11-14-2018, 08:31 PM
Jamaar hörte gut zu, er wollte einerseits keine noch so kleine Information verpassen. Als es um das Beseitigen der Mätressen ging musste er etwas den Mund verziehen, was jedoch Niemanden auffallen würde da sein Mund nicht mehr unter dem Respirator sichtbar war. "Ich will ehrlich zu euch sein.", sagte er ruhig und leise. Er pausierte kurz und fuhr dann fort: "Väterchen Nurgel ist sehr gnädig und doch sehr treu seinen Anhängern gegenüber. Es wäre sicherlich nicht unbedingt schwer Ashera zu töten. Doch würde dies auch die Geduld des Väterchens arg strapazieren." Ein kurzes Gluckern war von seinem Respirator zu hören und es klang wie ein Glucksen, wie man es sonst vor Allem von den kleinen dämonischen Dienern des Nurgle hörte. "Doch dem Spinner der Wege eins auszuwischen und Inanna zu beseitigen würde ihn sicherlich erfreuen und gnädiger stimmen."
Er hatte bereits, als er noch auf dem Sklavenschiff der Diener des Chaos war bei Überfällen auf die Anhänger des Wandlers getroffen. Sie waren gewieft, vor Allem im Umgang mit Worten und in der Lage sich nahezu aus jeder Situation heraus zu winden in dem sie versuchten ihren Gegenüber einzuwickeln oder auf eine andere Fährte zu locken. Es interessierte ihn nicht wirklich ob einer von Deresgleichen lebte oder tot war, doch die Begünstigte des Väterchens zu töten würde Schande über ihn bringen. So oft hatte ihn Nurgle gerettet, mit seinen Krankheiten gesegnet und ihm in Momenten des Schicksals beigestanden. Er hatte ihm die Kraft verliehen und den Weg gezeigt auf diesem Planeten und in diese Stadt zu kommen.
Hatte dies viellicht einen Sinn? Hatte ihn der Große Verweser hier her gelotst um Inanna zu töten? Es musste so sein, denn nur so konnte er sich erklären weshalb er hier, umringt von Gesegneten der anderen Götter saß und sich an solchen Plänen beteiligte. Sollte dies schief gehen, so würde das Väterchen sicherlich versuchen ihn zu retten doch dies könnte schwieriger werden als er vielleicht glaubte. 'Väterchen, Inanna ist das Ziel. Daher hast Du mich hier her geführt. Hab dank für dein Vertrauen!', betete er kurz innerlich und schickte dies in die Weiten des Warp. Der, welcher es hören sollte würde dies hören. Denn das Väterchen hörte immer zu, wenn ein Träger der Krankheiten und der Fäulnis zu ihm betete.
Jamaar blickte seinen Gegenüber an: "So sei es, dann zeige ich mich für Inanna verantwortlich, wenn ihr dies wünscht.."
Er hatte bereits, als er noch auf dem Sklavenschiff der Diener des Chaos war bei Überfällen auf die Anhänger des Wandlers getroffen. Sie waren gewieft, vor Allem im Umgang mit Worten und in der Lage sich nahezu aus jeder Situation heraus zu winden in dem sie versuchten ihren Gegenüber einzuwickeln oder auf eine andere Fährte zu locken. Es interessierte ihn nicht wirklich ob einer von Deresgleichen lebte oder tot war, doch die Begünstigte des Väterchens zu töten würde Schande über ihn bringen. So oft hatte ihn Nurgle gerettet, mit seinen Krankheiten gesegnet und ihm in Momenten des Schicksals beigestanden. Er hatte ihm die Kraft verliehen und den Weg gezeigt auf diesem Planeten und in diese Stadt zu kommen.
Hatte dies viellicht einen Sinn? Hatte ihn der Große Verweser hier her gelotst um Inanna zu töten? Es musste so sein, denn nur so konnte er sich erklären weshalb er hier, umringt von Gesegneten der anderen Götter saß und sich an solchen Plänen beteiligte. Sollte dies schief gehen, so würde das Väterchen sicherlich versuchen ihn zu retten doch dies könnte schwieriger werden als er vielleicht glaubte. 'Väterchen, Inanna ist das Ziel. Daher hast Du mich hier her geführt. Hab dank für dein Vertrauen!', betete er kurz innerlich und schickte dies in die Weiten des Warp. Der, welcher es hören sollte würde dies hören. Denn das Väterchen hörte immer zu, wenn ein Träger der Krankheiten und der Fäulnis zu ihm betete.
Jamaar blickte seinen Gegenüber an: "So sei es, dann zeige ich mich für Inanna verantwortlich, wenn ihr dies wünscht.."