06-11-2019, 04:43 PM
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Seine Tage als Sklaventrainer lagen schon eine gewisse Zeit zurück. Gleichwohl nicht lang genug, um zu verkennen, dass er es hier nicht mit einer Amateurin zutun hatte.
Selari verhielt sich passiv, reagierte vorläufig nur und schien unverfänglich zu genießen. Wie sie dabei jedoch gekonnt Druck und Geschwindigkeit ihrer fließenden Bewegung variierte, reizen und fordernd, dann wieder so sanft und gemächlich, dass es mutwilliger Vernachlässigung gleichkam, belegte dass sie sehr genau wusste was sie tat. Ein Spiel auf das sich einzulassen er nur allzu bereit war. Jene die glaubten, solch körperliche Freuden seien bloße Ausgeburten der wollüstigen Triebe, das aneinander Abarbeiten brünstiger Tiere, der belegte mit solcher Ansicht nur selbst, wie wenig er von der verfeinerten Kunst des Aktes verstand.
Gleich einem Fechtkampf zweier Meister, konnte ein Liebesspiel ein gekonntes Ballett aus Finten, kleinen Siegen und erlittenen Niederlagen sein. Gleichwohl waren auch Schnitte, die man erfuhr, in einem solchen Duell von süßester Wonne. Nur Verliebte und Barbaren sahen im Genuss des Leibes etwas das schnellstmöglich erledigt werden musste. Schmückendes Beiwerk um irgendwelche anderen Belange zu unterstreichen.
Närrisch!
Mandias gab sich hin, sank tiefer in die Laken und ins Schwelgen. Dem ersten Finger folgte ein zweiter, wand sich drängend hinein um ein Gegengewicht zu ihrem kundigen Tun zu bilden.
Es gelang, gleichwohl mutete es nach wie vor unmöglich an, dass diese Enge seine Mannbarkeit würde aufnehmen können.
Ich denke, nahm er das Gespräch wieder auf, während seine freie Hand ihren flachen Bauch empor strich und die Hügel ihre fast knabenhaften Brüste suchte, die angedachte Verschwörung wird vorerst ausfallen müssen. Aufgeschoben, nicht aufgehoben, gleichwohl. Die fündig gewordenen Finger umspielten die keck aufragenden Knospen, erkoren eine aus und bedachten sie mit ausschweifenderer Aufmerksamkeit. Drücken und anmaßendes Ziehen brachten den Windhauch des Schmerzes andeutend mit in Spiel.
Die Tänzerin halte ich für ein gutaussehendes Stück Fleisch, deren Chancen beim Fürsten nicht einmal schlecht stünden. Die unten beschäftigten Finger bewegte er nun parallel zueinander auf und ab, bevor er in ein forsches Vor- und Zurückgleiten überging. Aber sie hat kaum das Zeug zum Verschwörer und wird uns alle ans Messer liefern, wenn die Daumenschrauben vom Richtigen… er unterbrach sich mit einem schnaufenden Keuchen, als sie sein Reden von Daumenschrauben mit verstärktem Druck, wie zufällig, untermalte, angelegt werden. Den Nurgeljünger erachte ich ebenfalls als unbrauchbar. Man muss überlegen wie es ohne sie geht.
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Seine Tage als Sklaventrainer lagen schon eine gewisse Zeit zurück. Gleichwohl nicht lang genug, um zu verkennen, dass er es hier nicht mit einer Amateurin zutun hatte.
Selari verhielt sich passiv, reagierte vorläufig nur und schien unverfänglich zu genießen. Wie sie dabei jedoch gekonnt Druck und Geschwindigkeit ihrer fließenden Bewegung variierte, reizen und fordernd, dann wieder so sanft und gemächlich, dass es mutwilliger Vernachlässigung gleichkam, belegte dass sie sehr genau wusste was sie tat. Ein Spiel auf das sich einzulassen er nur allzu bereit war. Jene die glaubten, solch körperliche Freuden seien bloße Ausgeburten der wollüstigen Triebe, das aneinander Abarbeiten brünstiger Tiere, der belegte mit solcher Ansicht nur selbst, wie wenig er von der verfeinerten Kunst des Aktes verstand.
Gleich einem Fechtkampf zweier Meister, konnte ein Liebesspiel ein gekonntes Ballett aus Finten, kleinen Siegen und erlittenen Niederlagen sein. Gleichwohl waren auch Schnitte, die man erfuhr, in einem solchen Duell von süßester Wonne. Nur Verliebte und Barbaren sahen im Genuss des Leibes etwas das schnellstmöglich erledigt werden musste. Schmückendes Beiwerk um irgendwelche anderen Belange zu unterstreichen.
Närrisch!
Mandias gab sich hin, sank tiefer in die Laken und ins Schwelgen. Dem ersten Finger folgte ein zweiter, wand sich drängend hinein um ein Gegengewicht zu ihrem kundigen Tun zu bilden.
Es gelang, gleichwohl mutete es nach wie vor unmöglich an, dass diese Enge seine Mannbarkeit würde aufnehmen können.
Ich denke, nahm er das Gespräch wieder auf, während seine freie Hand ihren flachen Bauch empor strich und die Hügel ihre fast knabenhaften Brüste suchte, die angedachte Verschwörung wird vorerst ausfallen müssen. Aufgeschoben, nicht aufgehoben, gleichwohl. Die fündig gewordenen Finger umspielten die keck aufragenden Knospen, erkoren eine aus und bedachten sie mit ausschweifenderer Aufmerksamkeit. Drücken und anmaßendes Ziehen brachten den Windhauch des Schmerzes andeutend mit in Spiel.
Die Tänzerin halte ich für ein gutaussehendes Stück Fleisch, deren Chancen beim Fürsten nicht einmal schlecht stünden. Die unten beschäftigten Finger bewegte er nun parallel zueinander auf und ab, bevor er in ein forsches Vor- und Zurückgleiten überging. Aber sie hat kaum das Zeug zum Verschwörer und wird uns alle ans Messer liefern, wenn die Daumenschrauben vom Richtigen… er unterbrach sich mit einem schnaufenden Keuchen, als sie sein Reden von Daumenschrauben mit verstärktem Druck, wie zufällig, untermalte, angelegt werden. Den Nurgeljünger erachte ich ebenfalls als unbrauchbar. Man muss überlegen wie es ohne sie geht.