07-25-2019, 07:37 PM
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Die Hände hinter dem Kopf verschränkend lehnte er sich noch weiter zurück, während alle Gedanken zu Intrigen und Ränkespiel davon flogen wie aufgescheuchte Vogelscharen. Oder zumindest fast, denn während er die ausgiebige Behandlung genoss, taten sich vor seinem geistigen Auge neuerliche Pfade auf. Ihr offenkundiges Können in der Spielart der Lust, so grundlegend sie im Moment auch noch sein mochte, war eine nutzbare Ressource, die er nicht für so ausgeprägt gehalten hatte.
Gewiss, sie war eine Augenweide unter dem Gro der verdrehten und mutierten Bewohner der Stadt, denen die Götter eher das Aussehen der Furcht als der Verführung geschenkt hatte. Doch das sie darüber hinaus ihre Vorzüge einzusetzen wusste war ein unverkennbarer Pluspunkt.
Langsam, gleichsam genüsslich wie qualvoll, verschluckte sie sein Fleisch. Sie ließ es gerade so zaghaft über kleine Zähne schaben, dass der Hauch des Schmerzes ihn küsste.
Gegen die Wonne, von Wärme, Feuchtigkeit und Enge ankämpfend hob er den Pferdekopf ein paar Zentimeter, um ihr Tun in Augenschein zu nehmen. Tatsächlich bezwang sie die Größe und Form seiner Mischwesenphysiognomie und zwang das pulsierende Organ in ihre Kehle. Der Hals der zierlichen Mutantin wölbte sich bedenklich und sie schien so unmöglich atmen zu können. Es mutete an, als sie würde eine Herausforderung an sich selbst stellen, als sie versuchte das Monster zu bezwingen. Mandias wagte kaum sich zu bewegen, konnte aber nicht verhindern, dass ein erregtes Zittern durch seinen Leib ging, ihr so ungewollt glucksende und würgende Geräusche abnötigte.
Dies tat der Faszination durch den Slaaneshanhänger keineswegs Abbruch, sondern fügte sich zusätzlich in die Stimulanz ihres Tuns. Endlich wurde der Mangel an Atemluft wohl zu groß und mit einem Ruck entließ sie den Gefangenen keuchend aus ihrer Kehle.
Grinsend rang sie nach Atem, so dass ihre spitzen kleinen Brüste ansehnlich auf und nieder tanzten.
Nicht übel! Kommentierte der Majordomus der Schlange, selber nicht minder schwer atmend als seine Gespielin.
Es braucht Wochen bis ich unsere Sklaven und Sklavinnen so weit habe. Wo immer man dich den Tanz des Prinzen gelehrt hat, hat man sein Handwerk verstanden.
Er wollte den Oberkörper erheben und nun einen sehr viel aktiveren Part übernehmen. Das aber ließ Selari nicht zu, da sie an diesem Punkt offenbar mit ihm noch nicht fertig war.
Nachdem sie herausgefunden hatte wie viel von ihm sie handhaben konnte, begann sie mit zielgerichteten Bemühungen.
Der flache Kopf seines Gliedes presste sich erneut gegen das Erdbeerrot ihrer Lippen, schien unmöglich passieren zu können und verschwand dann doch.
Sie begann den Kopf vor und zurück zu bewegen, dabei den ganzen Körper wiegend, so dass der Schein der Kerzen sich auf ihrer hellen Haut fing und zu tanzen schien. Zunge, Zähne und gekonnt eingesetztes Saugen kamen zur Anwendung und trieben Mandias Durchhaltevermögen wie ein wildes Tier in die Enge.
Nun wiederum fühlte er sich an der Ehre gepackt, schließlich war er seinerseits kein blutiger Anfänger, der sich durch so gewöhnliche Spielarten bereits bis über den Rand drängen ließ.
Allein, seine Willenskraft musste dieses Mal kapitulieren, was damit zu tun haben mochte, dass sie ihn schon während des ganzen Abends gelockt hatte. Das jedenfalls ließ er als Ausrede vor sich selber gelten, als sie ihn über den Rand des Erträglichen trieb.
Seine Finger verkrallten sich in die Laken, stöhnend drückte er den Rücken durch. Jede seiner Muskeln zeichnete sich, gespannten Stahlseile gleich, unter der schwarzen Haut ab.
Der Gewinn ihres Bestrebens schoss wie unter Hochdruck hervor, Hals und Mund mit klebriger Hitze füllend, bevor sein Zucken ein Entkommen aus der engen Umklammerung gewährte und den verbleibenden Nektar auf Hals und Oberkörper verspritzte.
Mandias Körper verlor jegliche Spannung und er sackte zurück in die weichen Untiefen der Kissen.
Warum durch Warptore marschieren und die Ferne anderer Welten suchen, wenn das Gute doch so nahe liegt.
Mühsam drehte er sich nach einer Minute des Verschnaufens auf die Seite und verließ die Lagerstatt.
Er füllte sein Glas nach, nahm eine priese Staub und griff darüber hinaus nach einem Schraubglas, welches zwischen den Flaschen mit alkoholischen Getränken stand. Es enthielt eine Anzahl daumengroßer, getrockneter Insekten, die entfernt an Motten erinnerten. Es vorsichtig an den zerbrechlichen Flügeln packend, entnahm er eine der Kreaturen und rieb mit dem kleinen Finger der der anderen Hand der Länge nach über den Leib des Insektes. Aus dem langen Rüssel perlten drei klare Tropfen und fielen in das darunter stehende Trinkglas. Der Inhalt verfärbte sich vom sachten Grün in ein helles Rosa.
Dieser kleine Kerl kommt an den Rändern der Gebirge vor, dort wo der Regen sich sammelt und für eine stetige Luftfeuchtigkeit sorgt. Das gemolkene Exemplar legte er beiseite, verschloss das Glas mit den anderen sorgfältig und stellte es zurück.
Die Beduinen verkaufen sie für unverschämte Summen und finden dennoch mehr als genug Abnehmer. Gibt man zehn Tropfen davon auf ein normales Glas Flüssigkeit, verwandelt es den Trinkenden in ein wollüstiges Tier, das jegliche Vernunft fahren lässt und nur noch der Befriedigung niedrigster Instinkte folgt.
Stell dir vor der Gouverneur des verdammten Ghomors würde so einen Drink bei einer öffentlichen Audienz gereicht kriegen. Das wäre ein Spaß. Mit einem gläsernen Stäbchen rührte er sein Getränk um und nahm einen Schluck. In kleineren Dosen, so wie hier zwei oder auch drei Tropfen, ist der Effekt sehr viel abgeschwächter, wirkt sich aber direkt auf die Potenz aus. Er sah an sich herab, wo sein Geschlecht träge und sehr zufrieden mit der erfahrenen Behandlung hing. Ich denke in wenigen Augenblicken können wir weitermachen und ich kann mich revanchieren.
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Die Hände hinter dem Kopf verschränkend lehnte er sich noch weiter zurück, während alle Gedanken zu Intrigen und Ränkespiel davon flogen wie aufgescheuchte Vogelscharen. Oder zumindest fast, denn während er die ausgiebige Behandlung genoss, taten sich vor seinem geistigen Auge neuerliche Pfade auf. Ihr offenkundiges Können in der Spielart der Lust, so grundlegend sie im Moment auch noch sein mochte, war eine nutzbare Ressource, die er nicht für so ausgeprägt gehalten hatte.
Gewiss, sie war eine Augenweide unter dem Gro der verdrehten und mutierten Bewohner der Stadt, denen die Götter eher das Aussehen der Furcht als der Verführung geschenkt hatte. Doch das sie darüber hinaus ihre Vorzüge einzusetzen wusste war ein unverkennbarer Pluspunkt.
Langsam, gleichsam genüsslich wie qualvoll, verschluckte sie sein Fleisch. Sie ließ es gerade so zaghaft über kleine Zähne schaben, dass der Hauch des Schmerzes ihn küsste.
Gegen die Wonne, von Wärme, Feuchtigkeit und Enge ankämpfend hob er den Pferdekopf ein paar Zentimeter, um ihr Tun in Augenschein zu nehmen. Tatsächlich bezwang sie die Größe und Form seiner Mischwesenphysiognomie und zwang das pulsierende Organ in ihre Kehle. Der Hals der zierlichen Mutantin wölbte sich bedenklich und sie schien so unmöglich atmen zu können. Es mutete an, als sie würde eine Herausforderung an sich selbst stellen, als sie versuchte das Monster zu bezwingen. Mandias wagte kaum sich zu bewegen, konnte aber nicht verhindern, dass ein erregtes Zittern durch seinen Leib ging, ihr so ungewollt glucksende und würgende Geräusche abnötigte.
Dies tat der Faszination durch den Slaaneshanhänger keineswegs Abbruch, sondern fügte sich zusätzlich in die Stimulanz ihres Tuns. Endlich wurde der Mangel an Atemluft wohl zu groß und mit einem Ruck entließ sie den Gefangenen keuchend aus ihrer Kehle.
Grinsend rang sie nach Atem, so dass ihre spitzen kleinen Brüste ansehnlich auf und nieder tanzten.
Nicht übel! Kommentierte der Majordomus der Schlange, selber nicht minder schwer atmend als seine Gespielin.
Es braucht Wochen bis ich unsere Sklaven und Sklavinnen so weit habe. Wo immer man dich den Tanz des Prinzen gelehrt hat, hat man sein Handwerk verstanden.
Er wollte den Oberkörper erheben und nun einen sehr viel aktiveren Part übernehmen. Das aber ließ Selari nicht zu, da sie an diesem Punkt offenbar mit ihm noch nicht fertig war.
Nachdem sie herausgefunden hatte wie viel von ihm sie handhaben konnte, begann sie mit zielgerichteten Bemühungen.
Der flache Kopf seines Gliedes presste sich erneut gegen das Erdbeerrot ihrer Lippen, schien unmöglich passieren zu können und verschwand dann doch.
Sie begann den Kopf vor und zurück zu bewegen, dabei den ganzen Körper wiegend, so dass der Schein der Kerzen sich auf ihrer hellen Haut fing und zu tanzen schien. Zunge, Zähne und gekonnt eingesetztes Saugen kamen zur Anwendung und trieben Mandias Durchhaltevermögen wie ein wildes Tier in die Enge.
Nun wiederum fühlte er sich an der Ehre gepackt, schließlich war er seinerseits kein blutiger Anfänger, der sich durch so gewöhnliche Spielarten bereits bis über den Rand drängen ließ.
Allein, seine Willenskraft musste dieses Mal kapitulieren, was damit zu tun haben mochte, dass sie ihn schon während des ganzen Abends gelockt hatte. Das jedenfalls ließ er als Ausrede vor sich selber gelten, als sie ihn über den Rand des Erträglichen trieb.
Seine Finger verkrallten sich in die Laken, stöhnend drückte er den Rücken durch. Jede seiner Muskeln zeichnete sich, gespannten Stahlseile gleich, unter der schwarzen Haut ab.
Der Gewinn ihres Bestrebens schoss wie unter Hochdruck hervor, Hals und Mund mit klebriger Hitze füllend, bevor sein Zucken ein Entkommen aus der engen Umklammerung gewährte und den verbleibenden Nektar auf Hals und Oberkörper verspritzte.
Mandias Körper verlor jegliche Spannung und er sackte zurück in die weichen Untiefen der Kissen.
Warum durch Warptore marschieren und die Ferne anderer Welten suchen, wenn das Gute doch so nahe liegt.
Mühsam drehte er sich nach einer Minute des Verschnaufens auf die Seite und verließ die Lagerstatt.
Er füllte sein Glas nach, nahm eine priese Staub und griff darüber hinaus nach einem Schraubglas, welches zwischen den Flaschen mit alkoholischen Getränken stand. Es enthielt eine Anzahl daumengroßer, getrockneter Insekten, die entfernt an Motten erinnerten. Es vorsichtig an den zerbrechlichen Flügeln packend, entnahm er eine der Kreaturen und rieb mit dem kleinen Finger der der anderen Hand der Länge nach über den Leib des Insektes. Aus dem langen Rüssel perlten drei klare Tropfen und fielen in das darunter stehende Trinkglas. Der Inhalt verfärbte sich vom sachten Grün in ein helles Rosa.
Dieser kleine Kerl kommt an den Rändern der Gebirge vor, dort wo der Regen sich sammelt und für eine stetige Luftfeuchtigkeit sorgt. Das gemolkene Exemplar legte er beiseite, verschloss das Glas mit den anderen sorgfältig und stellte es zurück.
Die Beduinen verkaufen sie für unverschämte Summen und finden dennoch mehr als genug Abnehmer. Gibt man zehn Tropfen davon auf ein normales Glas Flüssigkeit, verwandelt es den Trinkenden in ein wollüstiges Tier, das jegliche Vernunft fahren lässt und nur noch der Befriedigung niedrigster Instinkte folgt.
Stell dir vor der Gouverneur des verdammten Ghomors würde so einen Drink bei einer öffentlichen Audienz gereicht kriegen. Das wäre ein Spaß. Mit einem gläsernen Stäbchen rührte er sein Getränk um und nahm einen Schluck. In kleineren Dosen, so wie hier zwei oder auch drei Tropfen, ist der Effekt sehr viel abgeschwächter, wirkt sich aber direkt auf die Potenz aus. Er sah an sich herab, wo sein Geschlecht träge und sehr zufrieden mit der erfahrenen Behandlung hing. Ich denke in wenigen Augenblicken können wir weitermachen und ich kann mich revanchieren.