09-02-2017, 02:58 AM
Geht, antwortete Aurelia auf Flips Frage War vor Sonnenuntergang hier, damit Pakito nicht warten muss. Keine Ahnung wo der bleibt mittlerweile war die Sonne schon fast untergegangen, was Aurelia hoffen ließ, dass nichts passiert war. Wenn etwas passiert wäre, wären jetzt alle in Gefahr, obwohl noch nichts geschehen war. Dies würde alle in Gefahr bringen. Wäre nichts passiert würde Pakito eine gute Ausrede brauchen. Wie man soeben erkennen konnte hatte Flip Temperament. Aurelia war da anders als sie. Durch ihre ruhige Art konnte man die junge Frau leicht unterschätzten, doch war sie durchaus in der Lage ihre Meinung zu vertreten wenn sie richtig wütend war oder es ihr in anderer weise einen Vorteil bringen könnte.
Für Flip entwickelte Aurelia langsam Sympathie. Sie bewunderte ihr Auftreten gegenüber des Mannes. Offensichtlich war sie in der Lage sich auch ohne den Einsatz von Waffen Respekt zu verschaffen. Was sie mit dem Freier gemacht hatte sollte für alle eine Lehre sein, welche ähnliches im Kopf hatten. Nicht nur, dass sie ihn lächerlich gemacht hatte, auch dass sie vermutlich dominanter war als die meisten der anwesenden sollte andere genug einschüchtern um sie zumindest vorläufig in Ruhe zu lassen. Was Aurelia auch positiv auffiel war wie schnell Flip sich wieder beruhigen konnte. Die meisten, die Aurelia kannte wären nach so einer Situation wütend auf alles und jeden gewesen also unfähig jemanden ruhig zu begrüßen. Allerdings standen nun andere Probleme im Vordergrund, denn alles was Aurelia an Flip positiv aufgefallen war würde wenig bringen, solang Pakito nicht vor Ort war.
Langsam schwand auch Aurelias anfängliche Sicherheit. Sie hasste es etwas nicht zu wissen. Besonders wenn es nicht herauszufinden war. Sie hatte sich das Lesen zur Informationsfindung nicht selber beigebracht um nun unwissend wo ihr Kollege war vor einem Puff zu stehen und niemals womöglich niemals herauszufinden wo er war. Selbst wenn er noch kommen sollte so konnte er den beiden Frauen alles erzählen. Letztlich mussten sie es glauben, da es wohl schlecht nachprüfbar wäre.
Ich hab mich jetzt dafür entschieden, werde das Team nun nicht im Stich lassen. Dazu ist es zu spät und ich wäre nicht besser als er, versuchte Aurelia sich Mut einzureden und das ganze durchziehen. Sie wusste von Anfang an, dass immer die Möglichkeit bestand, dass etwas nicht nach Plan lief, also konnte sie sich nicht beschweren, wenn es dann so war.
Außerdem musste Flip auch warten und schien nicht solche Probleme zu haben. Schon das sollte Aurelia zeigen, dass Pakito jederzeit noch aufkreuzen könnte und ihre Sorgen total übertrieben waren. Außerdem, was konnte sie so schon ändern? Maximal konnte sie auch Flip die Hoffnung nehmen, aber das wäre kontraproduktiv. Somit hatte Aurelia keine andere Wahl als zumindest nach außen hin ruhig zu bleiben und ihre Ängste für sich zu behalten.
Ich würde vorschlagen, dass wir...[/COLOR], doch bevor sie den Satz beenden konnte hielt ein Transporter im der Nähe von ihnen, welcher eindeutig der Flussmacher-Gang gehörte was, wenn es wirklich Pakito war, ihren Vorschlag sinnlos machte. Das Mädchen lief auf das Vehikel zu, Flip lief neben ihr.
Für Flip entwickelte Aurelia langsam Sympathie. Sie bewunderte ihr Auftreten gegenüber des Mannes. Offensichtlich war sie in der Lage sich auch ohne den Einsatz von Waffen Respekt zu verschaffen. Was sie mit dem Freier gemacht hatte sollte für alle eine Lehre sein, welche ähnliches im Kopf hatten. Nicht nur, dass sie ihn lächerlich gemacht hatte, auch dass sie vermutlich dominanter war als die meisten der anwesenden sollte andere genug einschüchtern um sie zumindest vorläufig in Ruhe zu lassen. Was Aurelia auch positiv auffiel war wie schnell Flip sich wieder beruhigen konnte. Die meisten, die Aurelia kannte wären nach so einer Situation wütend auf alles und jeden gewesen also unfähig jemanden ruhig zu begrüßen. Allerdings standen nun andere Probleme im Vordergrund, denn alles was Aurelia an Flip positiv aufgefallen war würde wenig bringen, solang Pakito nicht vor Ort war.
Langsam schwand auch Aurelias anfängliche Sicherheit. Sie hasste es etwas nicht zu wissen. Besonders wenn es nicht herauszufinden war. Sie hatte sich das Lesen zur Informationsfindung nicht selber beigebracht um nun unwissend wo ihr Kollege war vor einem Puff zu stehen und niemals womöglich niemals herauszufinden wo er war. Selbst wenn er noch kommen sollte so konnte er den beiden Frauen alles erzählen. Letztlich mussten sie es glauben, da es wohl schlecht nachprüfbar wäre.
Ich hab mich jetzt dafür entschieden, werde das Team nun nicht im Stich lassen. Dazu ist es zu spät und ich wäre nicht besser als er, versuchte Aurelia sich Mut einzureden und das ganze durchziehen. Sie wusste von Anfang an, dass immer die Möglichkeit bestand, dass etwas nicht nach Plan lief, also konnte sie sich nicht beschweren, wenn es dann so war.
Außerdem musste Flip auch warten und schien nicht solche Probleme zu haben. Schon das sollte Aurelia zeigen, dass Pakito jederzeit noch aufkreuzen könnte und ihre Sorgen total übertrieben waren. Außerdem, was konnte sie so schon ändern? Maximal konnte sie auch Flip die Hoffnung nehmen, aber das wäre kontraproduktiv. Somit hatte Aurelia keine andere Wahl als zumindest nach außen hin ruhig zu bleiben und ihre Ängste für sich zu behalten.
Ich würde vorschlagen, dass wir...[/COLOR], doch bevor sie den Satz beenden konnte hielt ein Transporter im der Nähe von ihnen, welcher eindeutig der Flussmacher-Gang gehörte was, wenn es wirklich Pakito war, ihren Vorschlag sinnlos machte. Das Mädchen lief auf das Vehikel zu, Flip lief neben ihr.