09-05-2019, 10:39 PM
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Ursprünglich hatte Mandias Selari lediglich als gut aussehende Eroberung betrachtet, etwas das hübsch anzusehen war, mit dem er seinen Spaß haben konnte und das dann auf dem Regal seiner Erinnerung verstaubte. Selbst als sich die Möglichkeit einer politischen Zusammenarbeit ergeben hatte, hatte diese seine Ansicht bestenfalls dahingehend geändert, dass er sie nach dem Zusammentreffen nicht allzu rüde vor die Tür setzten durfte.
Inzwischen allerdings war er zu der Überzeugung gelangt, dass er sich einen gewaltigen Fehler eingestehen musste.
Diese, von Götter Beschenkte, galt es sich warm zu halten. Für den eigenen Nutzen und für die Belange der Schlange.
Vielleicht sogar über die Interessen seiner Herrin hinaus. Mandias stellte sein geleertes Glas beiseite und ging in die Knie.
So näherte er sich dem Rand der Liegestatt. Dann packte er sie bei der Hüfte wobei nicht viel fehlte, dass seine Hände ihre Taille gänzlich umspannten. So gepackt zog er sie zu sich wie ein Spielzeug und brachte sie in eine,für ihn praktischere Position.
Während der das pferdehäuptige Antlitz zwischen ihre Schenkel sengte, gingen seine Gedanken zurück zu den Überlegungen bezüglich seiner Herrin.
Nicht erst seit gestern verspürte er den Stachel der Unzufriedenheit in seinem Fleisch. Er war es gewesen, der die Erkundigungen für das Ritual ihrer Transformation eingeholt und die Ingredienzien beschafft hatte.
Er war es gewesen, der die Vorbereitungen und die Durchführungen getroffen hatte.
Er musste Verschwörungen ausarbeiten und lose Fäden kappen.
Nagari lag in ihrer eigenen Selbstherrlichkeit und beschränkte sich aufs Schönsein.
Vielleicht war es an der Zeit, das Mandias wieder mehr an Mandias dachte.
Die unnatürlich lange Zunge des Mutanten teilte Selaris Scham der Länge nach und kostete ausgiebig von dieser süßesten aller Früchte.
Trotz aller Professionalität hatte sie ihm die eigene Lust doch keineswegs vorgespielt. Die Feuchtigkeit seiner Zunge gesellte sich zu ihrer, bereits überreichlich vorhandenen.
Sie machte es ihm leicht, erkundend in sie vorzustoßen und die ganze Herrlichkeit seiner veränderten Physiognomie zum Tragen zu bringen. Etwas, wozu niemand im Stande gewesen wäre, der nicht den Segen der Götter erhalten hatte. Gepriesen sei das Chaos, denn es schenkt den Seinen so unermesslich viel.
Lippen pressten sich auf Lippen, die im Ureigenen nicht für einander gemacht waren und doch so trefflich zu einander passten. Seine Schlange von einer Zunge schien sich in ihrem neuen Heim sichtlich wohl zu fühlen, denn sie wand sich in wonniger Zufriedenheit, bedacht jeden Millimeter auszuloten, auszureizen, auszukosten.
Er war auch nicht erst seit gestern im Dienste einer Händlerin, deren erträglichstes Geschäft, neben Tinkturen und Giften, im Training und Verkauf von Sklaven bestand. Sklaven die nur selten wegen ihrer Muskelkraft gekauft wurden. In einigen Dingen konnte er sich auch Meisterschaft rühmen. Eine Bestätigung dieses Selbstbewusstsein erhielt er durch das Winden des Leibes, denn seine Zunge so gnadenlos aufgespießt hatte. Noch war er mit seinem Repertoire nicht am Ende und so umschmeichelte seine nach oben wandernde Rechte ihr vorzüglich geformtes Hinterteil, glitt dazwischen und sein forscher Daumen verschaffte sich Zugang zu dieser engen und nun mutwillig zweckentfremdeten Öffnung.
Sie zuckte bei seinem Vorstoß, ließ jedoch keinen Widerwillen verlauten, was ihn in seinem Tun anspornte. Er konnte die Bewegungen der eigene Zunge auf der anderen Seite spüren und ließ sich alle Zeit der Welt ausgiebig die Dehnbarkeit der dargebotenen Devotionalien der Lust zu dehnen und auf die Probe zu stellen.
Inzwischen hätte es längst nicht mehr der erstaunlichen Kräfte des Falters bedurft um ihn in den Ausgangspunkt ihres Techtelmechtels zu versetzen. Er musste sich ein wenig anders positionieren, denn sein Gemächt war ihm im Weg, forderte pulsierend die Spielereien endlich aufzugeben und die Aktivitäten des Abends mit mehr Ernsthaftigkeit zu betreiben.
Einigen Minuten widerstand Mandias dieser Forderung noch und widmete sein Können ganz der Aufgabe ihr den Löwenanteil der Lust zuzugestehen. Freilich ein Ringen, dass er auf längere Sicht gegen die eigene Begierde verlieren musste. Endlich ließ er von ihr ab und zog die Unterarm lange Zunge in ihre natürliche Behausung zurück. Auch der Daumen, der längst Gesellschaft von einem weiteren Finger bekommen hatte verließ den Ort weiterer, zuckender Verheißung.
Wie ein sich aufbäumendes Gebirge schob er sich auf die Liegefläche und sperrte sie zwischen seinen aufgestützten Armen ein.
Unterleib rieb sich an Unterleib, Schwarz an Weiß. Seine Männlichkeit ruhte auf ihr und reichte fast bis zwischen die vorwitzigen Andeutungen ihrer Brüste empor.
Jene, die den toten Manngott auf seinem goldenen Thron verehrten, wären bei dem Anblick dieser beiden Abweichler von der menschlichen Norm gewiss einem entsetzten Wahnsinn verfallen. Für sie hätte sich Unnatürliches hier vereint.
Doch konnte es etwas natürlicheres geben als die, in ihrer Schuld so unschuldigen Kinder des Chaos? Hätten, diese Kaisertreuen gesehen wie sich nun das langgezogene Haupt sich herabsengte, sie hätte Nichts weniger vermutet, als das der Pferdemensch das Ziegengeschöpf würde beißen und verletzten wolle.
Doch Mandias begehrte lediglich seine Lippen auf die ihren zu pressen, mit der Zunge nun jeden Zentimeter der anderen Seite dieses Körpers zu erfahren. Das flache Haupt seines massigen Gliedes presste sich derweil verlangend gegen den schmalen Spalt, der zum so sehr begehrten, gelobten Land führte.
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Ursprünglich hatte Mandias Selari lediglich als gut aussehende Eroberung betrachtet, etwas das hübsch anzusehen war, mit dem er seinen Spaß haben konnte und das dann auf dem Regal seiner Erinnerung verstaubte. Selbst als sich die Möglichkeit einer politischen Zusammenarbeit ergeben hatte, hatte diese seine Ansicht bestenfalls dahingehend geändert, dass er sie nach dem Zusammentreffen nicht allzu rüde vor die Tür setzten durfte.
Inzwischen allerdings war er zu der Überzeugung gelangt, dass er sich einen gewaltigen Fehler eingestehen musste.
Diese, von Götter Beschenkte, galt es sich warm zu halten. Für den eigenen Nutzen und für die Belange der Schlange.
Vielleicht sogar über die Interessen seiner Herrin hinaus. Mandias stellte sein geleertes Glas beiseite und ging in die Knie.
So näherte er sich dem Rand der Liegestatt. Dann packte er sie bei der Hüfte wobei nicht viel fehlte, dass seine Hände ihre Taille gänzlich umspannten. So gepackt zog er sie zu sich wie ein Spielzeug und brachte sie in eine,für ihn praktischere Position.
Während der das pferdehäuptige Antlitz zwischen ihre Schenkel sengte, gingen seine Gedanken zurück zu den Überlegungen bezüglich seiner Herrin.
Nicht erst seit gestern verspürte er den Stachel der Unzufriedenheit in seinem Fleisch. Er war es gewesen, der die Erkundigungen für das Ritual ihrer Transformation eingeholt und die Ingredienzien beschafft hatte.
Er war es gewesen, der die Vorbereitungen und die Durchführungen getroffen hatte.
Er musste Verschwörungen ausarbeiten und lose Fäden kappen.
Nagari lag in ihrer eigenen Selbstherrlichkeit und beschränkte sich aufs Schönsein.
Vielleicht war es an der Zeit, das Mandias wieder mehr an Mandias dachte.
Die unnatürlich lange Zunge des Mutanten teilte Selaris Scham der Länge nach und kostete ausgiebig von dieser süßesten aller Früchte.
Trotz aller Professionalität hatte sie ihm die eigene Lust doch keineswegs vorgespielt. Die Feuchtigkeit seiner Zunge gesellte sich zu ihrer, bereits überreichlich vorhandenen.
Sie machte es ihm leicht, erkundend in sie vorzustoßen und die ganze Herrlichkeit seiner veränderten Physiognomie zum Tragen zu bringen. Etwas, wozu niemand im Stande gewesen wäre, der nicht den Segen der Götter erhalten hatte. Gepriesen sei das Chaos, denn es schenkt den Seinen so unermesslich viel.
Lippen pressten sich auf Lippen, die im Ureigenen nicht für einander gemacht waren und doch so trefflich zu einander passten. Seine Schlange von einer Zunge schien sich in ihrem neuen Heim sichtlich wohl zu fühlen, denn sie wand sich in wonniger Zufriedenheit, bedacht jeden Millimeter auszuloten, auszureizen, auszukosten.
Er war auch nicht erst seit gestern im Dienste einer Händlerin, deren erträglichstes Geschäft, neben Tinkturen und Giften, im Training und Verkauf von Sklaven bestand. Sklaven die nur selten wegen ihrer Muskelkraft gekauft wurden. In einigen Dingen konnte er sich auch Meisterschaft rühmen. Eine Bestätigung dieses Selbstbewusstsein erhielt er durch das Winden des Leibes, denn seine Zunge so gnadenlos aufgespießt hatte. Noch war er mit seinem Repertoire nicht am Ende und so umschmeichelte seine nach oben wandernde Rechte ihr vorzüglich geformtes Hinterteil, glitt dazwischen und sein forscher Daumen verschaffte sich Zugang zu dieser engen und nun mutwillig zweckentfremdeten Öffnung.
Sie zuckte bei seinem Vorstoß, ließ jedoch keinen Widerwillen verlauten, was ihn in seinem Tun anspornte. Er konnte die Bewegungen der eigene Zunge auf der anderen Seite spüren und ließ sich alle Zeit der Welt ausgiebig die Dehnbarkeit der dargebotenen Devotionalien der Lust zu dehnen und auf die Probe zu stellen.
Inzwischen hätte es längst nicht mehr der erstaunlichen Kräfte des Falters bedurft um ihn in den Ausgangspunkt ihres Techtelmechtels zu versetzen. Er musste sich ein wenig anders positionieren, denn sein Gemächt war ihm im Weg, forderte pulsierend die Spielereien endlich aufzugeben und die Aktivitäten des Abends mit mehr Ernsthaftigkeit zu betreiben.
Einigen Minuten widerstand Mandias dieser Forderung noch und widmete sein Können ganz der Aufgabe ihr den Löwenanteil der Lust zuzugestehen. Freilich ein Ringen, dass er auf längere Sicht gegen die eigene Begierde verlieren musste. Endlich ließ er von ihr ab und zog die Unterarm lange Zunge in ihre natürliche Behausung zurück. Auch der Daumen, der längst Gesellschaft von einem weiteren Finger bekommen hatte verließ den Ort weiterer, zuckender Verheißung.
Wie ein sich aufbäumendes Gebirge schob er sich auf die Liegefläche und sperrte sie zwischen seinen aufgestützten Armen ein.
Unterleib rieb sich an Unterleib, Schwarz an Weiß. Seine Männlichkeit ruhte auf ihr und reichte fast bis zwischen die vorwitzigen Andeutungen ihrer Brüste empor.
Jene, die den toten Manngott auf seinem goldenen Thron verehrten, wären bei dem Anblick dieser beiden Abweichler von der menschlichen Norm gewiss einem entsetzten Wahnsinn verfallen. Für sie hätte sich Unnatürliches hier vereint.
Doch konnte es etwas natürlicheres geben als die, in ihrer Schuld so unschuldigen Kinder des Chaos? Hätten, diese Kaisertreuen gesehen wie sich nun das langgezogene Haupt sich herabsengte, sie hätte Nichts weniger vermutet, als das der Pferdemensch das Ziegengeschöpf würde beißen und verletzten wolle.
Doch Mandias begehrte lediglich seine Lippen auf die ihren zu pressen, mit der Zunge nun jeden Zentimeter der anderen Seite dieses Körpers zu erfahren. Das flache Haupt seines massigen Gliedes presste sich derweil verlangend gegen den schmalen Spalt, der zum so sehr begehrten, gelobten Land führte.