierter Totenschädel. mit Edelsteinen besetzt und rauchende Pfännchen in den leeren Augenhöhlen.
Estelle ging voran und duckte sich unter den Tüchern hindurch, anstatt sie beiseite zuschieben. Sie waren schmierig und unangenehm zu berühren, von den langen Jahren, in denen sie den Qualm aufgenommen hatten.
Den Heermeister fanden sie in der Mitte des Raumes, wo er auf einem Berg aus Kissen thronte und aus einer Wasserpfeife, die gut und gerne zwei Meter hoch war, seinen Beitrag zu der Hexenküche von Luft dazupaffte.
Viele nannten ihn abwertend “Die Kröte”. In dieser Position machte er dem Schimpfnamen allerdings alle Ehre. Tatsächlich hocke er auf seinem Kissenberg wie ein fetter Lurch. Träge öffnete er die Augen zur Hälfte.
Was wollt ihr? Seine Stimme klang verwaschen. Vermutlich enthielt die Pfeife nicht wenig berauschende Bestückung.
Lasst einem Verdammten doch seine kleine Freude. Vermutlich ist es ohnehin die Letzte. Oder…und jetzt riss er die Glotzaugen weit auf, ohne dass sie dadurch an Klarheit gewannen. steht der Usurpator schon vor den Toren? Hat sie durchbrochen? Will man mich schon aufknüpfen? Estelle näherte sich, die Hand beschwichtigend erhoben.
Lieber Freund. Ich bin es nur, eure el Nada-sam. Niemanden den ihr fürchten müsst.
Der Heermeister sackte in sich zusammen wie ein nasser Sack. Regelrecht erschlagen.
Ihr Teure. Die Dunklen stehen mir bei. Er nahm einen tiefen Zug und schien sich sogleich ein wenig zu beruhigen.
Verschwendet eure Zeit nicht meine Liebe. Ich kann euch keine Gunst mehr gewähren. Der Sand meines Stundenglases wird nur mehr in Körnern gemessen.
Fasst Mut, lieber Freund. Ertränkt euch nicht im Meer des Kummers. Noch sind die Mauern fest und die darauf stehen voll des Mutes. Der andere stieß ein Geräusch aus, das ein Bellen, Quaken, Husten oder Lachen sein konnte.
Noch habt ihr Freunde. Alte und vielleicht auch neue. Wir sind gekommen euch in diesen Stunden Trost zu spenden.
Nein seid ihr nicht, meine Blume. Er nahm noch einen Zug, dass es im Bauch der Wasserpfeife kräftig blubberte. Aus Mund und Nase stieß er Qualm aus.
Ich mag eure Gesellschaft sehr, el Nada-sam, aber ich bin kein Narr. Ihr erduldete meiner nicht weil ihr euch nach meiner Anwesenheit verzehrt. Kleine Gefälligkeiten und Dienste, damit ihr mir zu Liebe die Fassade, die schöne Lüge aufrecht erhaltet, ihr würdet die Zeit gerne mit mir verbringen. Das kann ich ertragen. Aber so zutun als wüsste ich darum nicht, dass zerreißt mich.
Ich gebe zu, nicht ganz selbstlos eure Nähe zu suchen. Doch tut ihr mir Unrecht, darin nur Selbstsucht zu sehen. Ich schätze euren Witz und eure Beobachtungsgabe ebenso, wie ich eure Neigung verabscheue, auch in Selbstmitleid zu suhlen wie ein Schwein in der eigenen Scheiße.
Es steht euch nicht, wenn ihr vulgär redet. Es macht euch so gewöhnlich.
Euch steht es nicht, wie ihr euch in der Stunde der Not von den vier Huren des Drachens zur tanzenden Marionette machen lasst. Es ist geradezu erbärmlich. Der Heermeister stieß ein gequältes Quäken aus und kippte seitlich um. Sein kegelförmiger Leib erleichterte diese Bewegung. Er kullerte und rutschte den Kissenberg halb herunter und krabbelte dann geschickt zwischen die dicken Kissen. Im nu war er darin verschwunden wie ein Tier in seinem Bau. Dumpf drang es aus dem Kissenhaufen.
Erwähnte die hier drinnen nicht. Dreimal verflucht sollen sie sein. Die Stunde der Not? Ha! Diese Weiber kontrollieren den Palast schon lange. Schon seit dem Tot der Seherin. Wer sich ihnen widersetzt, denn verhexen sie, vergiften ihn, lassen ihn meucheln oder ficken ihn gefügig. Was habe ich dem entgegenzusetzen? Soll ich sie mit meinen Listen und Kalkulationen erschlagen? Ihr kommt nur zu mir, wenn ihr etwas wollt. Aber wer ist bei mir, wenn sie mich bedrohen, mich auf ihren Willen einschwören? Der Drache hätte mir nie die Verantwortung übergeben dürfen. Unser Rat hat die Stadt verwaltet als sie schlief. Als nur Verteidiger und Spinnen in den Häusern wohnten. Damals waren wir vier. jetzt bin ich alleine. Die Verantwortung erdrückt mich. Sie erdrückt mich.
Estelle machte eine schulterzuckende Geste zu Selari, die so viel bedeuten sollte wie: Versuch du dein Glück.
Inhalt des posts mit Kogan abgesprochen
Name: Estelle
Beiname: el Nada-sam (heißt grob übersetzt: giftiger Morgentau)
Alter: 23 Jahre alt
Rasse: Mensch
Aussehen 1,80 m, lange ebenholzfarbene Haare, lavendelfarbene Augen, feine Gesichtszüge, schlanker, weiblicher Körper, sonderbare Ornamente
Zugehörigkeiten: Chaos - Slaanesh
Ausrüstung: Katana, sandfarbener Umhang, Palastmode sandfarbene Stiefel, Medallion
Fähigkeiten: schwach ausgeprägte Manipulation (tritt unbewusst auf), Schwertkampfkenntnisse, Handgemenge, gut zu Fuß
Begleiter: Die kleine Stimme in ihrem Kopf
Beiname: el Nada-sam (heißt grob übersetzt: giftiger Morgentau)
Alter: 23 Jahre alt
Rasse: Mensch
Aussehen 1,80 m, lange ebenholzfarbene Haare, lavendelfarbene Augen, feine Gesichtszüge, schlanker, weiblicher Körper, sonderbare Ornamente
Zugehörigkeiten: Chaos - Slaanesh
Ausrüstung: Katana, sandfarbener Umhang, Palastmode sandfarbene Stiefel, Medallion
Fähigkeiten: schwach ausgeprägte Manipulation (tritt unbewusst auf), Schwertkampfkenntnisse, Handgemenge, gut zu Fuß
Begleiter: Die kleine Stimme in ihrem Kopf