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News
#94
Simone Tober ist unsere Reporterin für die unangenehmen, aber nichtsdestotrotz wichtigen Aufträge, die der Dienst am gut informierten Leser fordert. Treue Anhänger unseres Blattes werden sie von früheren Berichten aus Krisengebieten, rund um den Globus, her kennen. Einmal mehr ist sie nun unterwegs um von dort zu berichten, wo sich andere Reporter nicht hin wagen. Dieses mal schließt sie sich in ihrer losen Serie „Fronttagebuch“ der Zehnten Infanteriekompanie an und begleitet sie auf einem ihrer Einsätze.


Fronttagebuch

Kasernen sind sonderbare Orte. Sie brummen von Leben und Aktivität, doch es ist eine vergängliche Gemeinschaft, die hier einen Teil, ihres Lebens verbringt. Dabei muss noch nicht einmal die Gefährlichkeit ihres Berufsstandes sie fort reißen. Schon Versetzung oder Dienstende genügen. An den Wänden des Casinos und der Aufenthaltsräume, hängen Gruppenbilder, unzählige Gesichter, zu denen keiner den Namen mehr zu nennen weiß. Dabei macht es kaum einen Unterschied, ob die Ablichtungen hundert oder zehn Jahre alt sind.
Die Gebäude bleiben gleich, ihre Funktionen ändern sich nur selten. Was dereinst ein Unterkunftsblock war, dient heute dem Stab, doch die Bewohner dieser Bauten sind wie Reisende. Das macht Kasernen in meiner Wahrnehmung zu etwas sehr Melancholischem. Vielleicht ein Gedanke, den meine geschätzten Leser nicht ganz nachvollziehen können, doch es sind solche Grübeleien auf die man kommt, wenn man zwei, fast drei Tage zum Nichtstun verdammt ist.

Die Soldaten der Zehnten sind mit den letzten Vorbereitungen ihres anstehenden Einsatzes voll auf beschäftigt gewesen und hatten wenig Zeit oder Lust, sich mit den ansträngenden Fragen einer gelangweilten Reporterin abzugeben, die sie von ihren Aufgaben abhalten. Hinzu kommt eine allgemein gedrückte Stimmung. Nicht etwa weil den Männern und Frauen der Zehnten langsam aber sicher der näher rückende Termin des Missionsbeginns zu schaffen macht, sondern weil ihnen ihr Kommissar die letzten Tage nicht eben zu den ruhigsten hat werden lassen. Ohne dabei zu sehr ins Detail gehen zu wollen, sei gesagt, dass es einige der Soldaten mit dem genießen der letzten Tage in der Heimat etwas übertrieben hatten und so den Unmut des Politoffiziers auf sich zogen. Dieser weitete die Bestrafung in Form körperlicher Ertüchtigung auf die gesamte Kompanie aus. Das mag man als Außenstehender als übertriebene Härte beurteilen. Es zeigt jedoch auch den enormen Wert, der bei unserer Armee auf die Disziplin und die soldatische Pflichterfüllung gelegt wird, ganz gleich in welchem Kontext.
Doch sei es wie es sei, die Zeit des Vorbereitens und des nervös gespannten Wartens ist nun vorüber. Was sie hier verschriftlicht vor sich sehen und lesen, diktiere ich in mein kleines Aufnahmegerät und ich kann meine eigene Stimme dabei kaum hören, da sie vom dröhnen der Stiefel beinahe verschluckt wird.
Die Zehnte marschiert und sie gehen in Eisen.
Das heißt, sie rücken voll aufgerüstet aus der Heimatbasis ab, die Helme und Brustpanzer angelegt, die Gesichter von den Schutzmasken und Visieren verborgen, die Waffen vor der Brust mit vollen Magazinen. Der Brauch des „In Eisen Gehens“ ist eine uralte Tradition bei der Armee Korons. Die Soldaten verlassen die Stadt so, dass sie jederzeit zum Kampf bereit sind, selbst wenn die Verlegung in das Zielgebiet es sinnvoller erscheinen ließe, Munition und persönliche Schutzausrüstung erst kurz vor dem Beginn des Einsatzes auszuteilen und anzulegen. Tatsächlich ist es aufgrund dieses Brauchs schon zu Unfällen gekommen. Etwa wenn sich ein Schuss innerhalb der Marschformation aus einer nachlässig gesicherten Waffe löste.
Doch Bemühungen diese Tradition abzuschaffen, so wie man es auch mit den Ehrenduellen unter Offizieren getan hat, scheiterten. Zu tief verankert ist der Brauch. Wie so Vieles ist der Ursprung wohl im Krieg der Häuser zu suchen, auch wenn heute niemand mehr zu sagen vermag unter welchen Umständen er genau entstand.
Es ist jedenfalls ein Bild, dass selbst im Vaterlandslosesten Gesellen den Funken des Patriotismus entzünden dürfte und ihn den Rücken etwas mehr durchstrecken, die Brust etwas mehr schwellen lassen wird.
Es ist nur eine Kompanie und kein Angehöriger, Freund oder Schaulustiger winkt oder schwenkt Blumensträuße, die Geheimhaltung der Mission verbietet dies. Dennoch ist es ein bewegender Anblick. Der Gleichschritt lässt den Tunnel dröhnen, welchen die Einheiten zum Luftschiffanleger beschreiten. Der Seewind heult durch eben diesen Korridor und lässt das Kompaniebanner an der Spitze des Zuges knattern und wehen. Das riesig wirkende Kettenschwert geschultert schreitet der Kommissar neben den Soldaten dahin. Der Musik- Servitor an der Spitze krächzt und pfeift den "Letzten Marsch der Gamarai Grenadiere". Asthmatisch und blechern, vom Gang weiter verzerrt zu etwas, dass fast schon unheimlich wirkt. Dennoch erhebend und ob Zufall oder Timing, das Finale erschallt in dem Moment, als die Spitze der Kolonne in das Licht der Anlegestelle schreitet.
Das Wetter ist trübe wie meistens, doch nach dem Halbdunkel des drei Kilometer langen, eher spärlich ausgeleuchteten Tunnel, sticht das Licht regelrecht in die Augen.
Hier nun wird angetreten, die Musik verstummt und das Banner wird eingerollt und wie ein Schatz in einer stählernen Kiste verwahrt. Scharfe Befehle gellen durch die Luft, ich selbst muss zusehen, dass ich nicht wie der tapsige Zivilist wirke, der ich eigentlich bin und den Anschluss nicht verliere.
Die Verladung geht schnell und glatt wie eine gut geölte Maschinerie. Schwere Ausrüstung ist bereits in den letzten Tagen verladen worden und die letzten Güter werden von Stablersentinels verbracht, welche wie riesige Laufvögel zwischen den offen stehenden Ladeluken und den schrumpfenden Stapeln aus grün lackierten Kisten hin und her schreiten.
Von der "Kottos", welche uns zum Ziel bringen wird, ist durch den Anlandebreich, der nur eine Art offenes Flugdeck in der Flanke der Makropole darstellt, nicht viel zu sehen. Eine aufragende Wand aus grauem Stahl, mit den Öffnungen für Material und Personal. Seit dem Absturz der "Artichendes Prios" vor einigen Jahren ist die "Kottos" das größte Luftschiff in der Flotte der PVS. Gleichwohl der Gigant eine beachtliche Feuerkraft aufbieten kann, ist er doch mehr eine mobile Basis. Eine kleine Armee passt in den Bauch des Flugschiffes und auf seinem Oberdeck können vier Fliegerstaffeln landen und starten. Wenn aus unserer Position auch noch nicht viel von dem Schiff zu erkennen ist, so dringt das tiefe Brummen der Antigravgondeln doch tief in die Knochen und lässt die Füllungen in den Zähnen schwingen. Einige Leute machen die Schwingungen krank und man sprich gemeinhin vom Äquivalent zur Seekrankheit, eben der Luftkrankheit. Die symptomatische Übelkeit haben nämlich beide Plagen der Luft- und der Seefahrt gemein. Da dies auch meine erste Reise mit einem Luftschiff ist, lass ich mich davon überraschen, wie der Flug auf meinen Metabolismus wirkt. Wir betreten also das Schiff und wenn dieses Gefährt auch die Wolken und nicht die Wellen durchschneidet, so sind die Ähnlichkeiten zur maritimen Fortbewegung doch unverkennbar. Das Innere gemahnt an die Enge eine typischen Kriegsschiffes. Ich habe dabei das Glück nicht sonderlich groß zu sein, doch ein jeder, der die 1,80 überschreitet, wird das Ende des Fluges wohl nicht ohne einige Beulen erleben. Rohrleitungen und Kabelbündel laufen offen an den Wänden entlang und sehen so kompliziert aus, dass man glauben kann nur ein Techpriester kann überhaupt erahnen, was welche Funktion hat.
Wichtig sind auch die Schleusen. Farbige Markierungen spiegeln die Zugangserlaubnis wieder. Der gemeine Soldat, genauso wie auch meine Wenigkeit, darf den Fuß nur über die hohen Schwellen setzen, die gar keine Markierung aufweisen. Grün, blau und rot bescheinigen, Technikern, Offizieren und anderem, speziellen Personal den Durchgang. Wehe dem Unglücklichen, der diese Regel missachtet. Er findet sich schnell von Deckwachen genannten Soldaten umringt und muss Rede und Antwort stehen, wenn er Pech hat in die Brigg. Die Zehnte wird im Zwischendeck 5 einquartiert. Die Waffen werden unter Aufsicht entladen. Bei aller Liebe zur Tradition, einen versehentlichen Schuss in einem Luftschiff will niemand riskieren. Die Kugel würde sich unweigerlich in einen Querschläger verwandeln und am Ende etwas treffen, was für den Betrieb der "Kottos" wichtig ist. Ganz gleich ob Maschine oder Personal, wobei man Letzteres, so bitter es klingen mag, wohl leichter ersetzen könnte.
Für die Fracht und etwas anderes sind wir im Moment nicht, sind keine separaten Quartiere vorgesehen. Die "Kottos" kann zweitausend Passagiere zusätzlich zur Besatzung aufnehmen. Das dies auf bequeme Art geschieht, davon war nicht die Rede. Der Leser möge sich einen langen Gang aus grauem Panzerstahl vorstellen. An den Wänden sind Kojen angebracht, immer drei Stück übereinander. Unter der ersten Koje ist etwas Stauraum für das Gepäck vorhanden. Privatsphäre gibt es nicht. Lediglich die höheren Offiziere haben den Luxus eines Vorhangs vor den Kojen. Wasch- und Toilettenräume befinden sich am Ende des Korridors. Wen das Brummen der Gondeln nicht wach hält, der hat gute Chancen, dass es das Schnarchen, Husten, die mehr oder weniger leisen Unterhaltungen oder das Herumwälzen eines nahen Kameraden tut. Die Kojen für die einfachen Soldaten bestehen nur aus einer gespannten Stoffbahn, auf ein fest in der Wand verankertes Gestänge gezogen. Ich habe das sagenhafte Glück in der Mitte zu liegen. Über mir ein Obergefreiter, der vermutlich einen Ogryn irgendwo in der Ahnenreihe aufweist. Seine Koje wölbt sich etwa zwei Handbreit vor meinem Gesicht und lässt mich über die Belastbarkeit von Stoffen in Armeebeständen nachdenken. Unter mir liegt eine Gefreite. Sehr sympathisch und humorvoll, allerdings gerade im Begriff das Lesen besser zu lernen. Sie geht mit diesem Manko sehr locker um, zumal sie nicht die Einzige ist die nur gerade so durch die Aufnahmeprüfungen in diesem Bereich gerutscht ist. Dumm nur, dass sie Ihre Leseübungen laut machen muss, um, wie sie sagt, die Aussprache besser zu verstehen. Die ideale Voraussetzung für einen erholsamen Schlaf also.
Doch nicht alles ist trostlos. Den Reisenden, die im Grunde während der Überfahrt zum Nichtstun verdammt sind ist es gestattet auf das Vergnügungsdeck zu gehen. Eine inoffizielle Bezeichnung, die mehr verheißt, als sie wirklich beinhaltet. Es gibt eine Kantine, die neben der regulären Armeeverpflegung ein paar zusätzliche Dinge, wie Süßigkeiten und überteuerte Echtfleischprodukte anbietet. Außerdem kam man Zeitungen erwerben und auf dem Vid laufen Unterhaltungssendungen, die den Stempel „Antik“ tragen dürften.
Aber immerhin!
Außerdem gibt es einen Frisör und ein Freizeitzentrum mit Sportangeboten. Das Wichtigste jedoch ist der Außenbereich. Wenn die Freigabe gegeben ist, dann kann man auf eine Plattform unterhalb des Landefeldes hinaustreten.
Frische Luft, eine atemberaubende Aussicht und am allerwichtigsten, hier darf geraucht werden. Immer vorausgesetzt man bekommt seinen Glimmstängel irgendwie an. Bei orkanartigem Dauerwind und vor Kälte steifen Fingern nicht ganz einfach. Übrigens gibt es im Kantinenladen Sturmfeuerzeuge zu unverschämten Preisen.
Trotz dieser Erschwernisse ist die Raucherplattform der am stärksten frequentierte Bereich des Vergnügungsdecks und nachdem vorerst an Schlaf nicht zu denken ist, begebe ich mich dort hin. Nicht nur gedenke ich den Abflug von der Makropole in drei Stunden zu beobachten, sondern auch mit dem einen oder anderen Soldaten ins Gespräch zu kommen.
Ob meine Bemühungen von Erfolg gekrönt sein werden lesen sie in der nächsten Ausgabe.

Simone Tober


Um die Integrität der militärischen Operationen zu wahren, werden die Artikel des Fronttagebuchs zeitversetzt abgedruckt.

Anmerkung der Redaktion
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[Kein Betreff] - von - 09-06-2008, 01:10 PM
RE: News - von Guardian - 06-06-2023, 05:31 PM
RE: News - von Guardian - 09-11-2023, 09:17 PM
RE: News - von Guardian - 10-07-2024, 10:19 AM
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