07-20-2008, 12:28 AM
Der Regen war kalt und nachdem er den dicken Stoff der Kutte durchdrungen hatte brannte er auf der Haut. Um so besser war es das Schrekt'Orn die angegebenen Koordinaten erreicht hatte. Fast zwei Tage war er nun durch die Makropole gewandert. Eine wahre Odyssee, in einer Stadt die alles hasste was nicht in die Schablone eines braven Menschenbürgers passte. Er war leider nichts von all dem. Weder ein Bürger dieser Welt,... ja nicht einmal dieses Sternenreiches, ein Mensch war er auch nicht und als brav konnte man ihn wohl auch nicht beschreiben.
Entsprechend mühselig war sein Weg in die untere Ebene gewesen. Das hatte schon begonnen, bevor er den Planeten überhaupt betreten hatte. In einer Sammelstation hatte er eine Einreisegenehmigung beantragt. Ohne diese ging kein Kapitän das Risiko ein, einen möglichen Spion einer anderen Rasse, auf eine imperiale Welt zu schmuggeln. Zumindest nicht ohne dafür sehr viel Geld zu nehmen. Geld das der Echsenmann nicht hatte. Also versuchte er das Beste aus der Situation zu machen. Er belog die Imperialen nach allen Regeln der Kunst. Gab vor nicht ein Wort ihrer Sprache sprechen zu können, schrieb ihnen auf das er ein Slannhändler sei der nur knapp einen Piratenangriff überlebt hatte. Kurz um, er log das sich die Balken bogen um seine Spuren zu verwischen. Eine Woche saß er auf der Station bis er endlich, gegen eine empfindliche Gebühr. Einen Passierschein bekam. Dieser erlaubte es ihm sich in einigen, sehr begrenzten Bereichen der Hauptstadt aufzuhalten.
Ein weiter Großteil seines Geldes ging bei der Bestechung eines Landerpiloten drauf. Doch immerhin brachte ihn dieser auf eine, wenig benutze, Frachtplattform der mittleren Ebene. Der Treffpunkt mit Jeanne lag jedoch in der Unterstadt. Also machte er sich auf den Weg. Jemand wie er konnte keine öffentlichen Verkehrsmittel nutzen und so schlich er sich durch weniger belebte Gassen, immer mit der Möglichkeit einer Ausweiskontrolle, im Nacken. So viele Menschen auf einem Haufen hatte er noch gesehen und es war äußerst beunruhigend für ihn.
Schließlich erreichte er die Slums und hier kam er schneller voran. Man hielt ihn wohl für einen Mutanten und ließ ihn in Ruhe.
So gelangte er schließlich in “das Loch“, gerade als die Nacht das trübe Tageslicht zurückdrängte!
Eben zündete der Wirt Talkkerzen und einige Gaslampen an. Strom gab es offenbar keinen.
Schrekt'Orn fiel in seiner Vermummung nicht weiter auf. Die längerwerdenen Schatten unterstützten dies zusaätzlich. Er setzte sich in ein Ecke und bestellte sich einen Becher Wasser. Zwar bevorzugte er Fruchtsaft, doch hier unten hätte er genauso gut einen Goldbarren bestellen können.
Seine geschlitzten Pupillen, unter dem Schwärze der Kapuze nicht zu erkennen, suchten den Raum ab. Jeanne konnte er nicht entdecken, doch das musste nichts heißen, schließlich gab es hier viele lichtlose Winkel und Ecken.
Er züngelte, doch bei dem ganzen Schweiß- und Alkoholgeruch konnte er keine Feinheiten ausmachen.
Entsprechend mühselig war sein Weg in die untere Ebene gewesen. Das hatte schon begonnen, bevor er den Planeten überhaupt betreten hatte. In einer Sammelstation hatte er eine Einreisegenehmigung beantragt. Ohne diese ging kein Kapitän das Risiko ein, einen möglichen Spion einer anderen Rasse, auf eine imperiale Welt zu schmuggeln. Zumindest nicht ohne dafür sehr viel Geld zu nehmen. Geld das der Echsenmann nicht hatte. Also versuchte er das Beste aus der Situation zu machen. Er belog die Imperialen nach allen Regeln der Kunst. Gab vor nicht ein Wort ihrer Sprache sprechen zu können, schrieb ihnen auf das er ein Slannhändler sei der nur knapp einen Piratenangriff überlebt hatte. Kurz um, er log das sich die Balken bogen um seine Spuren zu verwischen. Eine Woche saß er auf der Station bis er endlich, gegen eine empfindliche Gebühr. Einen Passierschein bekam. Dieser erlaubte es ihm sich in einigen, sehr begrenzten Bereichen der Hauptstadt aufzuhalten.
Ein weiter Großteil seines Geldes ging bei der Bestechung eines Landerpiloten drauf. Doch immerhin brachte ihn dieser auf eine, wenig benutze, Frachtplattform der mittleren Ebene. Der Treffpunkt mit Jeanne lag jedoch in der Unterstadt. Also machte er sich auf den Weg. Jemand wie er konnte keine öffentlichen Verkehrsmittel nutzen und so schlich er sich durch weniger belebte Gassen, immer mit der Möglichkeit einer Ausweiskontrolle, im Nacken. So viele Menschen auf einem Haufen hatte er noch gesehen und es war äußerst beunruhigend für ihn.
Schließlich erreichte er die Slums und hier kam er schneller voran. Man hielt ihn wohl für einen Mutanten und ließ ihn in Ruhe.
So gelangte er schließlich in “das Loch“, gerade als die Nacht das trübe Tageslicht zurückdrängte!
Eben zündete der Wirt Talkkerzen und einige Gaslampen an. Strom gab es offenbar keinen.
Schrekt'Orn fiel in seiner Vermummung nicht weiter auf. Die längerwerdenen Schatten unterstützten dies zusaätzlich. Er setzte sich in ein Ecke und bestellte sich einen Becher Wasser. Zwar bevorzugte er Fruchtsaft, doch hier unten hätte er genauso gut einen Goldbarren bestellen können.
Seine geschlitzten Pupillen, unter dem Schwärze der Kapuze nicht zu erkennen, suchten den Raum ab. Jeanne konnte er nicht entdecken, doch das musste nichts heißen, schließlich gab es hier viele lichtlose Winkel und Ecken.
Er züngelte, doch bei dem ganzen Schweiß- und Alkoholgeruch konnte er keine Feinheiten ausmachen.