03-31-2018, 03:17 PM
<-- Quartier E 56
Die Fahrt hierher war ereignislos gewesen was vor allem daran gelegen hatte dass er bis der Automatikzug in die Makropole einfuhr der einzige Passagier gewesen war. Dann waren nach und nach Imperiale zugestiegen, hauptsächlich Personal jener Gesellschaft die für diesen und andere Züge zuständig waren. Nach einem Blick auf ihn wie er da reglos mit einer Metallkiste neben sich dagestanden hatte während ein Servoschädel in langsam umkreiste hatte für ein paar Augenblicke zu ein paar Error-Meldungen, oder auch Irritation, bei ihnen geführt ehe man sich wieder gefasst hatte. Keiner hatte ihn angesprochen oder sich in seine Nähe gestellt und gesetzt. Einige hatten sich immer wieder an die Ohren gefasst und schließlich noch mehr Abstand zwischen ihn und sich gebracht. Über Nichtaugmentierte konnte er sich immer wieder wundern, das Rauschen seines Vocoders war doch beruhigend. Schließlich hielt der Zug mit kreischenden Bremsen im Bahnhof. Seine Kiste aufnehmend trat er nach draußen auf den Bahnsteig und machte einen Schritt zur Seite um den Anderen Platz zu machen. Es war jetzt 6:00:30 und das Areal war brechend voll mit Menschen die auf dem Weg zur Arbeit waren oder diese beendet hatten. In einer Makropole waren die im Slang des Volksmund als Rush Hour bezeichneten Verkehrsspitzen eigentlich Dauerzustand, aber Gohmor war noch nicht ganz so groß weshalb sich diese noch als stetig anschwellende Welle des Menschenaufkommens äußerten. Angesichts der Massen an so organischer Imperialer merkte Sindri einen deutlichen Anstieg seines Natürlichen Schutzinstinkts. Sich mit einer gedanklichen Litanei wieder beruhigend wandte er den Kopf hin und her und nahm die Eindrücke der großen Halle mit ihren zwanzig Gleisen in sich auf. Sein Blick fiel wiederholt auf die anderen Züge die für den makropolinternen Verkehr zuständig waren. Er erkannte sie sofort als Dampfzüge und je mehr er von ihnen sah umso stärker stieg ein Anflug Temporär gesteigerten Willens zur Vernichtung der Feinde Omnissiahs in ihm auf. Als Lumine fielen ihm augenblicklich die zahllosen Schwachpunkte in ihrer Konstruktion auf. Wenn er Einblick in die Konstruktionspläne hätte würde er hundertprozentig die Hände über dem Kopf zusammenschlagen aber auch so reichte der Anblick aus dass er ernsthaft überlegte sich das nächste Personalmitglied zu greifen und mithilfe seiner Electoo-Induktoren knusprig zu grillen für dieses Sakrileg gegen die Antriebskraft. Überall leckte es, quollen Dampfahnen hervor, sorgten schlechte Konstruktion, Materialmängel oder schlicht ungenügende beziehungsweise nicht erfolgte Wartung für ineffizente Energieübertragung. Sindri bezweifelte nicht dass eine Abordnung seines Standes in einer der Werkshallen des Zugverkehrs wüten würde wie die imperiale Inquisition unter Ketzern und Verdächtigen und die Blaupausen einer fundamentalen Überarbeitung und Effiziensoptimierung unterzogen werden würden. Wenn in Magnus Rega die Arbeit des Logis abgeschlossen oder zumindest in den allerletzten Phasen war würde sich sicherlich die Gelegenheit bieten einen Antrag zu stellen dass sich die entsprechenden Stellen im Getriebe des planetaren Mechanicus zumindest der schier blasphemischen Baupläne annahmen.
Er riss sich davon los und widmete seine Aufmerksamkeit dem Gleis direkt gegenüber. Die Ströme der Passanten die in die eine oder andere Richtung strebten ließen einen gewissen Freiraum an diesem Teil des Bahnsteigs auch wenn sie alle auf die Gleise schielten. Dort wartete bereits die Blaine-Einheit 09 17. Das Gefährt stand mutterseelenallein dort, der Motor ausgeschaltet, die Türen verschlossen und harrte seiner zweiköpfigen Besatzung. Das Schienenfahrzeug unterschied sich so sehr von dem Automatikzug hinter ihm wie dieser sich von den Dampfzügen unterschied. Kein Wunder dass die Imperialen gafften. Bruder Techarchäologe Hector Aruken war noch nicht da was nur bedeuten konnte dass eine Unwägsamkeit des Makropolverkehrs sein Erscheinen verlangsamte, er würde ihn direkt neben der Zugangstür zum Segment der Wohnquartiere erwarten. Als er sich durch die Menge schob in der ihm Einzelne oder kleine Grüppchen tatsächlich Platz machten schwebte Brokkr an seine Seite, einige Lämpchen rund um die Bioniken in den Augenhöhlen hektisch am Blinken. Er ließ sich auf seiner Schulter nieder und schob einen Verbindungsmechandriten unter seine Robe um sich in eine Schnittstelle einzuklinken. Die Daten die er übermittelte jagten Sindri einen Schauer über den Rücken. Die beiden Bahnstege links und rechts der Blaine-Einheit lagen je hundert Meter nach oben und unten unter einen lückenlosen Raster von Auspexabtastungen und vereinzelten Zielerfassungen. Je näher er dem Zug kam umso mehr davon legten sich auf ihn und als er nur noch einen Meter vom Freiraum entfernt war registrierte Brokkr ein volles Dutzend die auf seinen Kopf zielten und ein Weiteres dass auf auf jenen Bereich ausgerichtet war in dem sein Brustkorb ins freie Schussfeld kommen würde. Dann betrat er den Freiraum und nach exakt zwei Sekunden wurden die Zielerfassungen entfernt. Dafür erklang ein Knistern und eine lobenswert emotionslose Maschinenstimme erklang über Brokkrs internes Kom in seinem Ohr. "Ave Deus Mechanicus, Lumine Sindri //sigmaNyRho774652476091." Dann tauchte plötzlich über eine externe Verbindung ein Datenpakt in seinen Speichern auf. "Möge Er sie bei ihrem Werk beschützen. Teil des Gottes, Teil des Reichs Zögernd öffnete er die Datei nachdem die Komverbindung wieder getrennt war und stellte fest dass sie den Konstruktionsplan, eine Materialliste und sämtliche weiteren Informationen von Blaine-Einheit 09 17 enthielt. Wann um wieviel Uhr an welchem Ort von welchem Techpriester, Servitor und Maschine mit welchem Bauteil die Konstruktion begonnen wurden war. Was und wieviele Schrauben und Nieten verwendet worden waren. Wie viele Liter Lackierung und Farbe verwendet worden waren, ja sogar deren chemische Formel, Chemikalien & Mischverhältnis und und und. Die Informationen die er von Kins erhalten hatte waren natürlich Teil der allgemeinen Information bis auf die Sache mit dem Privatkanal zu ihr, der betreffende Abschnitt zwar mit einer nur für ihn bestimmten Autorisierungsstufe zensiert worden. Interessanterweise besaß der Text über das Quartier für Bruder Arkuen einen codierten Anhang den er nicht einsehen konnte. Als er die Datei wieder schloss und in einen passenden Ordner verschob stellte er fest dass ein in sie eingearbeiteter Code sie nicht nur Passwortschützte sondern auch ein Tarnprogramm den Empfang, das Öffnen & Schließen und den Verschiebungsverlauf verschleierte. Mit unter seiner Maske gerunzelter Stirn trat er neben die Tür, das Ganze reihte sich in die Verkettung merkwürdiger Umstände wie der zuvor verborgenen Erinnerung.
Die Schritte waren dem Rhythmus der umgebenden Menschenmenge angepasst und die sie verursachenden Füße und Beine zusätzlich modifiziert worden um maximale Unauffälligkeit zu gewährleisten. Mit einer kleinen Kurskorrektur wurde die Verteilung innerhalb der Ströme und Wirbel der Passantenmasse ein weiteres angeglichen damit die Mitglieder des Kaders weiterhin ihre Positionen und Abstand zur Zielperson hielten. Vor, hinter und neben ihm, immer so dass sie vor visueller Entdeckung geschützt und gleichzeitig in ständigem Sichtkontakt beziehungsweise Eingreifweite waren. Also genau so wie es der Fall war seit er am Weißen Palast unbmerkt in die Mitte genommen worden war. Die typischen Rüstungen, Helme, Antennen und Implantate waren gegen eine organische Maskerade, schannhemmende und täusche Materialien und Gerätschaften zur subtilen Tarnung und Täuschung ersetzt worden um die Heimlichkeit zu gewährleisten. Interaktive Zielerfassungen und Passivauspexe taten ihr übriges um Zielperson und mögliche Bedrohungen in der Menge stets unbemerkt zu kontrollieren und zu markieren. Als sich der tunnelartige Gang zur Bahnhofhalle öffnete und die Zielperson noch fünfkommazweifünf Meter von der Demarkationslinie von Beidem entfernt waren legten sich ebenso wie um die Blaine-Einheit nun ebenfalls angepasste Auspexabtastungen und Zielerfassungen präfentiv über den Bereich um sie in Empfang zu nehmen. Als diese Bahnsteig 5 Gleis5/6 betrat hatte der Kader schon eine unauffällige Anordnungsanpassung vorgenommen und weitere Zielerfassungen wurden aufgeschaltet. Noch mehr als Techarchäologe Hector Aruken den Freiraum betrat und Lumine Sindri begegnete. Erst als die Begrüßung der beiden Techpriester Entwarnung gab löste sich der Kader ungesehen auf und seine Mitglieder verschwanden still und heimlich in der Menge, wurden die Abtastungen und Erfassungen deaktiviert und dann zogen sich die Schützen so unbemerkt wie sie gekommen waren von ihren Feuerpostionen zurück. Das Einzige was noch auf die Anwesenheit mehrer Trupps Skitarii hinwies waren Sindris Erinnerungen und eine verschleierte an einen marsianischen in Magnus Rega befindlichen Magos gesendete Statusmeldung der Eskortierungs- & Observierungsmission.
++++ Erfolg: Hundert Prozent
Tod 2. Zielperson: Negativ
Kollateralschäden/Neutralisierung störender Subjekte: Null
Eliminierung bestätigter Bedrohungen: Null
Geschätzte Bewahrung der Geheimhaltung: Hundert Prozent
Bestätigte Bewahrung der Geheimhaltung: Hundert Prozent
Gedanke des Tages: "Gelobt sei der Maschinengott für seine Schützende Hand." ++++
Die Fahrt hierher war ereignislos gewesen was vor allem daran gelegen hatte dass er bis der Automatikzug in die Makropole einfuhr der einzige Passagier gewesen war. Dann waren nach und nach Imperiale zugestiegen, hauptsächlich Personal jener Gesellschaft die für diesen und andere Züge zuständig waren. Nach einem Blick auf ihn wie er da reglos mit einer Metallkiste neben sich dagestanden hatte während ein Servoschädel in langsam umkreiste hatte für ein paar Augenblicke zu ein paar Error-Meldungen, oder auch Irritation, bei ihnen geführt ehe man sich wieder gefasst hatte. Keiner hatte ihn angesprochen oder sich in seine Nähe gestellt und gesetzt. Einige hatten sich immer wieder an die Ohren gefasst und schließlich noch mehr Abstand zwischen ihn und sich gebracht. Über Nichtaugmentierte konnte er sich immer wieder wundern, das Rauschen seines Vocoders war doch beruhigend. Schließlich hielt der Zug mit kreischenden Bremsen im Bahnhof. Seine Kiste aufnehmend trat er nach draußen auf den Bahnsteig und machte einen Schritt zur Seite um den Anderen Platz zu machen. Es war jetzt 6:00:30 und das Areal war brechend voll mit Menschen die auf dem Weg zur Arbeit waren oder diese beendet hatten. In einer Makropole waren die im Slang des Volksmund als Rush Hour bezeichneten Verkehrsspitzen eigentlich Dauerzustand, aber Gohmor war noch nicht ganz so groß weshalb sich diese noch als stetig anschwellende Welle des Menschenaufkommens äußerten. Angesichts der Massen an so organischer Imperialer merkte Sindri einen deutlichen Anstieg seines Natürlichen Schutzinstinkts. Sich mit einer gedanklichen Litanei wieder beruhigend wandte er den Kopf hin und her und nahm die Eindrücke der großen Halle mit ihren zwanzig Gleisen in sich auf. Sein Blick fiel wiederholt auf die anderen Züge die für den makropolinternen Verkehr zuständig waren. Er erkannte sie sofort als Dampfzüge und je mehr er von ihnen sah umso stärker stieg ein Anflug Temporär gesteigerten Willens zur Vernichtung der Feinde Omnissiahs in ihm auf. Als Lumine fielen ihm augenblicklich die zahllosen Schwachpunkte in ihrer Konstruktion auf. Wenn er Einblick in die Konstruktionspläne hätte würde er hundertprozentig die Hände über dem Kopf zusammenschlagen aber auch so reichte der Anblick aus dass er ernsthaft überlegte sich das nächste Personalmitglied zu greifen und mithilfe seiner Electoo-Induktoren knusprig zu grillen für dieses Sakrileg gegen die Antriebskraft. Überall leckte es, quollen Dampfahnen hervor, sorgten schlechte Konstruktion, Materialmängel oder schlicht ungenügende beziehungsweise nicht erfolgte Wartung für ineffizente Energieübertragung. Sindri bezweifelte nicht dass eine Abordnung seines Standes in einer der Werkshallen des Zugverkehrs wüten würde wie die imperiale Inquisition unter Ketzern und Verdächtigen und die Blaupausen einer fundamentalen Überarbeitung und Effiziensoptimierung unterzogen werden würden. Wenn in Magnus Rega die Arbeit des Logis abgeschlossen oder zumindest in den allerletzten Phasen war würde sich sicherlich die Gelegenheit bieten einen Antrag zu stellen dass sich die entsprechenden Stellen im Getriebe des planetaren Mechanicus zumindest der schier blasphemischen Baupläne annahmen.
Er riss sich davon los und widmete seine Aufmerksamkeit dem Gleis direkt gegenüber. Die Ströme der Passanten die in die eine oder andere Richtung strebten ließen einen gewissen Freiraum an diesem Teil des Bahnsteigs auch wenn sie alle auf die Gleise schielten. Dort wartete bereits die Blaine-Einheit 09 17. Das Gefährt stand mutterseelenallein dort, der Motor ausgeschaltet, die Türen verschlossen und harrte seiner zweiköpfigen Besatzung. Das Schienenfahrzeug unterschied sich so sehr von dem Automatikzug hinter ihm wie dieser sich von den Dampfzügen unterschied. Kein Wunder dass die Imperialen gafften. Bruder Techarchäologe Hector Aruken war noch nicht da was nur bedeuten konnte dass eine Unwägsamkeit des Makropolverkehrs sein Erscheinen verlangsamte, er würde ihn direkt neben der Zugangstür zum Segment der Wohnquartiere erwarten. Als er sich durch die Menge schob in der ihm Einzelne oder kleine Grüppchen tatsächlich Platz machten schwebte Brokkr an seine Seite, einige Lämpchen rund um die Bioniken in den Augenhöhlen hektisch am Blinken. Er ließ sich auf seiner Schulter nieder und schob einen Verbindungsmechandriten unter seine Robe um sich in eine Schnittstelle einzuklinken. Die Daten die er übermittelte jagten Sindri einen Schauer über den Rücken. Die beiden Bahnstege links und rechts der Blaine-Einheit lagen je hundert Meter nach oben und unten unter einen lückenlosen Raster von Auspexabtastungen und vereinzelten Zielerfassungen. Je näher er dem Zug kam umso mehr davon legten sich auf ihn und als er nur noch einen Meter vom Freiraum entfernt war registrierte Brokkr ein volles Dutzend die auf seinen Kopf zielten und ein Weiteres dass auf auf jenen Bereich ausgerichtet war in dem sein Brustkorb ins freie Schussfeld kommen würde. Dann betrat er den Freiraum und nach exakt zwei Sekunden wurden die Zielerfassungen entfernt. Dafür erklang ein Knistern und eine lobenswert emotionslose Maschinenstimme erklang über Brokkrs internes Kom in seinem Ohr. "Ave Deus Mechanicus, Lumine Sindri //sigmaNyRho774652476091." Dann tauchte plötzlich über eine externe Verbindung ein Datenpakt in seinen Speichern auf. "Möge Er sie bei ihrem Werk beschützen. Teil des Gottes, Teil des Reichs Zögernd öffnete er die Datei nachdem die Komverbindung wieder getrennt war und stellte fest dass sie den Konstruktionsplan, eine Materialliste und sämtliche weiteren Informationen von Blaine-Einheit 09 17 enthielt. Wann um wieviel Uhr an welchem Ort von welchem Techpriester, Servitor und Maschine mit welchem Bauteil die Konstruktion begonnen wurden war. Was und wieviele Schrauben und Nieten verwendet worden waren. Wie viele Liter Lackierung und Farbe verwendet worden waren, ja sogar deren chemische Formel, Chemikalien & Mischverhältnis und und und. Die Informationen die er von Kins erhalten hatte waren natürlich Teil der allgemeinen Information bis auf die Sache mit dem Privatkanal zu ihr, der betreffende Abschnitt zwar mit einer nur für ihn bestimmten Autorisierungsstufe zensiert worden. Interessanterweise besaß der Text über das Quartier für Bruder Arkuen einen codierten Anhang den er nicht einsehen konnte. Als er die Datei wieder schloss und in einen passenden Ordner verschob stellte er fest dass ein in sie eingearbeiteter Code sie nicht nur Passwortschützte sondern auch ein Tarnprogramm den Empfang, das Öffnen & Schließen und den Verschiebungsverlauf verschleierte. Mit unter seiner Maske gerunzelter Stirn trat er neben die Tür, das Ganze reihte sich in die Verkettung merkwürdiger Umstände wie der zuvor verborgenen Erinnerung.
Die Schritte waren dem Rhythmus der umgebenden Menschenmenge angepasst und die sie verursachenden Füße und Beine zusätzlich modifiziert worden um maximale Unauffälligkeit zu gewährleisten. Mit einer kleinen Kurskorrektur wurde die Verteilung innerhalb der Ströme und Wirbel der Passantenmasse ein weiteres angeglichen damit die Mitglieder des Kaders weiterhin ihre Positionen und Abstand zur Zielperson hielten. Vor, hinter und neben ihm, immer so dass sie vor visueller Entdeckung geschützt und gleichzeitig in ständigem Sichtkontakt beziehungsweise Eingreifweite waren. Also genau so wie es der Fall war seit er am Weißen Palast unbmerkt in die Mitte genommen worden war. Die typischen Rüstungen, Helme, Antennen und Implantate waren gegen eine organische Maskerade, schannhemmende und täusche Materialien und Gerätschaften zur subtilen Tarnung und Täuschung ersetzt worden um die Heimlichkeit zu gewährleisten. Interaktive Zielerfassungen und Passivauspexe taten ihr übriges um Zielperson und mögliche Bedrohungen in der Menge stets unbemerkt zu kontrollieren und zu markieren. Als sich der tunnelartige Gang zur Bahnhofhalle öffnete und die Zielperson noch fünfkommazweifünf Meter von der Demarkationslinie von Beidem entfernt waren legten sich ebenso wie um die Blaine-Einheit nun ebenfalls angepasste Auspexabtastungen und Zielerfassungen präfentiv über den Bereich um sie in Empfang zu nehmen. Als diese Bahnsteig 5 Gleis5/6 betrat hatte der Kader schon eine unauffällige Anordnungsanpassung vorgenommen und weitere Zielerfassungen wurden aufgeschaltet. Noch mehr als Techarchäologe Hector Aruken den Freiraum betrat und Lumine Sindri begegnete. Erst als die Begrüßung der beiden Techpriester Entwarnung gab löste sich der Kader ungesehen auf und seine Mitglieder verschwanden still und heimlich in der Menge, wurden die Abtastungen und Erfassungen deaktiviert und dann zogen sich die Schützen so unbemerkt wie sie gekommen waren von ihren Feuerpostionen zurück. Das Einzige was noch auf die Anwesenheit mehrer Trupps Skitarii hinwies waren Sindris Erinnerungen und eine verschleierte an einen marsianischen in Magnus Rega befindlichen Magos gesendete Statusmeldung der Eskortierungs- & Observierungsmission.
++++ Erfolg: Hundert Prozent
Tod 2. Zielperson: Negativ
Kollateralschäden/Neutralisierung störender Subjekte: Null
Eliminierung bestätigter Bedrohungen: Null
Geschätzte Bewahrung der Geheimhaltung: Hundert Prozent
Bestätigte Bewahrung der Geheimhaltung: Hundert Prozent
Gedanke des Tages: "Gelobt sei der Maschinengott für seine Schützende Hand." ++++
Name: Sindri
Rasse: (Mensch)
Alter: Geboren vor 352 Jahren
Größe: 1,882 m
Aussehen: bleich und dürr, Gesichtsmaske, rote Gugel, schwarze Robe, zahlreiche Electoos, kristallines Potentia Coil
Fähigkeiten: schlechter Schütze, passabler Nahkämpfer, guter Techniker
Begleiter: Brokkr, ein Servoschädel
Zugehörigkeit: Adeptus Mechanicus
Ausrüstung: technische Ausrüstung, Beinschutz, Laserpistole
Kontostand: 2000 Schekel
Rasse: (Mensch)
Alter: Geboren vor 352 Jahren
Größe: 1,882 m
Aussehen: bleich und dürr, Gesichtsmaske, rote Gugel, schwarze Robe, zahlreiche Electoos, kristallines Potentia Coil
Fähigkeiten: schlechter Schütze, passabler Nahkämpfer, guter Techniker
Begleiter: Brokkr, ein Servoschädel
Zugehörigkeit: Adeptus Mechanicus
Ausrüstung: technische Ausrüstung, Beinschutz, Laserpistole
Kontostand: 2000 Schekel