06-27-2021, 05:48 PM
Die verständliche gewisse Verwirrung wurde jedoch beiseite geschoben als sich von hinten gen Ras-an-Khur eine Art Wind erhob, nicht wirklich ein weltlicher Wind sondern mehr das Gefühl das ein solcher vermitteln würde. Einer der in der dunkelsten Stunde der Nacht aus den Tiefen der Wüste kommen würde; kühl trocken und flüsternd streifte er einen Jeden wie eine sachte Berührung im Vorbeigehen egal ob er nun auf der Mauer oder vor ihrem Fuße stand. Für wen Ersteres galt offenbarte sich ein eindrücklicher Anblick als er sich dem unwirklichen Lüftchen folgend umdrehte. Der Turm der Seherin dessen schlankes Rund sich nahtlos und harmonisch in die Bauten des Palastes einfügte, so jung an verstrichener Zeit das Bauwerk auch sein mochte, schien sich zu verschleiern und zu weinen. Der Glanz des weißen Alabasters aus dem sein Gemäuer bestand wurde überschattet von den dunklen Tropfen die in den Ritzen zwischen den Steinen kondensierten. So wie es manche Steinsorten mit Luftfeuchtigkeit taten schien der Turm die vergangene Nacht selbst aufgesogen zu haben und nun auszuschwitzen sodass deren Essenz den Mörtelfugen folgend an seiner Fassade hinabrann und augenblicklich im Boden versickerte. Ein Geschehen das neben den vielen Eindrücken die es in den Zuschauenden hervorrief unbestreitbar von einer ätherischen Schönheit war.
Die letzten Tropfen verschwanden und ließen alles so zurück wie zuvor als wäre nie etwas geschehen. Dafür lenkte ein weiteres Geschehen alle Aufmerksamkeit wieder zurück nach außen auf die Ringe der Stadt. Obwohl das Rosa des neuen Tages immer mehr zum Rot der aufgehenden Sonne wurde stieg die vergangene Nacht erneut empor. Ihre Dunkelheit quoll wie zu einer Wolkendecke gerinnender Nebel empor als würden die Kanalisation und die uralten Tunnel und Gänge im Untergrund von ihr überlaufen und die Gebäude darin ertrinken. Wie eine anbrannende Welle schwappte sie gegen die Wehranlage des Dritten Rings um sich dann einen Straßenzug weit zurückzuziehen. Die Palta und sonstigen Bewohner die noch vorhin vor der anrückenden Abteilung geflohen waren kamen mit bleichen Gesichtern zurückgeeilt um bei ihr Schutz und mögliche Waffengefährten zu suchen. Wer mit scharfen ugen gesegnet ob nun oben oder unten an der Mauer vermeinte gebückte Gestalten in der Düsternis huschen zu sehen. Die Verteidiger hatten sich erhoben und füllten die Straßen in ungekannter Zahl.
Am Turm der Seherin schwang das Eingangsportal langsam nach außen auf und wer vorhin sein Augenmerk auf ihm hatte realisierte erst jetzt das es zum ersten Mal seit dem Tod der Gefährtin ds Fürsten wieder bewacht war denn trotz dessen Beschluss den Bau für profanere Zwecke zu nutzen hatte es doch bisher niemand mehr gewagt ihn zu betreten. Nun verließ ihn eine kleine Gruppe Leute die sich auf den Weg zum Torhaus machte, den Kundigen unter den Schranzen und versammelten Kriegern mochte die markante großgewachsene Gestalt des pferdeköpfigen Mandias wie die Abwesenheit der nicht minder auffälligen Gestalt seiner Herrin Nagari auffallen. Als sie den Wehrgang betraten stellte sich die Truppe als Selbiger mit zwei Bewaffneten als Leibwache heraus die eine kleine mädchenhafte Frau eskortierten. Selari war müde und erschöpft, hatte das Ritual doch einige Kraft gekostet, aber sie trug dies wie ein schmückendes Ehrenzeichen zusammen mit den Malen ihres Erfolges. Die Finsternis der Nacht lag kaum sichtbar wie ein schleierdünnes Tuch über ihren schmalen Schultern und flatterte wie von Wind gepackte Stoffbänder um ihre kleinen Hufe auch wenn sie zusammen mit der erlangten Kontrolle in absehbarer Zeit wieder verschwinden würde. Anmutig knickste sie vor Suul und griff dann nach einer Zinne um sich ein Stückchen daran emporziehend über die Brustwehr zu sehen und gesehen zu werden, eine geringe Körpergröße hatte so sehr Nachteile wie Vorteile.
Möge die Frische dieses neuen Tages mit dir sein Er der Knochen sammelt, Hegal. Es freut mich zu sehen das meine Nachricht erfolgreich ihr Ziel erreichte. Der Palast und mit ihm Sie die Er ist werden die Kraft der Arme und die Schärfe der Augen vor dir und den Deinen zu schätzen wissen. Der Führer der Truppen, Deimos Suul hier wird sicherlich wissen wo ihr am Besten aufzustellen seit.
Sie neigte anerkennend den Kopf in Suuls Richtung ehe sie ihre Aufmerksamkeit auf die Dunkelheit in der Stadt richtete, die zierliche Linke zu einer verschnörkelten deutenden Geste hob. Und diese gehorchte. Die Verteidiger wandten sich ab um den Wortlaut ihres Namens zu erfüllen und huschten davon. Die schwarze Wolke die ihre Anwesenheit markierte schwappte wie Wasser in einer Rinne als die Horden die Stadtviertel des zweiten Rings verließen und sich im Ersten hinter der bröckelnden Außenmauer im Pfad des anrückenden Heeres zusammenballten. Dann versickerte die Finsternis wieder so wie sie gekommen war als die Kreaturen die Erdoberfläche verließen um sich in den Hinterhalt zu legen.
Selari nickte Hagal zu und knickste wieder vor Suul ehe sie das Torhaus wieder verließ. Als ihre Hufe wieder ebene Erde fanden öffneten die Palta grade auf einen gerufenen Befehl dessen Flügel um die Verstärkung einzulassen. Sie wandte den Kopf Mandias zu während sie gingen. Dann lass uns zu diesem Seiteneingang wo man mich zu dem Treffen abholen wird. Sie reichte ihm ihr Obsidianmesser. Es hieß ja keine Waffen. Verlier es mir bloß nicht. Wo sie grade vom Trefen mit dem Heermeister sprachen erinnerte sie sich müßig an den einsamen Bhrak den die Wachen entdeckt hatten wie er sich aus einem der Tunnel in den Turm zum Palast selbst führen ließ. Es mit den zwei Geschlechtern hatte befohlen ihn einfach durchzulassen um sich nicht die Mühe zu machen die Gesundheit der unverletzten Kämpfer zu gefährden herauszufinden was sein Begehr dort war. Ein bisschen war sie schon neugierig was es damit aufsich hatte, wenn es der Wille der Geister war würden sie und der fragliche Bhrak sich schon wieder über den Weg laufen.
Die letzten Tropfen verschwanden und ließen alles so zurück wie zuvor als wäre nie etwas geschehen. Dafür lenkte ein weiteres Geschehen alle Aufmerksamkeit wieder zurück nach außen auf die Ringe der Stadt. Obwohl das Rosa des neuen Tages immer mehr zum Rot der aufgehenden Sonne wurde stieg die vergangene Nacht erneut empor. Ihre Dunkelheit quoll wie zu einer Wolkendecke gerinnender Nebel empor als würden die Kanalisation und die uralten Tunnel und Gänge im Untergrund von ihr überlaufen und die Gebäude darin ertrinken. Wie eine anbrannende Welle schwappte sie gegen die Wehranlage des Dritten Rings um sich dann einen Straßenzug weit zurückzuziehen. Die Palta und sonstigen Bewohner die noch vorhin vor der anrückenden Abteilung geflohen waren kamen mit bleichen Gesichtern zurückgeeilt um bei ihr Schutz und mögliche Waffengefährten zu suchen. Wer mit scharfen ugen gesegnet ob nun oben oder unten an der Mauer vermeinte gebückte Gestalten in der Düsternis huschen zu sehen. Die Verteidiger hatten sich erhoben und füllten die Straßen in ungekannter Zahl.
Am Turm der Seherin schwang das Eingangsportal langsam nach außen auf und wer vorhin sein Augenmerk auf ihm hatte realisierte erst jetzt das es zum ersten Mal seit dem Tod der Gefährtin ds Fürsten wieder bewacht war denn trotz dessen Beschluss den Bau für profanere Zwecke zu nutzen hatte es doch bisher niemand mehr gewagt ihn zu betreten. Nun verließ ihn eine kleine Gruppe Leute die sich auf den Weg zum Torhaus machte, den Kundigen unter den Schranzen und versammelten Kriegern mochte die markante großgewachsene Gestalt des pferdeköpfigen Mandias wie die Abwesenheit der nicht minder auffälligen Gestalt seiner Herrin Nagari auffallen. Als sie den Wehrgang betraten stellte sich die Truppe als Selbiger mit zwei Bewaffneten als Leibwache heraus die eine kleine mädchenhafte Frau eskortierten. Selari war müde und erschöpft, hatte das Ritual doch einige Kraft gekostet, aber sie trug dies wie ein schmückendes Ehrenzeichen zusammen mit den Malen ihres Erfolges. Die Finsternis der Nacht lag kaum sichtbar wie ein schleierdünnes Tuch über ihren schmalen Schultern und flatterte wie von Wind gepackte Stoffbänder um ihre kleinen Hufe auch wenn sie zusammen mit der erlangten Kontrolle in absehbarer Zeit wieder verschwinden würde. Anmutig knickste sie vor Suul und griff dann nach einer Zinne um sich ein Stückchen daran emporziehend über die Brustwehr zu sehen und gesehen zu werden, eine geringe Körpergröße hatte so sehr Nachteile wie Vorteile.
Möge die Frische dieses neuen Tages mit dir sein Er der Knochen sammelt, Hegal. Es freut mich zu sehen das meine Nachricht erfolgreich ihr Ziel erreichte. Der Palast und mit ihm Sie die Er ist werden die Kraft der Arme und die Schärfe der Augen vor dir und den Deinen zu schätzen wissen. Der Führer der Truppen, Deimos Suul hier wird sicherlich wissen wo ihr am Besten aufzustellen seit.
Sie neigte anerkennend den Kopf in Suuls Richtung ehe sie ihre Aufmerksamkeit auf die Dunkelheit in der Stadt richtete, die zierliche Linke zu einer verschnörkelten deutenden Geste hob. Und diese gehorchte. Die Verteidiger wandten sich ab um den Wortlaut ihres Namens zu erfüllen und huschten davon. Die schwarze Wolke die ihre Anwesenheit markierte schwappte wie Wasser in einer Rinne als die Horden die Stadtviertel des zweiten Rings verließen und sich im Ersten hinter der bröckelnden Außenmauer im Pfad des anrückenden Heeres zusammenballten. Dann versickerte die Finsternis wieder so wie sie gekommen war als die Kreaturen die Erdoberfläche verließen um sich in den Hinterhalt zu legen.
Selari nickte Hagal zu und knickste wieder vor Suul ehe sie das Torhaus wieder verließ. Als ihre Hufe wieder ebene Erde fanden öffneten die Palta grade auf einen gerufenen Befehl dessen Flügel um die Verstärkung einzulassen. Sie wandte den Kopf Mandias zu während sie gingen. Dann lass uns zu diesem Seiteneingang wo man mich zu dem Treffen abholen wird. Sie reichte ihm ihr Obsidianmesser. Es hieß ja keine Waffen. Verlier es mir bloß nicht. Wo sie grade vom Trefen mit dem Heermeister sprachen erinnerte sie sich müßig an den einsamen Bhrak den die Wachen entdeckt hatten wie er sich aus einem der Tunnel in den Turm zum Palast selbst führen ließ. Es mit den zwei Geschlechtern hatte befohlen ihn einfach durchzulassen um sich nicht die Mühe zu machen die Gesundheit der unverletzten Kämpfer zu gefährden herauszufinden was sein Begehr dort war. Ein bisschen war sie schon neugierig was es damit aufsich hatte, wenn es der Wille der Geister war würden sie und der fragliche Bhrak sich schon wieder über den Weg laufen.
Name: Selari
Alter: 20
Rasse: Mutantin
Zugehörigkeit: Chaos
Aussehen: 1,55m, schlank & zierlich, grauweiße Haare, Ziegebmutationen
Ausrüstung: Amulett, Obsidianmesser, Beutel
Fähigkeiten: Stammesriten, Verwandlung der Umwelt, Zweites Gesicht, Realträume
Konto: /
Alter: 20
Rasse: Mutantin
Zugehörigkeit: Chaos
Aussehen: 1,55m, schlank & zierlich, grauweiße Haare, Ziegebmutationen
Ausrüstung: Amulett, Obsidianmesser, Beutel
Fähigkeiten: Stammesriten, Verwandlung der Umwelt, Zweites Gesicht, Realträume
Konto: /