05-01-2019, 03:33 PM
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Den Anblick den Mandias bot als er sich so streckte ließ sie dementsprechend auch nicht unquittiert und betrachtete das Muskelspiel angemessen ehe sie bei seinen Worten zustimmend nickte und sich ebenfalls erhob. Ihm durch die Gänge und Treppen emporfolgend begutachtete sie die ein oder andere Sache die ihr Interesse weckten oder ihren verträumten Blick zeitweilig fingen. An der Tür des Gemachs nahm sie sich ein paar Augenblicke Zeit den Wandteppich zu begutachten. Beim Eintreten fiel ihr Blick gleich auf den Entkleideten und sie schmunzelte angetan über das was sich ihren Augen darbot. Während er ihnen einschenkte stützte sie sich an einem Möbelstück ab und rieb die Hufe aneinander was einen Schauer roter Funken auslöste die sich zu einem wirbelsturmartigen Gebilde formten ehe sie verblassten und als sie wieder den Boden berührte geschah nichts, der Wandel hatte zumindest zeitweilig aufgehört. Sie wollte schließlich nicht dass sich die Liegstatt unter ihnen auflöste. Bei seinem Angebot schüttelte sie den Kopf. Das überspitzte Extravagante liegt mir nicht, zum Teil aus Neigung zum Teil aus äußeren Umständen. In meiner Heimat überstimmen die Bedürfnisse des Alltags dieses auf eine Weise die den Luxus ihres Auslebens zu Verschwendung macht. Belassen wir es also beim heimelig Bodenständigen. Damit löste sie ihre Tunika und ließ den Stoff zu Boden gleiten um die Nacktheit ihrer zierlichen Sanduhrfigur der Wanderschaft seines Blickes dazubieten. Gemächlich um ihm dafür auch genügend Zeit zu lassen, und mit wiegenden Hüften trat sie zu ihm und ließ sich an seiner Seite nieder als würde sie dorthin gegossen werden. Das für sie gedachte Glas in Empfang nehmend stieß sie mit ihn an und lächelte sein. Auf deine Gastfreundschaft und unser beiderseitiges Vergnügen mein Schöner. Dem stimme ich zu, ich bin sicher die Erfahrung wäre ihr gewiss bekommen. Und wo du das Animalische ansprichst so halte dich wenn es dich danach gelüstet nicht zurück die Triebe auszuleben die das sich deiner Menschlichkeit beifügende Wesen dir beigiebt. Geschmeidig und lasziv schob sie ein Bein über seins, fuhr mit der Hufspitze durch das Fell des Unterschenkels des Anderen während sie an der grünen Flüssigkeit nippte. Das dolcht mir ein sehr guter Jahrgang. Es erinnert an das Gebräu einer Beerensorte von dabeim. Wie klein die Galaxis manchmal zu sein scheint. Sie schmiegte sich etwas näher zu ihm und lud ihn wortlos ein seine freie Hand dem Pfad seines Blicks folgen zu lassen. Die Finger ihrer Eigenen bereiteten sich vor in aller Ruhe seinen Oberschenkel emporzuspazieren.
Den Anblick den Mandias bot als er sich so streckte ließ sie dementsprechend auch nicht unquittiert und betrachtete das Muskelspiel angemessen ehe sie bei seinen Worten zustimmend nickte und sich ebenfalls erhob. Ihm durch die Gänge und Treppen emporfolgend begutachtete sie die ein oder andere Sache die ihr Interesse weckten oder ihren verträumten Blick zeitweilig fingen. An der Tür des Gemachs nahm sie sich ein paar Augenblicke Zeit den Wandteppich zu begutachten. Beim Eintreten fiel ihr Blick gleich auf den Entkleideten und sie schmunzelte angetan über das was sich ihren Augen darbot. Während er ihnen einschenkte stützte sie sich an einem Möbelstück ab und rieb die Hufe aneinander was einen Schauer roter Funken auslöste die sich zu einem wirbelsturmartigen Gebilde formten ehe sie verblassten und als sie wieder den Boden berührte geschah nichts, der Wandel hatte zumindest zeitweilig aufgehört. Sie wollte schließlich nicht dass sich die Liegstatt unter ihnen auflöste. Bei seinem Angebot schüttelte sie den Kopf. Das überspitzte Extravagante liegt mir nicht, zum Teil aus Neigung zum Teil aus äußeren Umständen. In meiner Heimat überstimmen die Bedürfnisse des Alltags dieses auf eine Weise die den Luxus ihres Auslebens zu Verschwendung macht. Belassen wir es also beim heimelig Bodenständigen. Damit löste sie ihre Tunika und ließ den Stoff zu Boden gleiten um die Nacktheit ihrer zierlichen Sanduhrfigur der Wanderschaft seines Blickes dazubieten. Gemächlich um ihm dafür auch genügend Zeit zu lassen, und mit wiegenden Hüften trat sie zu ihm und ließ sich an seiner Seite nieder als würde sie dorthin gegossen werden. Das für sie gedachte Glas in Empfang nehmend stieß sie mit ihn an und lächelte sein. Auf deine Gastfreundschaft und unser beiderseitiges Vergnügen mein Schöner. Dem stimme ich zu, ich bin sicher die Erfahrung wäre ihr gewiss bekommen. Und wo du das Animalische ansprichst so halte dich wenn es dich danach gelüstet nicht zurück die Triebe auszuleben die das sich deiner Menschlichkeit beifügende Wesen dir beigiebt. Geschmeidig und lasziv schob sie ein Bein über seins, fuhr mit der Hufspitze durch das Fell des Unterschenkels des Anderen während sie an der grünen Flüssigkeit nippte. Das dolcht mir ein sehr guter Jahrgang. Es erinnert an das Gebräu einer Beerensorte von dabeim. Wie klein die Galaxis manchmal zu sein scheint. Sie schmiegte sich etwas näher zu ihm und lud ihn wortlos ein seine freie Hand dem Pfad seines Blicks folgen zu lassen. Die Finger ihrer Eigenen bereiteten sich vor in aller Ruhe seinen Oberschenkel emporzuspazieren.
Name: Selari
Alter: 20
Rasse: Mutantin
Zugehörigkeit: Chaos
Aussehen: 1,55m, schlank & zierlich, grauweiße Haare, Ziegebmutationen
Ausrüstung: Amulett, Obsidianmesser, Beutel
Fähigkeiten: Stammesriten, Verwandlung der Umwelt, Zweites Gesicht, Realträume
Konto: /
Alter: 20
Rasse: Mutantin
Zugehörigkeit: Chaos
Aussehen: 1,55m, schlank & zierlich, grauweiße Haare, Ziegebmutationen
Ausrüstung: Amulett, Obsidianmesser, Beutel
Fähigkeiten: Stammesriten, Verwandlung der Umwelt, Zweites Gesicht, Realträume
Konto: /