10-29-2020, 05:32 PM
Allgemeines Informationstermin (alle Anfragen und Angaben werden unter ihrer ID Kennung gespeichert):
Mutanten, der: Bei Mutanten handelt es sich Bürger Gohmors, die durch einen unethischen Lebenswandel oder als Träger einer Erbsünde ihrer Erzeuger, einen oder mehrere genetische Defekte und/oder einer Retardierung aufweisen. Mutanten neigen von Natur aus zur Zügellosigkeit, Gewalt, Kriminalität, Revolte und ganz allgemein, zu asozialem Verhalten.
-Die Geburt eines mutierten Kindes muss gemeldet werden
Festgestellte Mutation, ob physisch oder psychisch, muss in den Ausweispapieren vermerkt werden.
-Ver Mutation bei sich, Verwandten, Bekannten, Nachbarn oder Kollegen feststellt oder vermutet, muss dies zur Anzeige bringen.
-Registrierten Mutanten werden, für ihre Bedürfnisse angemessene, Wohnbereichen zugewiesen.
-Der sexuelle Kontakt zwischen Mutanten und Nichtmutanten ist untersagt und wird bestraft
-Gelegenheiten des Einkaufs und der Freizeitgestaltung finden nach Möglichkeit separiert statt. Eine Vermischung von Mutanten und
Nichtmutanten ist nicht untersagt, wird aber vom allgemeinen Anstandsempfinden nicht gern gesehen. Bei Zuwiderhandlungen erlöschen alle sozialen und karitativen Vorteile, die mit dem Besitz einer ID einhergehen. Zusätzliche Sanktionen können nach Art des Vergehens verhängt werden.
-Wer illegale Mutanten versteckt, beherbergt oder bei illegalen Aktionen unterstützt, macht sich strafbar.
-Mutanten sind vom Paragrafen 23 ausgenommen. Ohne gesonderte Genehmigung ist ihnen das Tragen von Waffen untersagt.
[CENTER]Merke Bürger: Mutation ist nicht ansteckend, doch der allzu leichtfertige Umgang mit Mutanten kann zu einer Dissonanz des eigenen, moralischen Kompasses führen. Die wiederrum kann zu einer ungesunden Abänderung des eigenen Moralverhaltens führen. Es wird daher angeraten nicht über ein nötiges Mindestmaß hinaus mit Mutanten zu verkehren.
„Verführe Mutanten nicht dazu dich von der Rechtschaffenheit abzubringen. Schütze den Gestrauchelten und schütze Dich. Halte Abstand!“ [/CENTER]
Mutantenpolitik Gohmors: Mutanten hatten seitjeher das Recht in privaten und staatlichen Unternehmen als Werkstätige beschäftigt zu sein. Da Mutanten naturgemäß weniger intelligent und entsprechend schlechter auszubilden sind als normale Menschen, sind sie meistens nur für Hilfsarbeiten und Arbeiten mit niedrigster Anforderung nutzbar. Entsprechend gering fällt ihre Vergütung aus. Um eine Vermischung mit den höhergestellten Werktätigen zu vermeiden, werden Mutanten meist mit Wertgutscheinen oder firmeneigener Währung entlohnt. So kann ein Konsumverhalten gesteuert und eine Beleidigung des Anstandsgefühls nicht mutierter Bürger vermieden werden. Der Natur ihres Wesens entsprechend, sind Mutanten diesen Regelungen der friedlichen Koexistenz gegenüber oftmals wenig aufgeschlossen und neigen zu Revolten und Streiks. Diesen geben sie oft den Anschein einer sozialen Ungerechtigkeit, um ihre Vergehen im Deckmantel der Opferrolle zu begehen.
Jüngere Politik zum Thema: Eine der persönlichen Agenden Gouverneur Frederico de Wajaris ist es, die Rechte von Mutanten zu stärken und so einen “zweiten Weg“ der bisherigen Null- Toleranz Politik zu eröffnen. Durch Zugeständnisse erhofft sich die Regierung, die stetig schwelenden Unzufriedenheiten und das ständige Konfliktpotenzial zu entschärfen. Zu den Maßnahmen des Gouverneurs zählen:
-Das „strafrechtlich- gleichgestellte- Vollstreckungsgesetzt“ kurz „SGV“
-Erleichterung der Reisefreiheit: Mutanten dürfen mit gültiger ID innerhalb der Makropole zwischen Ebenen reisen. Einschränkungen für ausgewiesene Ebenen vorbehalten.
-Treuetarif: Arbeiten Mutanten mehr als 20 Jahre in einem staatlichen Betrieb, steht ihnen das Recht zu, ein Drittel des gezahlten Lohns in Schekeln ausgezahlt zu bekommen
Mutanten, der: Bei Mutanten handelt es sich Bürger Gohmors, die durch einen unethischen Lebenswandel oder als Träger einer Erbsünde ihrer Erzeuger, einen oder mehrere genetische Defekte und/oder einer Retardierung aufweisen. Mutanten neigen von Natur aus zur Zügellosigkeit, Gewalt, Kriminalität, Revolte und ganz allgemein, zu asozialem Verhalten.
-Die Geburt eines mutierten Kindes muss gemeldet werden
Festgestellte Mutation, ob physisch oder psychisch, muss in den Ausweispapieren vermerkt werden.
-Ver Mutation bei sich, Verwandten, Bekannten, Nachbarn oder Kollegen feststellt oder vermutet, muss dies zur Anzeige bringen.
-Registrierten Mutanten werden, für ihre Bedürfnisse angemessene, Wohnbereichen zugewiesen.
-Der sexuelle Kontakt zwischen Mutanten und Nichtmutanten ist untersagt und wird bestraft
-Gelegenheiten des Einkaufs und der Freizeitgestaltung finden nach Möglichkeit separiert statt. Eine Vermischung von Mutanten und
Nichtmutanten ist nicht untersagt, wird aber vom allgemeinen Anstandsempfinden nicht gern gesehen. Bei Zuwiderhandlungen erlöschen alle sozialen und karitativen Vorteile, die mit dem Besitz einer ID einhergehen. Zusätzliche Sanktionen können nach Art des Vergehens verhängt werden.
-Wer illegale Mutanten versteckt, beherbergt oder bei illegalen Aktionen unterstützt, macht sich strafbar.
-Mutanten sind vom Paragrafen 23 ausgenommen. Ohne gesonderte Genehmigung ist ihnen das Tragen von Waffen untersagt.
[CENTER]Merke Bürger: Mutation ist nicht ansteckend, doch der allzu leichtfertige Umgang mit Mutanten kann zu einer Dissonanz des eigenen, moralischen Kompasses führen. Die wiederrum kann zu einer ungesunden Abänderung des eigenen Moralverhaltens führen. Es wird daher angeraten nicht über ein nötiges Mindestmaß hinaus mit Mutanten zu verkehren.
„Verführe Mutanten nicht dazu dich von der Rechtschaffenheit abzubringen. Schütze den Gestrauchelten und schütze Dich. Halte Abstand!“ [/CENTER]
Mutantenpolitik Gohmors: Mutanten hatten seitjeher das Recht in privaten und staatlichen Unternehmen als Werkstätige beschäftigt zu sein. Da Mutanten naturgemäß weniger intelligent und entsprechend schlechter auszubilden sind als normale Menschen, sind sie meistens nur für Hilfsarbeiten und Arbeiten mit niedrigster Anforderung nutzbar. Entsprechend gering fällt ihre Vergütung aus. Um eine Vermischung mit den höhergestellten Werktätigen zu vermeiden, werden Mutanten meist mit Wertgutscheinen oder firmeneigener Währung entlohnt. So kann ein Konsumverhalten gesteuert und eine Beleidigung des Anstandsgefühls nicht mutierter Bürger vermieden werden. Der Natur ihres Wesens entsprechend, sind Mutanten diesen Regelungen der friedlichen Koexistenz gegenüber oftmals wenig aufgeschlossen und neigen zu Revolten und Streiks. Diesen geben sie oft den Anschein einer sozialen Ungerechtigkeit, um ihre Vergehen im Deckmantel der Opferrolle zu begehen.
Jüngere Politik zum Thema: Eine der persönlichen Agenden Gouverneur Frederico de Wajaris ist es, die Rechte von Mutanten zu stärken und so einen “zweiten Weg“ der bisherigen Null- Toleranz Politik zu eröffnen. Durch Zugeständnisse erhofft sich die Regierung, die stetig schwelenden Unzufriedenheiten und das ständige Konfliktpotenzial zu entschärfen. Zu den Maßnahmen des Gouverneurs zählen:
-Das „strafrechtlich- gleichgestellte- Vollstreckungsgesetzt“ kurz „SGV“
-Erleichterung der Reisefreiheit: Mutanten dürfen mit gültiger ID innerhalb der Makropole zwischen Ebenen reisen. Einschränkungen für ausgewiesene Ebenen vorbehalten.
-Treuetarif: Arbeiten Mutanten mehr als 20 Jahre in einem staatlichen Betrieb, steht ihnen das Recht zu, ein Drittel des gezahlten Lohns in Schekeln ausgezahlt zu bekommen