06-08-2020, 02:19 PM
Trotz allem was vor und während ihrer Ankunft passiert war ließ sich über die nun ehemaligen Diener der Schlangengrube nicht sagen dass sie völlig gebrochen waren. Nachdem alle von ihren Ketten befreit waren machte sich unter den Anweisungen Carbas und auch Mandias soetwas wie Ordnung breit. Die Verwundeten versammelten sich alle an einem Fleck um sich gegenseitig und von Anderen so gut es ging die Verletzungen behandeln zu lassen wo Selari mit der ein oder anderen Priese Kräuter und Pudern wo nötig die schlimmsten Schmerzen fürs Erste zu lindern vermochte. Die Unbeschadeten machten sich daran sich mit ihrer abgenommenen Ausrüstung wieder oder den zahlreichen nun herrenlos gewordenen Gegenständen neu zu bewaffnen. Anschließend wurde aus der brennenden Ruine und dem bereits entnommenen Beutegut zusammengetragen was sich auf die Schnelle mitnehmen ließ. Angesichts der aktuellen Situation zuerst hauptsächlich Wasser und Nahrung aber auch ein zukünftig wertvoller Fundus jener Güter für die die Schlangengrube bekannt gewesen war.
Selari stand still inmitten des betäubten mechanischen Gewusels und verfolgte verträumt das Licht- & Schattenspiel des immer noch lodernden Feuers, nur ab und zu beäugte sie flüchtig die ein oder andere vor den Flammen gerettete Ware. Sie tat dies innnerhalb eines Areals der Einsamkeit, keiner der Diener und Kämpfer wagte es ihr nach dem Geschehen mit den beschworenen Kreaturen zu nahe zu kommen. Zwei große aber offenbar recht leichte Truhen die in die kalte Nacht getragen wurden weckten ihre Aufmerksamkeit und sie trabte mit klimpernden Hufen herüber, Staub, Blut und andere Überreste des Kampfes verwandelten sich unter ihrer Berührung und wurden zu einer ihr folgenden Spur aus schnell verblassenden Schattengestalten tintenartiger Schwärze und spährischen Klängen, mal lieblich, mal verstören, mal laut mal leise. Im Gegensatz zu ihrer sonstigen gewissen Abwesenheit aufmerksam und konzentriert beugte sie sich über den Truheninhalt während die vier Träger ihr respektvoll Platz machten. Die Behältnisse waren bis zum Rand mit einem im unsteten Feuerschein farblich unbestimmbaren Kristall gefüllt, Splitter, Scherben, Brocken und auch intakte Stücke sowohl unbehandelt als auch geschliffen, dazu kleine Beutel und Dosen mit Staub desseelben Materials obendrauf gelegt.
Selari nickte zufrieden mit einem kleinen Lächeln als sie die Deckel wieder schloss. Diese hier nehmen wir mit, sie werden für mich und andere mit der Gabe der Geister sehr nützlich sein. Schließlich formierte sich der Haufen zu einer losen Kolonne, die Verletzten und Ausrüstung in der Mitte. Aus den Häusern um den Platz herum schlossen sich Einzelne oder kleine Gruppen und Familien mit ihren Habseligkeiten dem Zug an, ohne die Präsenz der Schlangengrube fühlte man sich dem Geschehen der Nacht zu schutzlos ausgesetzt um zu verweilen. Währenddessen trat Selari neben den Leichnam Nagaris und hockte sich nieder um ihn einige Augenblicke zu betrachten ehe sie ihn auf den Rücken drehte. Mit ihrem Messer schnitt sie kundig ein verzweigtes Symbol in die leblose Brust das schön aber unbehaglich anzusehen war. Anschließend holte sie einen kleinen Brocken Salz aus ihrem Beutel und schabte etwas davon mit ihrer Klinge ab und es über die Linien und kurzen zu streuen. Sich erhebend setzte sie sachte den silbernen Huf in die Mitte des Zeichens und trat zurück. Das auf den Schlangenschuppen tanzende Licht veränderte sich zu allen möglichen und unmöglichen Farben während der Körper und seine Konturen immer heller und unstofflicher zu werden schienen und dann war nichts mehr da außer dem vergossenen Blut und den nun zu Boden fallenden persönlichen Sachen. An die Spitze der Kolonne tretend legte sie Carba und Mandias kurz eine Hand auf die Schultern. Sie ist nun zumindest irdisch im Reich der Geister. Mehr als dieses Geschenk ist mir nicht möglich da sie sich dem Sechsfachen Pfad verschrieben hatte. Aber nun müssen wir los zum Palast ehe die Tore geschlossen werden, dort angekommen sollten wir uns einen ruhigen Platz suchen und sehen wie sich die Lage entwickelt, die noch lange Nacht ist dunkel, und voller Schrecken. Damit ging es dann auch schon relativ zügig aber nicht zu schnell um jemanden abzuhängen, los zum Zentrum Rasankurs.
Selari stand still inmitten des betäubten mechanischen Gewusels und verfolgte verträumt das Licht- & Schattenspiel des immer noch lodernden Feuers, nur ab und zu beäugte sie flüchtig die ein oder andere vor den Flammen gerettete Ware. Sie tat dies innnerhalb eines Areals der Einsamkeit, keiner der Diener und Kämpfer wagte es ihr nach dem Geschehen mit den beschworenen Kreaturen zu nahe zu kommen. Zwei große aber offenbar recht leichte Truhen die in die kalte Nacht getragen wurden weckten ihre Aufmerksamkeit und sie trabte mit klimpernden Hufen herüber, Staub, Blut und andere Überreste des Kampfes verwandelten sich unter ihrer Berührung und wurden zu einer ihr folgenden Spur aus schnell verblassenden Schattengestalten tintenartiger Schwärze und spährischen Klängen, mal lieblich, mal verstören, mal laut mal leise. Im Gegensatz zu ihrer sonstigen gewissen Abwesenheit aufmerksam und konzentriert beugte sie sich über den Truheninhalt während die vier Träger ihr respektvoll Platz machten. Die Behältnisse waren bis zum Rand mit einem im unsteten Feuerschein farblich unbestimmbaren Kristall gefüllt, Splitter, Scherben, Brocken und auch intakte Stücke sowohl unbehandelt als auch geschliffen, dazu kleine Beutel und Dosen mit Staub desseelben Materials obendrauf gelegt.
Selari nickte zufrieden mit einem kleinen Lächeln als sie die Deckel wieder schloss. Diese hier nehmen wir mit, sie werden für mich und andere mit der Gabe der Geister sehr nützlich sein. Schließlich formierte sich der Haufen zu einer losen Kolonne, die Verletzten und Ausrüstung in der Mitte. Aus den Häusern um den Platz herum schlossen sich Einzelne oder kleine Gruppen und Familien mit ihren Habseligkeiten dem Zug an, ohne die Präsenz der Schlangengrube fühlte man sich dem Geschehen der Nacht zu schutzlos ausgesetzt um zu verweilen. Währenddessen trat Selari neben den Leichnam Nagaris und hockte sich nieder um ihn einige Augenblicke zu betrachten ehe sie ihn auf den Rücken drehte. Mit ihrem Messer schnitt sie kundig ein verzweigtes Symbol in die leblose Brust das schön aber unbehaglich anzusehen war. Anschließend holte sie einen kleinen Brocken Salz aus ihrem Beutel und schabte etwas davon mit ihrer Klinge ab und es über die Linien und kurzen zu streuen. Sich erhebend setzte sie sachte den silbernen Huf in die Mitte des Zeichens und trat zurück. Das auf den Schlangenschuppen tanzende Licht veränderte sich zu allen möglichen und unmöglichen Farben während der Körper und seine Konturen immer heller und unstofflicher zu werden schienen und dann war nichts mehr da außer dem vergossenen Blut und den nun zu Boden fallenden persönlichen Sachen. An die Spitze der Kolonne tretend legte sie Carba und Mandias kurz eine Hand auf die Schultern. Sie ist nun zumindest irdisch im Reich der Geister. Mehr als dieses Geschenk ist mir nicht möglich da sie sich dem Sechsfachen Pfad verschrieben hatte. Aber nun müssen wir los zum Palast ehe die Tore geschlossen werden, dort angekommen sollten wir uns einen ruhigen Platz suchen und sehen wie sich die Lage entwickelt, die noch lange Nacht ist dunkel, und voller Schrecken. Damit ging es dann auch schon relativ zügig aber nicht zu schnell um jemanden abzuhängen, los zum Zentrum Rasankurs.
Name: Selari
Alter: 20
Rasse: Mutantin
Zugehörigkeit: Chaos
Aussehen: 1,55m, schlank & zierlich, grauweiße Haare, Ziegebmutationen
Ausrüstung: Amulett, Obsidianmesser, Beutel
Fähigkeiten: Stammesriten, Verwandlung der Umwelt, Zweites Gesicht, Realträume
Konto: /
Alter: 20
Rasse: Mutantin
Zugehörigkeit: Chaos
Aussehen: 1,55m, schlank & zierlich, grauweiße Haare, Ziegebmutationen
Ausrüstung: Amulett, Obsidianmesser, Beutel
Fähigkeiten: Stammesriten, Verwandlung der Umwelt, Zweites Gesicht, Realträume
Konto: /