09-13-2021, 12:17 PM
Auf die Sache mit der Weiterführung der Geschäfte der Schlangengrube schmunzelte sie nur, die Zeit würde zeigen was geschehen würde. In die kurze Gesprächspause hinein schwenkte sie wieder ihr Getränk und warf dabei einen müßigen Blick auf die dicke Dienerin ehe die Nada-sam Genannte fortfuhr und sie ihr wieder ihre Aufmerksamkeit gab. Dabei legte sie die Stirn in etwas verärgerte Falten als Hufeisen zur Sprache kamen. Auch wenn sie auf Mode nichts gab war dass dann doch recht rüde. Jedoch beließ sie es dabei, ihr Gegenüber konnte allerdings froh sein das sie nicht ihre Mutter war denn diese hätte die Worte damit vergolten indem sie ihr die Enden des fraglichen Eisens in zwei südliche Löcher geschoben und dann beherzt auf die Rundung getreten hätte. Mit schiefgelegtem Kopf betrachtete sie schließlich das so unvermutet offenbarte Ankleidezimmer wobei sie ihr halbleeres Glas beiseitestellte. Nachdem die Alte Sperling ihre groben Maße nahm und den ersten Schrank öffnete legte sie ihre Habseligkeiten ab und schlüpfte aus ihrer Toga um diese Ganz klein zusammenfaltend in ihrem Beutelchen zu verstauen.
„Jener den ihr den Heermeister nennt ist sich, ob bewusst oder unbewusst, über einiges mehr im Klaren als ihr ihm zugesteht. Mag er sich nicht offen gegen die Vier wenden so wird das Ungleichgewicht ihn dennoch uns auf seine Weise zur Hand gehen lassen. Die Seherin steht bis auf Er die Sie ist allein doch die Mätressen tun es nicht. Ist die Seherin fort so müssen die Mätressen alsbald folgen aufdass sie Sie die Er ist nicht zum Schaden gereichen. So auch er unter ihrer Fuchtel steht kommt die Stadt für ihn vor allem Anderen.“ Selari griff nach oben an ihr rechtes Horn und pflückte einen Fetzen Dunkelheit der sich auf ihrer Handfläche zu einem winzigen Abbild eines Verteidigers, es stieß ein Fauchen aus das jedoch nur als niedliches Quietschen rüberkam. „Wie ich schon sagte besitze ich Macht. Macht diese Kreaturen hier zu steuern. Es reicht aus um uns eine sehr gute Chance gegen die anrückenden Abtrünnigen zu verschaffen. Doch mit dem Stab lässt sich diese Kraft noch steigern und natürlich auch anderes, genug um beide Angelegenheiten zufriedenstellend zu regeln. Die Schrecken die ihn und die Hallen bewachen mögen ihr Gewicht haben doch sie Schrecken des Fleisches und Fleisch kann bluten und sterben. Zumal meine eigenen Fähigkeiten mir den Umgang mit anderen Schrecken gewähren, Schrecken von jenseits der anderen Seite des Schleiers der diese stoffliche und die unstoffliche Welt trennt."
Dann hob sie die Hand zurück ans Horn und das Stückchen Dunkelheit verschmolz wieder mit dem Rest ehe sie das erste ihr gereichte Kleidungsstück anprobierte. Schließlich war eine passende Garnitur zusammengestellt. Ein schwarzes, knapp knöchellanges ärmelloses Kleid aus Samt dass ihre Brüste und größtenteils ihre Scheide entblößte, ein präzise in das Material eingesetztes Stück Latex umklammerte ihren Hintern um dessen Konturen zu enthüllen während ein einzelnes breites Band zwischen ihren Beinen nach vorne führte wo es sich in Richtung ihres Bauchnabels mit dem Samt vereinte um zum Einen so gerade eben ihre Spalte zu verdecken und zum Anderen geschickt dafür sorgte dass der Beinteil ihres Kleides eine gewisse Form behielt anstatt wild umherzuschwingen und zu flattern. Dazu kamen unterarmlange Lederhandschuhe die so gestaltet waren dass sie ein Spitzenmuster nachahmten. Zum Abschluss wurden noch zwei kleine Goldkäppchen auf die Spitzen ihrer Hörner gesteckt. Es war sicherlich nicht die beeindruckenste Gewandung des Hofes aber wohl genug um den meisten Ansprüchen zu genügen. Selari fand es zwar nicht sehr komfortabel auch wenn ihr die Handschuhe gefielen aber für heute würde sie es tragen. Dohle und Sperling verschwanden anschließend um die Kinder aufzutreiben und sie wandte sich ihrer Gastgeberin zu. Dann wurde es jetzt wirklich Zeit den Heermeister aufzusuchen.
„Jener den ihr den Heermeister nennt ist sich, ob bewusst oder unbewusst, über einiges mehr im Klaren als ihr ihm zugesteht. Mag er sich nicht offen gegen die Vier wenden so wird das Ungleichgewicht ihn dennoch uns auf seine Weise zur Hand gehen lassen. Die Seherin steht bis auf Er die Sie ist allein doch die Mätressen tun es nicht. Ist die Seherin fort so müssen die Mätressen alsbald folgen aufdass sie Sie die Er ist nicht zum Schaden gereichen. So auch er unter ihrer Fuchtel steht kommt die Stadt für ihn vor allem Anderen.“ Selari griff nach oben an ihr rechtes Horn und pflückte einen Fetzen Dunkelheit der sich auf ihrer Handfläche zu einem winzigen Abbild eines Verteidigers, es stieß ein Fauchen aus das jedoch nur als niedliches Quietschen rüberkam. „Wie ich schon sagte besitze ich Macht. Macht diese Kreaturen hier zu steuern. Es reicht aus um uns eine sehr gute Chance gegen die anrückenden Abtrünnigen zu verschaffen. Doch mit dem Stab lässt sich diese Kraft noch steigern und natürlich auch anderes, genug um beide Angelegenheiten zufriedenstellend zu regeln. Die Schrecken die ihn und die Hallen bewachen mögen ihr Gewicht haben doch sie Schrecken des Fleisches und Fleisch kann bluten und sterben. Zumal meine eigenen Fähigkeiten mir den Umgang mit anderen Schrecken gewähren, Schrecken von jenseits der anderen Seite des Schleiers der diese stoffliche und die unstoffliche Welt trennt."
Dann hob sie die Hand zurück ans Horn und das Stückchen Dunkelheit verschmolz wieder mit dem Rest ehe sie das erste ihr gereichte Kleidungsstück anprobierte. Schließlich war eine passende Garnitur zusammengestellt. Ein schwarzes, knapp knöchellanges ärmelloses Kleid aus Samt dass ihre Brüste und größtenteils ihre Scheide entblößte, ein präzise in das Material eingesetztes Stück Latex umklammerte ihren Hintern um dessen Konturen zu enthüllen während ein einzelnes breites Band zwischen ihren Beinen nach vorne führte wo es sich in Richtung ihres Bauchnabels mit dem Samt vereinte um zum Einen so gerade eben ihre Spalte zu verdecken und zum Anderen geschickt dafür sorgte dass der Beinteil ihres Kleides eine gewisse Form behielt anstatt wild umherzuschwingen und zu flattern. Dazu kamen unterarmlange Lederhandschuhe die so gestaltet waren dass sie ein Spitzenmuster nachahmten. Zum Abschluss wurden noch zwei kleine Goldkäppchen auf die Spitzen ihrer Hörner gesteckt. Es war sicherlich nicht die beeindruckenste Gewandung des Hofes aber wohl genug um den meisten Ansprüchen zu genügen. Selari fand es zwar nicht sehr komfortabel auch wenn ihr die Handschuhe gefielen aber für heute würde sie es tragen. Dohle und Sperling verschwanden anschließend um die Kinder aufzutreiben und sie wandte sich ihrer Gastgeberin zu. Dann wurde es jetzt wirklich Zeit den Heermeister aufzusuchen.
Name: Selari
Alter: 20
Rasse: Mutantin
Zugehörigkeit: Chaos
Aussehen: 1,55m, schlank & zierlich, grauweiße Haare, Ziegebmutationen
Ausrüstung: Amulett, Obsidianmesser, Beutel
Fähigkeiten: Stammesriten, Verwandlung der Umwelt, Zweites Gesicht, Realträume
Konto: /
Alter: 20
Rasse: Mutantin
Zugehörigkeit: Chaos
Aussehen: 1,55m, schlank & zierlich, grauweiße Haare, Ziegebmutationen
Ausrüstung: Amulett, Obsidianmesser, Beutel
Fähigkeiten: Stammesriten, Verwandlung der Umwelt, Zweites Gesicht, Realträume
Konto: /