08-23-2020, 03:42 PM
<-- Die Schlangengrube
Nachdem das Tor passiert war zerstreute sich die Menge der Schutzsuchenden rasch im Rund des Geländes. In ihrem Schritt zusehens verhaltend blieb Selari schließlich stehen, unbemerkt weit genug vom Durchgang entfernt dass der hinter ihr haltende Tross niemanden aufhielt. Den Kopf hebend blinzelte sie die wuchtige Gestalt des Palastes hinauf wobei sie einen Zeigefinger an den Mund führte, der Nagel auf dem Rand der Oberlippe ruhend. Sie lutschte leicht an der Fingerkuppe und wirkte wie ein Kind dass sich völlig in seinem eigenen Kopf verloren hatte. Ganz beiläufig nahm sie ihn ließlich wieder weg um mit der Gliedmaße Carba zu sich zu winken und ihr ohne sie anzusehen Anweisungen zu geben. Führe die Gefolgschaft unauffällig zum Turm der Seherin. In dem Bildnis auf den beiden Torflügeln wirst du das Zeichen finden das ihr den Aquila Imperialis nennt, gebe je einen einzelnen Blutstropfen auf die Krallen sowie die Schnädel ehe du weiteres in lediglich zwei Strichen auf den Flügeln verteilst. Dann wird sich das Tor öffnen. Wir werden dort fürs Erste Unterschlupf nehmen. Lass sich die Leute auf den unteren zwei Stockwerken etwas einrichten, diese sind groß genug dass mehr nicht nötig sein wird, und sorge dafür dass die Verwundeten versorgt werden. Sollte sich soetwas in unseren Vorräten finden möchte ich das du in die oberste Kammer steigst und dort eine einzelne Kerze in der Mitte des Altars entzündest. Sollte das nicht möglich sein so berichte mir dies nur später. Danach kannst du tun was dir beliebt und die Situation gebietet. Meide jedoch das Wasserbecken der Vorkammer. Ich und Mandias werden demnächst wieder zu euch stoßen. Sorg dafür dass sicherheitshalber ein Wächter an der Turmseite der Palastbrücke postiert ist, genug Bewaffnung um sich selbst gut zu verteidigen zu wissen aber nicht so als würde er drohen jedem das Leben zu rauben der eine Überquerung sucht. Das könnte einen falschen Eindruck erwecken."
Dass Posten und die erbeuteten schweren Waffen am ebenerdien Haupteingang aufzustellen waren war eine Selbstverständlichkeit die sie der Mannfrau gewiss nicht sagen musste. Als ihr neu erworbenes Gefolge von dannen zog nachdem sie einem Diener ihre für den Nachtausflug getragene Kapuzenrobe übergeben hatte stellte sie ihre Toga zurechtrückend fest dass etliche Einzelpersonen und Kleingruppen die sich ihnen auf dem Weg hierher angeschlossen hatten bei der Gruppe blieben. Mit einem Schulterzucken nahm sie dies hin. Mit Mandias im Schlepptau trabte sie dann auf das gegenüberliegende Palasttor zu wo sie ihm den Vortritt ließ. Die dortigen Wachen musterten ihn erkennend und auch wenn man sie etwas beäugte ließ man sie ohne Diskussion hindurch was Selari dann doch überraschte. Der aktuellen Situation zum Trotz oder grade deswegen waren sehr viel mehr Menschen im Thronsaal als bei ihrem letzten Besuch, sie waren jedoch in eng zusammengedrängten Grüppchen so über seine Fläche verstreut dass er noch leerer wirkte als damals. Selari blieb stehen und starrte mit leicht gesenktem Kopf lauschend ins Leere ehe sie etwas die Stirn runzelte. Sie hatte erwartet über das Murmeln und sonstigen Geräusche der Menge das ätherische Flüstern von Er die Sie ist zu hören doch von dort gab es nur Stille. Dafür registrierte sie ein blauweißes Flackern im Inneren ihres Amuletts. Interessant... interessant... Mit auf den Fliesen klackernden Hufen ging sie langsam tiefer in den Saal hinein. Auf dem kleinen Fußpodest des Götterthrons saßen still und leise die beiden dienenden Zwillingsmädchen deren Augen überall und nirgends im Saal zu ruhen schienen. Sie legte leicht den Kopf schief und sah Mandias an. Mir stellt sich doch ein wenig die Frage wieso jene die die Seherin genannt wurde ihm der Sie ist keine Nachkommen gegeben hat..." Müßig den Satz verklingen lassend schaute sie weiter über die dritte Podiumsstufe hinweg, der Heermeister war ja draußen auf den Mauern aber die vier Gespielinnen würden doch aller Wahrscheinlichkit nach hier beim Thron zu finden sein.
Nachdem das Tor passiert war zerstreute sich die Menge der Schutzsuchenden rasch im Rund des Geländes. In ihrem Schritt zusehens verhaltend blieb Selari schließlich stehen, unbemerkt weit genug vom Durchgang entfernt dass der hinter ihr haltende Tross niemanden aufhielt. Den Kopf hebend blinzelte sie die wuchtige Gestalt des Palastes hinauf wobei sie einen Zeigefinger an den Mund führte, der Nagel auf dem Rand der Oberlippe ruhend. Sie lutschte leicht an der Fingerkuppe und wirkte wie ein Kind dass sich völlig in seinem eigenen Kopf verloren hatte. Ganz beiläufig nahm sie ihn ließlich wieder weg um mit der Gliedmaße Carba zu sich zu winken und ihr ohne sie anzusehen Anweisungen zu geben. Führe die Gefolgschaft unauffällig zum Turm der Seherin. In dem Bildnis auf den beiden Torflügeln wirst du das Zeichen finden das ihr den Aquila Imperialis nennt, gebe je einen einzelnen Blutstropfen auf die Krallen sowie die Schnädel ehe du weiteres in lediglich zwei Strichen auf den Flügeln verteilst. Dann wird sich das Tor öffnen. Wir werden dort fürs Erste Unterschlupf nehmen. Lass sich die Leute auf den unteren zwei Stockwerken etwas einrichten, diese sind groß genug dass mehr nicht nötig sein wird, und sorge dafür dass die Verwundeten versorgt werden. Sollte sich soetwas in unseren Vorräten finden möchte ich das du in die oberste Kammer steigst und dort eine einzelne Kerze in der Mitte des Altars entzündest. Sollte das nicht möglich sein so berichte mir dies nur später. Danach kannst du tun was dir beliebt und die Situation gebietet. Meide jedoch das Wasserbecken der Vorkammer. Ich und Mandias werden demnächst wieder zu euch stoßen. Sorg dafür dass sicherheitshalber ein Wächter an der Turmseite der Palastbrücke postiert ist, genug Bewaffnung um sich selbst gut zu verteidigen zu wissen aber nicht so als würde er drohen jedem das Leben zu rauben der eine Überquerung sucht. Das könnte einen falschen Eindruck erwecken."
Dass Posten und die erbeuteten schweren Waffen am ebenerdien Haupteingang aufzustellen waren war eine Selbstverständlichkeit die sie der Mannfrau gewiss nicht sagen musste. Als ihr neu erworbenes Gefolge von dannen zog nachdem sie einem Diener ihre für den Nachtausflug getragene Kapuzenrobe übergeben hatte stellte sie ihre Toga zurechtrückend fest dass etliche Einzelpersonen und Kleingruppen die sich ihnen auf dem Weg hierher angeschlossen hatten bei der Gruppe blieben. Mit einem Schulterzucken nahm sie dies hin. Mit Mandias im Schlepptau trabte sie dann auf das gegenüberliegende Palasttor zu wo sie ihm den Vortritt ließ. Die dortigen Wachen musterten ihn erkennend und auch wenn man sie etwas beäugte ließ man sie ohne Diskussion hindurch was Selari dann doch überraschte. Der aktuellen Situation zum Trotz oder grade deswegen waren sehr viel mehr Menschen im Thronsaal als bei ihrem letzten Besuch, sie waren jedoch in eng zusammengedrängten Grüppchen so über seine Fläche verstreut dass er noch leerer wirkte als damals. Selari blieb stehen und starrte mit leicht gesenktem Kopf lauschend ins Leere ehe sie etwas die Stirn runzelte. Sie hatte erwartet über das Murmeln und sonstigen Geräusche der Menge das ätherische Flüstern von Er die Sie ist zu hören doch von dort gab es nur Stille. Dafür registrierte sie ein blauweißes Flackern im Inneren ihres Amuletts. Interessant... interessant... Mit auf den Fliesen klackernden Hufen ging sie langsam tiefer in den Saal hinein. Auf dem kleinen Fußpodest des Götterthrons saßen still und leise die beiden dienenden Zwillingsmädchen deren Augen überall und nirgends im Saal zu ruhen schienen. Sie legte leicht den Kopf schief und sah Mandias an. Mir stellt sich doch ein wenig die Frage wieso jene die die Seherin genannt wurde ihm der Sie ist keine Nachkommen gegeben hat..." Müßig den Satz verklingen lassend schaute sie weiter über die dritte Podiumsstufe hinweg, der Heermeister war ja draußen auf den Mauern aber die vier Gespielinnen würden doch aller Wahrscheinlichkit nach hier beim Thron zu finden sein.
Name: Selari
Alter: 20
Rasse: Mutantin
Zugehörigkeit: Chaos
Aussehen: 1,55m, schlank & zierlich, grauweiße Haare, Ziegebmutationen
Ausrüstung: Amulett, Obsidianmesser, Beutel
Fähigkeiten: Stammesriten, Verwandlung der Umwelt, Zweites Gesicht, Realträume
Konto: /
Alter: 20
Rasse: Mutantin
Zugehörigkeit: Chaos
Aussehen: 1,55m, schlank & zierlich, grauweiße Haare, Ziegebmutationen
Ausrüstung: Amulett, Obsidianmesser, Beutel
Fähigkeiten: Stammesriten, Verwandlung der Umwelt, Zweites Gesicht, Realträume
Konto: /