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Auf bösem Grund
#63
Der Transportflieger war ein langgestrecktes unauffälliges Ding, selbst für Etwas was es hundertfach im Luftraum einer Makropole und dem Verkehr einer Industriewelt gab. Die satte eher undefinierbare Lackierung war immer noch dieselbe die bei seiner Montage aufgetragen worden war und neben den Spuren der unabänderlichen Witterung wurden die Metallplatten lediglich von den Zahlen einer Seriennummer geziert. Keine Aufkleber oder sonstigen idividuellen Merkmale organischer Sozialrituale. Einzig schlichte reine Funktionalität, wie das Mechanicus es mochte. In flugtechnisch optimalen Sicherheitsabstand folgte ein wesentlich auffälligeres Gerät. Klobig und kastenförmig in seinem Aufbau sorgen ausfahrbare und verschiebbare Panzerplatten für eine aerodynamische Form die Geschwindigkeit und Treibstoffeffizienz gewährleistete und gleichzeitig wichtigen benötigten Schutz für Gefährt und Ladung sorgte ohne den eher monströsen Eindruck zu lindern. Zwar war es klassischer Lastenflieger für Großraumgerät aber dennoch hatte es die nötigen Ausmaße dieser Aufgabe mehr als gewachsen zu sein. Für jene Männer und Frauen an den Radars und Empfangsstationen der Luftraumüberwachung sowie den in Reichweite befindlichen Piloten gemahnte das Duo an zwei durchs Meer gleitende Haie die sich mit ihrer bloßen Anwesenheit durch Schwärme kleiner Fische schnitten als sie sich mit einer steten Kette aus Prioritätsbefehlen, Sonderprotokollen und wie Breitseiten nach links und rechts abgebenem Funkfeuer eine direkte Route quer durch das letzte Viertel eines Verkehrsquadranten des gohmorianischen Luftraums bahnten. Nichts was das das hiesige Mechanicus häufig tat aber aufgrund sorgfältiger Kursberechnungen und stetig akualisierter Flugbahnen auch nichts was bis auf die unmittelbare Aufregung der Betroffenen hinaus größere Aufmerksamkeit aufsich zog.


Im Innern des Transportfliegers herrschte bis auf einen steten religiösen Gesang in Lingua Technis völlige Stille die perfekt mit der Bewegungslosigkeit der Insassen übereinstimmte. Die bis auf Zusätze von Weihrauch und gesegnetem Öl akribisch gereinigte Luft wurde stetig aber langsam auf die in der Wüste herrschenden Temperaturen angehoben um deren biologischen wie bionischen Bestandteilen eine optimale Akklimatisierung zu ermöglichen. Das Truppenabteil war bis auf den letzten Platz in Robe und Maske tragenden Gestalten besetzt, auch wenn auf ihnen das Schädel-und-Zahnrad-Symbol des Mechanicus prangte war doch eine in den typischen Rottönen gehalten. Stattdessen waren sie alle in einer fließenden Schattierung von Creme, Gelb, Hellbraun, Ocker und anderen Farben gehalten die in der koronschen Wüste effektive Tarnung wie auch ob ihrer Helligkeit licht- und damit wärmeabweisend waren. Stabile Kampfstäbe ragten in Richtung Decke die von massiven Pranken zwischen den Knien bereitgehalten wurden. Die Körper die zu diesen teils biologischen teil bionischen Händen gehörten waren von einer Größe und Masse, von den Roben gleichzeitig kaschiert und betont, die zwar gewiss nicht an die der legendären Astartes herankam aber in Gohmor auch den brutalsten Unterwelt- und Slumganger eingeschüchtert hätte. Die Proportionen und Statur waren so natürlich und im Einklang dass wohl nur die Zugehörigkeit zum Mechanicus den Verdacht hätte aufkommen lassen dass es sich bei jedem dieser Männer und Frauen um genetisch darauf getrimmte Menschen handelte. Jeder von ihnen hatte zudem mal über der rechten, mal über der linken Schulter je nach Führungshand, hängend, ein Gewehr dabei deren Art zu exakt gleichen Teilen bei Standardprojektilwaffen und modifizierten Lasergewehren lag. Da und dort verriet ein etwas weiter aufklaffender Stoff das wohl jeder Einzelne zusätzlich mit einer Pistole der einen oder anderen Klasse ausgestattet war. Ein Kundiger hätte sie als Mitglieder der Protektoren, den Sicherheitsstreitkräften in den Fabriken und Makropolen des Mechanicus erkannt. Von all diesem hob sich die Gestalt ab die ganz vorne in einem Platz direkt an der Ausstiegsluke saß. Sie war nicht ganz so groß und massig aber immer noch muskulös und trug eine weniger ausladende Robe die ohne das Tarnschema zu verlassen einem richtigen Rot am Nächsten kam. Die am Saum hervorschauenden Füße und Unterschenkel waren durch hochwertige Bionik dem ehemaligen Original hervorragend nachempfunden worden. Das Gesicht war unter einem Helm mit reflexionshindernd gepudertem Messing-Visier und integrierter Atemmaske verborgen wobei eine Helmzier in Form eines Stücks Zahnrad aus ebenfalls mattiertem Kupfer als Rangabzeichen diente dass den Träger als Offizier der Skitarii auswies. Bei der an seiner Schulter lehnenden Schusswaffe handelte es sich um ein mit Messig beschlagenes Hochenergie-Lasergewehr das durch eine ebensolche Pistole am Gürtel ergänzt wurde. Am Platz gegenüber auf der anderen Hüftseite baumelte ein massierter barok aussehender Elektroschockstab mit etwas verdicktem Griff. Genau so still und unbeweglich wie seine Untergebenen schien er ebenfalls eine Statue seiner Selbst zu sein.


Die heißen Aufwinde über der offenen Wüste sandten ab und an ein sanftes ein Beben durch den Rumpf des Fliegers das an einigen Stellen etwas zum Klappern brachte ehe eine Durchsage in Binärcode aus der Pilotenkanzel das Geräusch und den beständigen Gesang kurz unterbrach. Die Insassen passen gemeinsam ihre Haltung an ehe die Maschine in einen raschen steten Sinkflug überging der fünfundvierzig komma eins null Sekunden andauerte ehe sie wieder in die Waagerechte gezogen wurde. Hätte es Bullaugen gegeben hätte noch jemand anders außer dem Piloten mit eigenen Augen sehen können dass sie ebenso wie der stets folgende Lastenflieger nun im Tiefflug über den Wüstenboden hinwegrasten. Schließlich ertönte eine weitere Binär-Durchsage und urplötzlich kam Bewegung in die Truppen als ein letztes Mal mit ruhigen gemessenen Bewegungen die Ausrüstung sorgfältig kontrolliert wurde. Anschließend verfielen sie wieder in ihre Starre doch diesmal war eine abwartende potentiell gefährliche Stille denn nun befanden sie sich im Zielanflug. Die protokollierten Daten des Blaine zeichneten in den Bordcogitatoren der beiden Flieger einen kristallklaren Pfad und der Hintere verlangsamte kurz als man die Stelle passierte wo Kurt Messer auf den einzelnen Späher geschossen hatte. Doch nach einem kurzen Scan wurde wieder beschleunigt und aufgeschlossen. Es gab nichts zu holen. Am Punkt der ersten Abschüsse sah dies jedoch schon anders aus.
Eine Traube Motornormaden war über die liegengebliebenen Fahrzeuge ausgeschwärmt um die Leichen zu bergen und alles an Ausrüstung und Teilen wegschleppten was sich fand. Es zeugte neben der Zeit von ihrer in jahrelangen Wüstenerfahrung geborenen Effizienz dass sie eigentlich nur noch dabei waren die Sachen auf den Ladeflächen und Stauräumen ihrer Fahrzeuge umherzuschieben um Platz für die Leute zu schaffen. Das von der Laserkanone pentrierte Fahrzeug war das Einzige was noch übrig war und mithilfe diverser Seile und Ketten von zwei anderen Lastwagen fortgeschleppt werden sollte, die Frontscheibe fehlte und war gerade dabei bei einem der funktionsfähigen Brüder angebracht zu werden da dessen Eigene zerstört worden war. Das Auftauchen der Flieger löste eine hektische Fluchtbewegung in alle Richtungen aus die sich angesichts eines freigelassenen Schwarms Servoschädel nur noch verstärkte. Für sie und die Bordwaffen war es trotzdem wie Tontaubenschießen. Bikes überschlugen sich oder schlitterten haltlos über den Sand, was an Fahrern und Beifahrern nicht tot oder vor Verletzung bewegungsunfähig war wurde niedergeschossen wie die Tiere. Letztere folgen erst dann, man hatte seine Prioritäten. Die größeren Gefährte fanden sich mit zerstörten Reifen und von surrenden Servoschädeln geentert wieder die alle Insassen mit Geschossen spickten.


Eine große Staubwolke verhüllte den Moment als die Protektoren unter dem Deckungsfeuer ihres Fliegers ausstiegen und sich über den Sand verteilten. Wieder auf eine adequate Höhe gehend anstatt einen halben Meter über dem Erdboden zu schweben begann dieser den Leviathan und die ihn verteidigenden Motornormaden mit präzisen Salven einzudecken, die Servoschädel verteilten sich großflächig und blieben in einem komplizierten Flugmuster beständig in Bewegung. Sein HE-Lasergewehr anlegend gab der Skitarii den Angriffsbefehl durch das interne Vox und erledigte sogleich sein anvisiertes Ziel. Hier draußen gab es im Grunde nichts was als bodengebundene Deckund dienen konnte aber der Staubsturm hatte da und dort kleine Dünen aufgehäuft und Mulden gegraben die seine Leute nun durch ihre Tarnfarben begünstigt maximal ausnutzten als sie auf das Missionsziel vorrückten. Das Feuergefecht war so intensiv wie es kurz war und mit der gegebenen Luftunterstützung sowie technologischen Überlegenheit war die Bezeichnung Massaker zutreffender als alles Andere. Jedoch eins mit enorm wenig Toten. Das Mechanicus hatte lediglich eine handvoll Leute verloren als der Rest ausschwärmte um stoisch den letzten schwachen Widerstand auszumerzen. Aufseiten der Motornormaden waren die Abschüsse des Fliegers die einzigen echten Kampftoten wenn man von Unfallopfern bei der Vernichtung der Fahrzeuge und ihren Wunden erlegenen Verletzten absah. Alle Anderen waren den mit Betäubungsschüssen präparierten Waffen der bionisierten Krieger erlegen. Das Mechanicus begehrte das Wissen das sie besaßen und hatte es den strikten Befehl gegeben so viele Gefangene zu machen wie möglich. Eine Kooperation bei den späteren Verhören war zwar gerne gesehen aber im Grunde nur optional. Datenstachel und andere Augmetiken der Wissensbeschaffung machten soetwas unnötig, das Fleisch erinnerte sich. Der Lastenflieger setzte schwer auf dem Dreck auf ehe sich die Panzerplatten zu verschieben begannen und die Luken aufglitten. Servitoren, einige Knechte und eine kleine handvoll niederer Techadepten begannen unverzüglich ihre Aufgabe. Ein so gering wie nötig ausgefallener Teil des Fliegers war mit Gefängniszellen, einer Sanitätsstube, einem miniaturisierten Hochofen und einer Verarbeitungsmaschine für Biomaterial ausgestattet worden und ein beständiger Strom aus Ausrüstung, Körpern und Material wurde diesen nun zugeführt.


Die Fahrzeuge und dazugehörige Maschinen- und Ersatzteile wurden zur Erforschung eingelagert während es die Bioniken der gefallenen Protektoren zur Weiterverwendung waren, alles Andere das nicht die Verwendungszweckstandards des Mechanicus erfüllte; und dies war eine ziemliche Menge; wurde zur Wiederverwertung des Materials eingeschmolzen. Die Motornormaden wurden schon vor Ort für die Umwandlung zu Servitoren vorgemerkt, die Verletzten brachte man auf die Stube um ihnen die notwendigste Wundversorgung zuteil werden zu lassen wo bereits jetzt je nach Schwere eine Notiz zur Verwertung gemacht wurde. Was bedeutete dass sie nach den Verhören den Weg nehmen würden den die Leichen schon gingen, diese führte man der Verarbeitungsmaschine zu die ihre Körper in einen Bestandteil für die im Imperium wie auch im Mechanicus so allgegenwärtige Nährstoffpaste umwandelte. Lediglich die Weckung der Aufmerksamkeit und oder einer Entscheidung der verhörenden Techpriester würde sie zeitweilig oder nur vielleicht dauerhaft vor diesen Schicksalen bewahren. Schließlich hob der Lastenflieger schwerfällig ab um den verbliebenen Platz im Stauraum mit dem letzten und wichtigsten Stück Ladung zu füllen; dem Leviathan. Wuchtige Greifer, Halteklammern und Magnetplatten wurden mit beinahe unwirklicher Vorsicht und Sanftheit zusammen mit einer Unzahl Stahlseile und Sicherungsketten von den Servitoren und Knechten in Position gebracht. Ein kritischer Moment war der Test ob die Transportmaßnahmen halten würden ohne das begehrte Gefährt zu beschädigen. Langsam zog der Pilot den Flieger in die Höhe und vollführte Flugbewegungen, das Knarren und Stöhnen von Metall mischte sich mit dem Lärm der Turbinen aber alles war in Ordnung. Noch während er wieder landete um die Besatzung einsteigen zu lassen wurde ein Funkspruch an die entsprechenden Behörden abgesetzt und als zwei volle Fliegerstaffeln der gohmoranischen Luftwaffe eintrafen um gemäß einiger Paragraphen der Verträge und Abkommen zwischen planetarer Regierung & Mechanicus eine Eskorte bis zur Ankunft im Flug- & Raumhafen Magnus Regas zu stellen waren alle an Bord, der Befehl zum Abrücken längst gegeben, die Fracht hinter den fest verschlossenen Panzerplatten verborgen und beide Maschinen bereits wieder in der Luft. Die nun folgenden Maßnahmen und Formalitäten waren schon vor Missionsbeginn in die Wege geleitet worden. Die ganze Angelegenheit würde nichteinmal eine Notiz in den primären Berichtsprotokollen sein. Der Skitarii hatte sein Gefechtsprotokoll bereits fertiggestellt und an die Datei des zukünftigen Missionsberichts angehängt. Nach seiner Unterschrifts-Signatur trug er noch den letzten Schlussatz ein. Teil des Reichs, Teil des Gottes. Teil des Gottes, Teil des Reichs.
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