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News
Schau ins Land!

In unserer neuen Artikelserie "Schau ins Land!" werfen wir einen Blick auf Nationen und regionale Besonderheiten unserer wunderschönen Heimat Koron. Und beginnen wollen wir mit einer Betrachtung der Primus Egressus, der Inselballung, über welche sich die Nation Wallburg erstreckt.

[CENTER]WALLBURG
Die dunkle Schönheit


[Bild: kdx45bom.jpg][/CENTER]

Sturmgepeitscht, düster die Moore und Wälder, schroff die Küsten. Düster und Schroff seine Bewohner.
So oder so ähnlich stellt man sich die Menschen der Nation Wallburg vor. Ein Bild, dem durchaus nicht nur Klischeedenken inne wohnt. Dennoch nur ein einzelner Aspekt dieser nördlichen Region und ihrer Bürger.
Aus der Vor-Schola und dem Heimatunterricht und natürlich eigenen, religösen Studien ist jedem die Geschichte des heiligen Septinanus bekannt.
Wie er nach der furchtbaren Niederlage auf dem Festland, auf Rakmena landete und dem Meer das Schweigen gebot.
Mit dem, der Jugend so oft verhafteten, Unverständnis, mussten wir alle die Stätten des Wirkens dieses Heiligen auswendig lernen. Die Errichtung Rekamafortress, die Befreiung Regils und Fksaas.
Doch so viel mehr wissen viele nicht über die ersten Orte, an der unser verehrter Staatsheiliger mit seinem gesegneten Wirken begann.
Abseits von den Legenden der frühen Zeit interessieren sich wenige für die Inselgruppe der Primus Egressus. Tourismus beschränkt sich auf Pilgerreisen zur ersten Kathedrale und dem rekonstruierten Rekamafortress.
Doch die Inseln haben mehr zu bieten als seelische und spirituelle Erbauung.
Wir wollen überprüfen, was bloße Annahme ist und was der Wahrheit entspricht. Wir sehen uns die Geschichte ebenso an, wie die Geografie, Sehenswürdigkeiten und natürlich die Art und Kultur ihrer Bewohner.

Auf gröberen Karten wird die Inselballung der Primus Egressus oft mit sechs Landmassen vereinfacht. Hierbei unterschlagen die Anbieter minderwertiger Karten jedoch die kleineren Eilande, von denen, neben den Hauptinseln, immerhin sechsundzwanzig als bewohnt gelten. Abgesehen davon gibt es noch unzählige Weitere, auf denen niemand oder nur einzelne Individuen wohnen.
Ausschlaggebend für das Verstehen der Wesensart der Wallburger ist die tiefe Verwurzelung im Benefizialwesen.
Die Gesellschaft auf der Inselgruppe unterteilt sich in drei grobe Klassen. Der Inseladel, die Lehnsleute und die Bürgerschaft. Letztere lässt sich am ehesten mit dem vergleichen, was man aus anderen großen Städten und Nationen gewohnt ist.
Bürger, welche in den Städten und größeren Siedlungen einem Beruf nachgehen, ihre Steuern zahlen und ihr Leben im Rahmen der Möglichkeiten nach eigenen Entscheidungen leben.
Dem gegenüber und den weitaus größeren Teil der Bevölkerung ausmachend, steht die Wechselwirkung zwischen Adel und Lehnsleuten. Der Adel, als Erralen bezeichnet, ist im vererbten Familienbesitz von Land und den darauf befindlichen Dörfern. Den Lehnsleuten wird dieses Land zur Verfügung gestellt, welches sie im Sinne des Erralen oder der Errales bewirtschaften. Gehöfte, Gerätschaften, Saatgut und so weiter, werden von den Erralen gestellt und bei Bedarf ersetzt.
Dafür werden Steuern und Abgaben in Naturalien von den Lehnsleuten an ihre Herrschaft bezahlt, wovon diese wiederum Abgaben an die Regierung in der Hauptstadt Wallburg entrichten.
Wie bei allen Nationen Korons fließt ein Teil dieser Einnahmen in die Leistungen, die der Planet an das Imperium sendet. Die Beziehung zwischen Lehnsleuten und Adel kann dabei so unterschiedlich ausfallen, wie die Größe der adligen Besitztümer. Manche Familien stützen sich auf die erwirtschafteten Güter von wenigen Höfen, andere haben mehrere Dörfer in ihrem Besitz.
Während sehr viele Erralen sehr hart und unnachgiebig mit ihren Lehnsleuten umspringen, teilen Andere modernere Ansichten, die eher an das Verhältnis zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer erinnern und nicht an die zwischen Besitzer und Besitz. Die Lehnsleute sind dabei eigentlich keine Leibeigenen und es steht ihnen theoretisch frei zu gehen wohin sie wollen. In der praktischen Umsetzung sieht es dahingehend jedoch schwierig aus.
Lehnsleute haben selten die Möglichkeit eigene Ersparnisse anzusammeln oder auch nur die Bildung zu erwerben, die nötig wäre in der städtischen Gesellschaft der Inseln oder gar jenseits davon, ihr Glück zu machen. Dadurch sieht das Schicksal der meisten Lehnsleute so aus, dass sie in dem Dorf, in welchem sie geboren werden, aufwachsen, arbeiten, schließlich sterben und bestenfalls durch eine Heirat einige Dörfer weiter ziehen.
Das Bild der Lehnsleute ist das eines hart arbeitenden, der Obrigkeit bedingungslos ergebenen, derweil aber sehr simplen und abergläubischen Menschen. Es gibt Ausnahmen von dieser Regel und wir beleuchten später noch einige Punkte in der Geschichte dieser Beziehung aus Herrn und Beherrschten, bei denen selbst die Duldsamkeit dieser einfachen Landleute an ihr Ende gelangte.
Doch auch die Erralen, auf der vermeintlich sonnigeren Seite dieser Symbiose, sind in einem kaum zu entwirrenden Geflecht aus Verpflichtungen und Traditionen gefangen. Vor allem steht dabei für die Erralen der Makel des Provinzialen. Für die Bewohner und Arbeiter seiner Güter ist der Erral ein Gott, doch schon im Vergleich zum planetaren Adel der hohen Häuser bedenkt man ihn mit Geringschätzung. Kein Orsius, oder Siris, sieht in einem Erral aus der Nation Wallbrug einen Gleichrangigen.
Für den Inseladel ist dies besonders schmerzhaft, da sie ihre Abstammung auf Legitimation durch Septinanus selbst zurückführen und ihre Geschlechter damit wesentlich älter sind als etwa ein Haus Siris oder Vavuun.
Nicht wenige behaupten, dass diesen, viele Jahrhunderte alten Groll, besonders die Lehnsleute zu spüren bekommen. Man sagt den Erralen eine besondere Härte gegen die eigenen Schutzbefohlenen nach, denen sie das Höchstmögliche abverlangen und dabei selber das Wenigstmögliche im Gegenzug geben. Entsprechend ärmlich sind die Niederlassungen oftmals, in denen die Lehnsleute leben.
Wäre nicht der elektrische Strom, der immerhin in die Hauptgebäude vieler Gehöfte ein trübes Licht wirft, man wähnte sich tatsächlich auf einer rückständigen Agrar- oder Feudalwelt.
Dem gegenüber sind die Landsitze des Adels zwar größer, doch nicht unbedingt prunkvoller. Abgesehen von einigen beachtenswerten Ausnahmen, sind Landschlösser und Herrenhäuser oftmals düstere Kästen, an deren Renovierung gespart wird und die einen erheblichen Teil zu den morbiden Vorstellungen beitragen, die man von den abgelegenen Gemeinschaften hat. Diese bekommen mitunter Jahre lang keine Ortsfremden zu Gesicht.
Wallburg stellt dem gegenüber ein Leuchtfeuer gelehrsamer Moderne dar. Durch den Krieg der Häuser weitestgehend verschont, hat es eine herrliche Altstadt und nicht zuletzt die berühmte Universität von Schelen-Sang. Im weltweiten Vergleich braucht sich dieses Haus der Gelehrsamkeit keineswegs verbergen und selbst interplanetar ist Schelen-Sang keine gänzlich unbekannte Größe.
Der terranische Philosoph Berthold Novalis zu Nhat Han dozierte zwei Jahre hier und hält selbst siebzig Jahre später einen Ehrenlehrstuhl.
Der Bereich der Sub-Sektoren-Ökonomie erfreut sich unter Studenten großer Beliebtheit, welche ihre Zukunft in der imperialen Verwaltung sehen. Aber auch lokale Lehrfächer, wie Makropolwirtschaft, Aquakultur oder die philosophischen Ansätze des Wichwalder Kreises haben jedes Jahr so lange Wartelisten, dass Referenz und Los die Studenten ermitteln.
Das Selbstbewusstsein des Wallburger Bürgertums gründet sich nicht zuletzt auf dieses Ansehen ihrer Universität. Die soziale Ordnungsvorstellung der Wallburger, wie auch die anderer Städte, etwa Herrenhaus und Dollgelau, stehen im scharfen Kontrast zur puritanischen Lebensart des Adels und der Lehnsleute.
Auch wenn sie die Minderheit der Inselbevölkerung darstellen, versuchen sie doch angestrengt das altbackene Bild ihrer Nation zu revidieren. Wallburg als das Land der Dichter und Philosophen und nicht, das der Bauerntölpel und selbstherrlichen Landadeligen.
Besucht man die Städte, so ist man dazu geneigt diesem Streben Erfolg zu bescheinigen. Hier herrscht ein altehrwürdiger, aber nichtsdestotrotz kosmopolitischer Geist, der streitbar aber auch offen ist und den Diskurs nicht scheut.
Die Tiefe der Kluft zwischen Land und Stadt wird kaum eindringlicher verdeutlicht, als im Haus der hohen Hundert, welches als physische Präsenz in Truntingen auf der Insel Fiddig steht und als politische Präsenz die Regierungsform des Inselstaates darstellt.
Hundert Abgeordnete entscheiden hier über die Geschicke des Landes. Die Vertreter der Städte sind dabei in der Fraktion der Drucksinger organisiert, während die Adelsstände die andere Hälfte stellen.
Während die Partei der Städte stets vereint und der Fraktionstreue verpflichtet, auftritt sind die alten Feindschaften und Familienfehden unter den Adligen zu verknöchert um geschlossen gegen den politischen Gegner zu stehen. Bündnisse und Parteien unter den Adligen sind fragil und zerbrechen schnell. Fälle, in welchen der Adel geschlossen gegen das Bürgertum stand lassen sich an einer Hand abzählen. Diese internen Streitigkeiten unter den Hochgeborenen sind teilweise Jahrhunderte alt und nicht wenige Historiker behaupten, dass Tiefgrund eine bedeutendere, weltpolitische Rolle verwehrt blieb, weil jene, die eigentlich die Interessen des Landes hätten vorantreiben müssen, in ihrer Denkweise von Familien und Stand gefangen blieben und niemals die Stärke der Nationalität erkannten.
Einige Historiker gehen sogar so weit, dass sie darin ein verkleinertes Abbild Korons sehen, dessen kritische Masse aus vergleichbaren Streitigkeiten mit dem Krieg der Häuser gekommen war. Ob man soweit mit Sinnbildern gehen will oder nicht, die Fehden unter den Adelsfamilien der Inseln lassen sich nicht leugnen und führten bis in die jüngste Zeit hinein immer wieder zu blutigen Konflikten, wie der nachfolgende Abriss der Geschichte zeigen wird.
Es muss vorweg herausgestellt werden, dass in diesem Rahmen nur ein sehr grobes Schlaglicht auf die Geschichte der Inselnation geworfen werden kann. Es bedarf langer Reihen von Sachbüchern um die gesamte Historie der Primus Egressus abzuhandeln.
Einige Eckdaten können gleichwohl aufgeführt werden.

Was vor der Landung des Heiligen Septinanus auf den Inseln vor sich ging ist so gut wie nicht bekannt. Vermutungen und sehr sporadische Funde deuten darauf hin, dass die Völker in dem harschen Lebensraum niemals den barbarischen Hochkulturstatus erlangten wie die Götzenreiche auf dem Festland.
Bestenfalls dörfliche Gemeinschaften, die vom Jagd, leidlichem Ackerbau und Fischfang lebten. Kriegerische Auseinandersetzungen gehörten wohl ebenso zum Alltag, auch wenn dies in jenen blutrünstigen Tagen kein Alleinstellungsmerkmal der Ureinwohner dieser Region war.
Bemerkenswerte Ausnahme davon ist die knappe Erwähnung von Seenomaden, welche Zeit ihres Lebens auf Schiffen und schwimmenden Befestigungen zu leben schienen und durch ihre Aggression eine Erwähnung in den Analen wert gewesen schienen. Die Quellen äußern sich jedoch sehr wortkarg und beschreiben lediglich, dass dieses See gebundene Volk die Befreier immer wieder angriffen.
Wie ihre Kultur oder ihre soziale Struktur aussah bleibt ungewiss, da sie der Nachwelt keinerlei Zeugnis hinterlassen haben. Natürlich kommen die Kommunen moderner Seenomaden in den Sinn, die ihrerzeits ein reines Leben auf den Wellen gewählt haben. Diese mögen im kleinen Teil geistige Nachfahren dieser antiken Meermenschen sein, eine ethnischen Verbindung lässt sich derweil nicht nachweisen.
Nach der Erweckungsschlacht, in welcher die Truppen des Septinanus zwar geschlagen wurden, er selber aber als Auserwählter des Gottkaisers hervor trat, landete er mit den verbliebenen Schiffen auf Rekema und errichtete dort eine Basis, einen Landeplatz und ein Quartier um den hereinbrechenden Winter zu überdauern.
Das Folgende ist jedem Scholakind bekannt. Vom Kampf gegen den verräterischen und für Faulheit und Trägheit symbolhaften, Pitt von Grubenburg, über die Bekehrung der Nachbarinseln, bis hin zum Angriff auf das Festland.
Die Völker der Inseln waren nicht nur willkommene Unterstützung im Kampf gegen die Stämme des Festlandes, sondern auch die erste Heimatfront. Sie stellten die Versorgung durch Nahrung und gewährleisteten zu keinem geringen Teil, die Erfolge auf dem Kontinent. Die Stammesführer jener Zeit, durch den Heiligen und seine Getreuen mit Vertrauen und Verantwortung geadelt, waren die Urväter der heutigen Erralen. Warum aber ist Wallburg dann heute nicht das Zentrum des Planeten, sondern Gohmor?
Dies dürfte ebenso sehr auf die geografischen Bedingungen zurückzuführen sein, wie auch auf die Tatsache, dass die Inselstämme nicht einmal Frieden halten konnten, als der Heilige noch unter Ihnen wandelte. Die mangelnde Einigkeit war seit diesen Tagen der Hemmschuh am Vorankommen der Inselnation. Erst mit dem Erstarken der Städtegemeinschaft und deren Gegenkonzept durch Geschlossenheit wurde dieses hausgemachte Kleinhalten ein wenig aufgebrochen.
Die planetenweiten Kuchenstücke waren zu diesem Zeitpunkt bereits verteilt und Wallburg musste sich auf Heimisches beschränken, was bedauerlicherweise nicht eben besonders viel war. Als Glücksfall erwies das, was bis dato nur Unglück gewesen war, während des Krieges der Häuser.
Die Menschen der Primus Egressus stellten auch hier keine geschlossene Fraktion dar und anstatt als gemeinsames Heer fremde Lande zu überfallen, nutzten sie die Zeit der Anarchie in alt gewohnter Manier und bekriegten sich gegenseitig. Die wirtschaftliche und strategische Bedeutungslosigkeit der Inseln sorgten jedoch auch dafür, dass sie nie Ziel eines größeren Angriffes wurden und der totalen Vernichtung entgingen, die fast den gesamten, restlichen Planeten heimsuchte.
Einige der ältesten Gebäude finden sich daher auf den Eilanden der Primus Egressus.

Im zweiten Teil unseres Berichtes über die Nation Wallburg, schauen wir uns den Verlauf der Entwicklung nach dem Krieg der Häuser ebenso an, die Natur und Landschaft der Inseln, einige besonders herauszuhebende Ereignisse der Geschichte, Sehenswürdigkeiten, die eine Reise wert machen und schließlich, wie sich der Inselstaat an der planetaren Verteidigung beteiligt.

Bleiben Sie uns also gewogen.
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[Kein Betreff] - von - 09-06-2008, 01:10 PM
RE: News - von Guardian - 06-06-2023, 05:31 PM
RE: News - von Guardian - 09-11-2023, 09:17 PM
RE: News - von Guardian - 10-07-2024, 10:19 AM
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