10-26-2018, 02:22 PM
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Um zu sehen was sich machen lässt sind wir hier.
Reagierte Mandias auf Frage nach dem Vorgehen, durch Circe.
Wir konnten bis jetzt keinen ausufernden Plänen schmieden, da wir nicht wissen konnten wer sich für unser Unterfangen würde begeistern lassen.
Um die Frage nach dem Überdruss zu beantworten, er nickte zu Jamaar, so ist das nicht ganz so einfach zu beantworten.
Als der Nurgeljünger von den Gaben seines Patron gesprochen hatte, waren die Anwesenden halb unbewusst alle ein paar Handbreit von ihm abgerückt.
Gefährlich sind sie alle Vier. Im Verbund gewiss noch mehr als jede für sich. Man könnte vielleicht eine oder zwei von ihnen lenken und unter der Knute halten, doch sie währen eine ständige Gefahr, ein ständiger Ursprung für Intrige und Verrat. Am besten wären wir bedient, würde allen von ihnen ein grimmiges Schicksal angedacht. Dann könnten wir die zentrale Rolle mit unserer Kandidatin besetzen und die anderen mit ungefährlichen Marionetten unseres Willens oder mit Damen, die unserer Sache zugeneigt sind.
Sie alle auf einmal zu vernichten wird jedoch kaum möglich sein. Aber bevor wir davon reden will ich euch sagen, was wir über die Vier wissen.
Die schwarzhaarige Inanna ist das Sinnbild Tzeentchs. Sie ist die verschlagenste von allen, interessanter weise aber nicht jene, die über die größte Hexenkraft verfügt. Die Frauen waren bei ihrer Erwählung durch die Seherin alle gleichsam schön und von fast identischer Gestalt. Doch seitdem haben sich ihre Körper verändert. Nicht radikal, doch für jene die sie nur im zeitlichen Abstand sehen unverkennbar. So ist Inanne dünner und größer geworden und ohne etwas von erlernter Eleganz und aufreizender Geste eingebüßt zu haben, wirkt sie ein wenig schlaksig und in allem um ein paar Milimeter zu groß. Sie verkauft diesen Makel als Geschenk und kleidet sich extra so, dass ihr dünner Körperbau beton wird. Von den Vieren ist sie am eigenbrötlerischen und jetzt, da der Fürst die Liebesdienste seiner Mätressen kaum noch in Anspruch nimmt, treibt sie sich oft in der Halle des geschriebenen Wortes herum und wälzt staubige Folianten.
Ashera kann man Nurgel zuordnen, auch wenn sie keineswegs die offensichtlichen Geschenke des Großväterchens vorzuweisen hat, wie unser lieber Freund hier.
Allenfalls ist sie dahingehend das Gegenteil zu Inanne, dass sie träger wirkt und auch neben ihrer Tätigkeit als Mätresse Orgien und Gelagen aller Art zugetan ist. Sie trinkt gern und viel und ihre Rundungen sind fraulich und füllig, was dadurch betont wird, dass sie die Kleinste der Vier ist. Ihr erkennt sie auf den ersten Blick an ihrem ungebändigtem, roten Haar.
Schließlich Schechina. Auch wenn sie Khorne nicht wirklich darstellt, da sie nicht zu vergessen einen Hexe ist und daher vom Schlachtengott verhasste Magie anwendet, so lässt sie sich doch noch am ehesten in den Schatten des Schädelthrones rücken. Sie ist energisch und aufbrausend, ihr Körper sehnig und fast knabenhaft zu nennen. Das Haar von der braunen Farbe getrockneten Blutes. Sie sucht den Schulterschluss mit den Kriegern und es heißt, die setzt ihr… “Können“ einsetzt um sich Mächtige unter den Rasankuri gefügig zu machen. Schließlich und endlich ist da noch die, die wir als die “Blonde“ bezeichnen. Ihr richtiger Name ist uns nicht bekannt und sie ist sehr darauf bedacht, dass das auch so bleibt. Sie weiß scheinbar das Namen Macht haben, besonders dann wenn Zauber gewoben werden. Wir wissen nicht wie man sie nennt und auch unsere Quelle im Palast konnten es uns nicht kundtun. Sie ist die unausgesprochene Anführerin der Vier und wohl die Einflussreichste von ihnen. Sowohl im Weltlichen, wie auch im magischen Sinne.
Wir wissen dass sie zusammen Rituale vollführen und einen hohen Verschleiß an Opfern haben. Es ist schwer zu sagen ob sie direkt mit dem Warp interagieren können. Niemand sah sie je Blitze schleudern oder Feuer auflodern lassen. Doch nur weil wir es nicht wissen, heißt es nicht, dass sie es nicht können.
Wie gesagt dürfte es schwierig werden alle Vier auf einen Streich vom Schachbrett zu nehmen. Zusammen sind sie stark und darüber hinaus auch immer von Leibwächtern begleitet.
Einzeln sollte man sich ihrer annehmen.
Allerdings muss dann klar sein, dass der Tod einer, die anderen warnen wird.
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Um zu sehen was sich machen lässt sind wir hier.
Reagierte Mandias auf Frage nach dem Vorgehen, durch Circe.
Wir konnten bis jetzt keinen ausufernden Plänen schmieden, da wir nicht wissen konnten wer sich für unser Unterfangen würde begeistern lassen.
Um die Frage nach dem Überdruss zu beantworten, er nickte zu Jamaar, so ist das nicht ganz so einfach zu beantworten.
Als der Nurgeljünger von den Gaben seines Patron gesprochen hatte, waren die Anwesenden halb unbewusst alle ein paar Handbreit von ihm abgerückt.
Gefährlich sind sie alle Vier. Im Verbund gewiss noch mehr als jede für sich. Man könnte vielleicht eine oder zwei von ihnen lenken und unter der Knute halten, doch sie währen eine ständige Gefahr, ein ständiger Ursprung für Intrige und Verrat. Am besten wären wir bedient, würde allen von ihnen ein grimmiges Schicksal angedacht. Dann könnten wir die zentrale Rolle mit unserer Kandidatin besetzen und die anderen mit ungefährlichen Marionetten unseres Willens oder mit Damen, die unserer Sache zugeneigt sind.
Sie alle auf einmal zu vernichten wird jedoch kaum möglich sein. Aber bevor wir davon reden will ich euch sagen, was wir über die Vier wissen.
Die schwarzhaarige Inanna ist das Sinnbild Tzeentchs. Sie ist die verschlagenste von allen, interessanter weise aber nicht jene, die über die größte Hexenkraft verfügt. Die Frauen waren bei ihrer Erwählung durch die Seherin alle gleichsam schön und von fast identischer Gestalt. Doch seitdem haben sich ihre Körper verändert. Nicht radikal, doch für jene die sie nur im zeitlichen Abstand sehen unverkennbar. So ist Inanne dünner und größer geworden und ohne etwas von erlernter Eleganz und aufreizender Geste eingebüßt zu haben, wirkt sie ein wenig schlaksig und in allem um ein paar Milimeter zu groß. Sie verkauft diesen Makel als Geschenk und kleidet sich extra so, dass ihr dünner Körperbau beton wird. Von den Vieren ist sie am eigenbrötlerischen und jetzt, da der Fürst die Liebesdienste seiner Mätressen kaum noch in Anspruch nimmt, treibt sie sich oft in der Halle des geschriebenen Wortes herum und wälzt staubige Folianten.
Ashera kann man Nurgel zuordnen, auch wenn sie keineswegs die offensichtlichen Geschenke des Großväterchens vorzuweisen hat, wie unser lieber Freund hier.
Allenfalls ist sie dahingehend das Gegenteil zu Inanne, dass sie träger wirkt und auch neben ihrer Tätigkeit als Mätresse Orgien und Gelagen aller Art zugetan ist. Sie trinkt gern und viel und ihre Rundungen sind fraulich und füllig, was dadurch betont wird, dass sie die Kleinste der Vier ist. Ihr erkennt sie auf den ersten Blick an ihrem ungebändigtem, roten Haar.
Schließlich Schechina. Auch wenn sie Khorne nicht wirklich darstellt, da sie nicht zu vergessen einen Hexe ist und daher vom Schlachtengott verhasste Magie anwendet, so lässt sie sich doch noch am ehesten in den Schatten des Schädelthrones rücken. Sie ist energisch und aufbrausend, ihr Körper sehnig und fast knabenhaft zu nennen. Das Haar von der braunen Farbe getrockneten Blutes. Sie sucht den Schulterschluss mit den Kriegern und es heißt, die setzt ihr… “Können“ einsetzt um sich Mächtige unter den Rasankuri gefügig zu machen. Schließlich und endlich ist da noch die, die wir als die “Blonde“ bezeichnen. Ihr richtiger Name ist uns nicht bekannt und sie ist sehr darauf bedacht, dass das auch so bleibt. Sie weiß scheinbar das Namen Macht haben, besonders dann wenn Zauber gewoben werden. Wir wissen nicht wie man sie nennt und auch unsere Quelle im Palast konnten es uns nicht kundtun. Sie ist die unausgesprochene Anführerin der Vier und wohl die Einflussreichste von ihnen. Sowohl im Weltlichen, wie auch im magischen Sinne.
Wir wissen dass sie zusammen Rituale vollführen und einen hohen Verschleiß an Opfern haben. Es ist schwer zu sagen ob sie direkt mit dem Warp interagieren können. Niemand sah sie je Blitze schleudern oder Feuer auflodern lassen. Doch nur weil wir es nicht wissen, heißt es nicht, dass sie es nicht können.
Wie gesagt dürfte es schwierig werden alle Vier auf einen Streich vom Schachbrett zu nehmen. Zusammen sind sie stark und darüber hinaus auch immer von Leibwächtern begleitet.
Einzeln sollte man sich ihrer annehmen.
Allerdings muss dann klar sein, dass der Tod einer, die anderen warnen wird.