07-19-2008, 07:51 PM
Ein Mitarbeiter des Munitorums stand, in seiner auffällig roten Uniform, neben einem langem Tisch. Darauf wurde alles abgelegt was dem Departmon gehörte. Als Banks an die Reihe kam stapelten sich dort bereits Stiefel, Helme und Uniformen. Der Munitorumsmitarbeiter trug alles akribisch in ein riesiges Buch ein. Um dies schneller bewerkstelligen zu können war sein linker Arm durch eine Schreibprotese ersetzt wurden. Die Messingfeder kratzte mit beachtlicher Geschwindigkeit über das Papier, welches in einer Halterung vor seinem Bauch ruhte.
Als Banks alles, bis auf das Messer und die Pistole ablieferte, deutete der Mann auf die Waffen.
Ich nehme an das sie dies Ausrüstungsgegenstände unter Paragraf 23 beanspruchen.
Paragraf 23 war eben jene Gesetztesklausel die es jedem Bürger gestattete Waffen zu tragen. Da PVSler im Grunde ebenfalls nur Bürger waren bildeten sie da keine Ausnahme. Der Schreiber notierte also lediglich Banks einbehaltene Ausrüstung.
Nächster!
Nun erkannte der junge Soldat auch das er nicht der Einzige war der Waffen am Mann behalten hatte. Vor der nächsten Station zeigte sich ein, beinah komisches, Bild. Männer und Frauen in Unterwäsche, oder nur mit Hemd und Hose bekleidet. Viele der Halbnackten hatten Pistolen, Kampfsicheln, Messer und ähnliche Dinge behalten. Genau wie er.
An besagter zweiter Station saß ein älterer Soldat an einem weiteren Ausgabetisch. Hinter ihm erstreckte sich eine riesige Halle, voller Ausrüstung. Gefreite rannten hier hin und dort hin um das zu holen was an der Ausgabe gerade knapp wurde.
Der Ausgeber betrachtet jeden, der vor ihn trat, prüfend und wählte danach die Größe für Anzug, Stiefel, Koppel und so weiter aus.
Aha.... einen Bären von einem Mann haben wir hier. brummte er gutmütig und zog die passende Uniformsgröße aus einem Wäschestapel.
Also das haben wir, zwei paar Stiefel, Uniformen und den Strampler. Unterwäsche, Hygienesatz und... wo sind den die Größe F Handschuhe? Ah da... Es folgten Köperpanzerung, Helm und alles andere was man im Dienst des Imperator brauchte. Ganz zum Schluss erhielt er noch einen Seesack in dem er alles verstauen konnte.
Vor der Waffenausgabe musste man lange genug warten, das man sich in aller Ruhe umziehen konnte. Allmählich wurde aus dem zusammengewürfelten Haufen eine Einheit. Jedenfalls was die Optik anging.
Das Gewehr zu erhalten dauerte es am längsten. Jeder bekam eine kurze Einweisung in die Ladetätigkeiten des Kampfgewehrs 2-1. Zu der Waffe gab es Reinigungsset und Ersatzmagazine.
Zum Schluss wurden die Alarmarmbänder verteilt und unter Aufsicht angelegt.
Nach gut einer Stunde hatte jeder seine Ausrüstung und die Stuben konnten bezogen werden.
Durch die Schießscharten, von Fenstern sah man bereits die Dämmerung vom Meer heraufkrichen.
Als Banks alles, bis auf das Messer und die Pistole ablieferte, deutete der Mann auf die Waffen.
Ich nehme an das sie dies Ausrüstungsgegenstände unter Paragraf 23 beanspruchen.
Paragraf 23 war eben jene Gesetztesklausel die es jedem Bürger gestattete Waffen zu tragen. Da PVSler im Grunde ebenfalls nur Bürger waren bildeten sie da keine Ausnahme. Der Schreiber notierte also lediglich Banks einbehaltene Ausrüstung.
Nächster!
Nun erkannte der junge Soldat auch das er nicht der Einzige war der Waffen am Mann behalten hatte. Vor der nächsten Station zeigte sich ein, beinah komisches, Bild. Männer und Frauen in Unterwäsche, oder nur mit Hemd und Hose bekleidet. Viele der Halbnackten hatten Pistolen, Kampfsicheln, Messer und ähnliche Dinge behalten. Genau wie er.
An besagter zweiter Station saß ein älterer Soldat an einem weiteren Ausgabetisch. Hinter ihm erstreckte sich eine riesige Halle, voller Ausrüstung. Gefreite rannten hier hin und dort hin um das zu holen was an der Ausgabe gerade knapp wurde.
Der Ausgeber betrachtet jeden, der vor ihn trat, prüfend und wählte danach die Größe für Anzug, Stiefel, Koppel und so weiter aus.
Aha.... einen Bären von einem Mann haben wir hier. brummte er gutmütig und zog die passende Uniformsgröße aus einem Wäschestapel.
Also das haben wir, zwei paar Stiefel, Uniformen und den Strampler. Unterwäsche, Hygienesatz und... wo sind den die Größe F Handschuhe? Ah da... Es folgten Köperpanzerung, Helm und alles andere was man im Dienst des Imperator brauchte. Ganz zum Schluss erhielt er noch einen Seesack in dem er alles verstauen konnte.
Vor der Waffenausgabe musste man lange genug warten, das man sich in aller Ruhe umziehen konnte. Allmählich wurde aus dem zusammengewürfelten Haufen eine Einheit. Jedenfalls was die Optik anging.
Das Gewehr zu erhalten dauerte es am längsten. Jeder bekam eine kurze Einweisung in die Ladetätigkeiten des Kampfgewehrs 2-1. Zu der Waffe gab es Reinigungsset und Ersatzmagazine.
Zum Schluss wurden die Alarmarmbänder verteilt und unter Aufsicht angelegt.
Nach gut einer Stunde hatte jeder seine Ausrüstung und die Stuben konnten bezogen werden.
Durch die Schießscharten, von Fenstern sah man bereits die Dämmerung vom Meer heraufkrichen.