10-17-2019, 03:08 PM
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Er bewegte sich mit einer vorsichtigen Sachtheit, die seine Statur einmal mehr Lügen strafte und keinerlei Grobschlechtigkeit erkennen ließ.
Obwohl die Gier satter Erwartung aus seinem Blick troff und in jedem Atemzug lag, den er schnaubend und voll Lust ausstieß.
Erzwang er sich einige Millimeter Raum in ihren Leib, so gab er das erstrittene Gebiet sogleich wieder auf und zog sich zurück. Dieser Rhythmus wiederholte sich mit genussvoller Langsamkeit, jedes Mal ein wenig mehr Tiefe einfordernd. Unglaublicher weise bewältigte sie die schiere Masse an Fleisch, mit welcher er sie bedrängte. Das nicht nur als ertragene Bürde, sondern wahrhaftig auch mit eigenem Lustgewinn.
Schon war die Hälfte seiner Männlichkeit in ihr und als er sich selbst in eine andere Position bewegte und ihren Körper mit dadurch freier Hand liebkosten konnte, ertastete er sich selbst durch die gespannte Bauchdecke der Mutantin hindurch.
War diese Gabe, als etwas anderes konnte man es kaum beschreiben, ob der ungleichen Größenverhältnisse, antrainiertes Können oder ein Geschenk des Prinzen der Exzesse?
Gleichsam wissenswert wie unbedeutend, denn im momentanen Zustand waren Mandias alle tiefschürfenden Gedanken, Fragen, Pläne und Ränke zeitweilig entglitten. Allein das sprach bereits für Selaris Kunstfertigkeit.
Der oberste Diener der Schlange begann jetzt das Tempo seiner Bewegungen zu steigern, musste jedoch Bedacht walten lassen. Sie umfasste sein Geschlecht so eng und an der Grenze zum Schmerzhaften, dass er Acht geben musste nicht schon wieder wie ein Jüngling dazustehen, der sein eigenes Durchhaltevermögen falsch kalkulierte und sich in der ersten Liebesnacht nach wenigen Sekunden der Lächerlichkeit preisgab. Dem entgegenzuwirken kannte er immerhin ein paar mentale, wie auch sehr körperliche Kniffe.
Einen Moment noch hielt er an einer der klassischsten aller Beischlafposen fest, ehe er sich für einen Wechsel entschied.
Unvermittelt stand Mandias auf, Selaria dabei unrettbar auf sich gespießt. Irgendeine Form von Anstrengung kostete ihn dies nicht, denn sie wog kaum mehr als, als hätte er eines der Seidenkissen emporgehoben.
Nachlässig hielt sie sich an ihm fest, denn dieser zusätzlichen Stütze bedurfte es nicht wirklich.
Mandias machte ein paar Schritte durch das weiche Honiglicht der Kerzen vor den Spiegel, der eine Nische des Gemachs einnahm und vom Boden bis zur Decke reichte. Wie verkümmert mussten die Genussknospen jener vertrockneten Individuen sein, die sich der Freude des Körpers nur im Dunkeln hingaben? Die sich eines solchen Bildes beraubten, das Model für einen Bildhauer hätte sein müssen und auf ewig in Marmor gebunden gehörte. Nicht nur das prachtvoll gepfählte Mädchen war eine Augenweide, auch er selbst war ein vollendetes Meisterwerk an Kraft und Schönheit.
Mit Bescheidenheit war Mandias nie im Übermaße bestraft wurden und so war er der festen Überzeugung, dass Selaris Schönheit, in diesem Moment des Aktes erst durch ihn zu voller Entfaltung erblühte.
Weit gespreizt und bar jeder pathetisch lachhaften Scham zeigte ihnen die polierte Spiegelfläche ihre Vereinigung in jedem erinnerungswürdigem Detail.
Sie offenbarte auch, dass noch eine gute Handbreit fehlte, ehe er behaupten konnte sich gänzlich in sie versenkt zu haben.
Dem Abhilfe schaffend, drückte er sie mit keuchender und stöhnender Gnadenlosigkeit tiefer, das Begonnene zu beenden.
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Er bewegte sich mit einer vorsichtigen Sachtheit, die seine Statur einmal mehr Lügen strafte und keinerlei Grobschlechtigkeit erkennen ließ.
Obwohl die Gier satter Erwartung aus seinem Blick troff und in jedem Atemzug lag, den er schnaubend und voll Lust ausstieß.
Erzwang er sich einige Millimeter Raum in ihren Leib, so gab er das erstrittene Gebiet sogleich wieder auf und zog sich zurück. Dieser Rhythmus wiederholte sich mit genussvoller Langsamkeit, jedes Mal ein wenig mehr Tiefe einfordernd. Unglaublicher weise bewältigte sie die schiere Masse an Fleisch, mit welcher er sie bedrängte. Das nicht nur als ertragene Bürde, sondern wahrhaftig auch mit eigenem Lustgewinn.
Schon war die Hälfte seiner Männlichkeit in ihr und als er sich selbst in eine andere Position bewegte und ihren Körper mit dadurch freier Hand liebkosten konnte, ertastete er sich selbst durch die gespannte Bauchdecke der Mutantin hindurch.
War diese Gabe, als etwas anderes konnte man es kaum beschreiben, ob der ungleichen Größenverhältnisse, antrainiertes Können oder ein Geschenk des Prinzen der Exzesse?
Gleichsam wissenswert wie unbedeutend, denn im momentanen Zustand waren Mandias alle tiefschürfenden Gedanken, Fragen, Pläne und Ränke zeitweilig entglitten. Allein das sprach bereits für Selaris Kunstfertigkeit.
Der oberste Diener der Schlange begann jetzt das Tempo seiner Bewegungen zu steigern, musste jedoch Bedacht walten lassen. Sie umfasste sein Geschlecht so eng und an der Grenze zum Schmerzhaften, dass er Acht geben musste nicht schon wieder wie ein Jüngling dazustehen, der sein eigenes Durchhaltevermögen falsch kalkulierte und sich in der ersten Liebesnacht nach wenigen Sekunden der Lächerlichkeit preisgab. Dem entgegenzuwirken kannte er immerhin ein paar mentale, wie auch sehr körperliche Kniffe.
Einen Moment noch hielt er an einer der klassischsten aller Beischlafposen fest, ehe er sich für einen Wechsel entschied.
Unvermittelt stand Mandias auf, Selaria dabei unrettbar auf sich gespießt. Irgendeine Form von Anstrengung kostete ihn dies nicht, denn sie wog kaum mehr als, als hätte er eines der Seidenkissen emporgehoben.
Nachlässig hielt sie sich an ihm fest, denn dieser zusätzlichen Stütze bedurfte es nicht wirklich.
Mandias machte ein paar Schritte durch das weiche Honiglicht der Kerzen vor den Spiegel, der eine Nische des Gemachs einnahm und vom Boden bis zur Decke reichte. Wie verkümmert mussten die Genussknospen jener vertrockneten Individuen sein, die sich der Freude des Körpers nur im Dunkeln hingaben? Die sich eines solchen Bildes beraubten, das Model für einen Bildhauer hätte sein müssen und auf ewig in Marmor gebunden gehörte. Nicht nur das prachtvoll gepfählte Mädchen war eine Augenweide, auch er selbst war ein vollendetes Meisterwerk an Kraft und Schönheit.
Mit Bescheidenheit war Mandias nie im Übermaße bestraft wurden und so war er der festen Überzeugung, dass Selaris Schönheit, in diesem Moment des Aktes erst durch ihn zu voller Entfaltung erblühte.
Weit gespreizt und bar jeder pathetisch lachhaften Scham zeigte ihnen die polierte Spiegelfläche ihre Vereinigung in jedem erinnerungswürdigem Detail.
Sie offenbarte auch, dass noch eine gute Handbreit fehlte, ehe er behaupten konnte sich gänzlich in sie versenkt zu haben.
Dem Abhilfe schaffend, drückte er sie mit keuchender und stöhnender Gnadenlosigkeit tiefer, das Begonnene zu beenden.