06-14-2017, 10:10 PM
von hier kommend
Schlaf blieb für diese späten Nachtschwärmer noch etwa anderthalb Stunden. Natürlich nicht annähernd genügend Zeit einen kapitalen Rausch auszuschlafen.
Major Klein hatte angedeutet, dass ihm die nächtlichen Aktivitäten egal seien und in der Tat hatte er dafür gesorgt, dass nur die PVSler mit Konsequenzen zu rechnen hatten, die in der Nacht durch Straftaten auffällig geworden waren. Den Rest ließ er unbehelligt mit rot unterlaufenen Augen in die Welt blinzeln.
Jemand der weniger nachsichtig in diesem Bereich war, war Kommissar Altmann.
Als schwarzer Rachegeist kam er über die Müden und Beladenen und Junior Kommissarin Angelova war sein geifernder Kettenhund.
Gewiss, auch er verstand die Wichtigkeit der Zerstreuung und des geistigen Ausgleiches, im Angesicht drohender Gefahr und langer Abwesenheit von der Heimat. Was er offensichtlich nicht verstand, war das Nachlassen in der Disziplin. Bereits zu Dienstbeginn hatten die einzelnen Züge damit begonnen, Material zum Abtransport vorzubereiten und Ausrüstung aller Art ein letztes Mal zu warten und auf Funktionalität hin zu überprüfen.
Altmann war wie ein Hai zwischen den arbeitenden Soldaten gekreist und hatte immer wieder einzelne Delinquenten herausgepickt, die sich durch einen Mangel in der soldatischen Erscheinung schuldig gemacht hatten. Standpauken und körperliche Strafertüchtigung waren die Mittel der Wahl, seine Überzeugung mit dem gemeinen Soldaten zu teilen. Als der Kommissar gewahr wurde, dass es sich hier nicht um Einzeltäter handelte, sondern das fast die gesamte Kompanie unter den Nachwirkungen des vorigen Abends litt, da, so man die farbige Metapher eines Kater geplagten Feldwebels aus dem vierten Zug bemühen wollte „platzte ihm mit Schmackes der Arsch“. Kurzer Hand ließ er alles und jeden in Reih und Glied antreten, dessen er auf dem großen Platz habhaft werden konnte, auf welchem der überwiegende Teil der Materialprüfung und Verladung abgewickelt wurde. Während sich Altmann in eine Ansprache hinein steigerte, welche die Zügellosigkeit und Unmoral zum Thema hatte, die Schande, welche die Zehnte über die PVS Korons und damit über die gesamte Armee des Gottkaisers bringen würde, schritt die Juniorkommissarin die stramm stehenden Reihen ab und drosch überall dort mit ihrem Gummiknüppel auf vorgereckte Oberschenkel und Handflächen, wo diese nicht die korrekte Haltung aufwiesen.
Zugegeben, der Kommissar trug etwas dick auf, zumal er den Ruf hatte sonst ein eher liberaler Vertreter seiner Zunft zu sein. Doch der Zustand, in welchem viele der Soldaten ihren Dienst angetreten hatten, schien ihn auf persönlicher Ebene zu beleidigen. Auch jene Kameraden, welche sich von allzu großen Ausschweifungen ferngehalten hatten, wurden keineswegs ausgespart. Ihnen kreidete er das Versäumnis an, ihren Kameraden nicht klarer Einhalt geboten zu haben. Nachdem die Schimpftriade über die Getadelten niedergeprasselt war, erklärte sich der Kommissar dazu bereit beim Abbau des Restalkohols behilflich zu sein.
Mittel der Wahl war dafür körperliche Ertüchtigung. Aufnahme von Sturmgepäck und anlegen der Schutzmasken war mit fünf Minuten anberaumt. Beim ersten Durchlauf dauerte es etwa sieben Minuten, bis alle Soldaten entsprechend angetreten wieder auf dem Platz standen.
Unhaltbar, wie Altmann entschied.
Es folgten weitere, gebrüllte Vorhaltungen. Wie wollten sie in wenigen Tagen den Dschungel der Äquatorgegend überstehen, wenn sie nicht einmal fähig waren in fünf Minuten kampfbereit zu sein. Also hieß es erneut auf die Stuben wegtreten, Ausrüstung ablegen, wieder antreten und neuer Versuch des rechtzeitigen Antretens in voller Montur. Dies Mal gelang es, tatsächlich.
Da aber Altmann sicher sein wollte, dass es sich nicht nur um einen glücklichen Zufall handelte, wiederholte er das ganze Prozedere ein drittes Mal. Nachdem auch dieses in annehmbarer Zeit vollführt wurde, ließ er die Versammelten im Laufschritt die Kaserne verlassen und verursachte einen mittleren Verkehrskollaps, als er die Unglücklichen die Straße entlang geleitete.
Seine eigene Verfassung stellte sich als untadelig heraus, auch wenn einige es später auf seine mechanischen Beinprothesen schoben. Der Kommissar gab das Tempo vor und schaffte es selbst bei dem zügigen Lauf noch, die Soldaten verbal zu traktieren.
Lange sei ihm schon aufgefallen, dass viele der Männer und Frauen Disziplinmangel mit langer Dienstzeit rechtfertigten. Nur weil sie in großen Teilen Veteranen seien, heiße die noch lange nicht, dass er sie nicht schleifen könne, bis sie auf dem Zahnfleisch kröchen und ihnen das Wasser im Arsch kochte.
Angelova gab den sogenannten Lumpensammler. Sie blieb hinter der geknechteten Formation und sammelte die auf, die nicht mehr konnten. Einige scherten aus um sich zu übergeben oder rissen sich die Maske vom Kopf um dem vermeintlichen Erstickungstod zu entkommen. Gleich war die Juniorkommissarin über ihnen, bearbeitete sie mit dem Knüppel und mobilisierte letzte Kräfte allein mit ihrem drohenden Gebrüll, welches den Nachzüglern die schlimmsten Höllenqualen versprach, wenn sie nicht ihre müden Knochen in Bewegung setzen würden.
Dieser Drill dauerte eine Stunde, auch wenn es vielen sehr viel länger vorkommen mochte.
Als die Mannschaft anschließend schwer atmend wieder auf dem Platz angetreten war, fragte Altmann leutselig, ob es irgendjemand gäbe, der nicht damit einverstanden sei die verlorene Zeit durch einen Ausfall der Mittagsverpflegung wieder aufzuholen. Niemand war dumm genug dagegen Einspruch zu erheben.
Mit wenig gelöster Stimmung, machten sich alle daran ihre ursprünglichen Tätigkeiten wieder aufzunehmen. Neben der persönlichen Ausrüstung, wurde alles verladen, was man für die Sturmlandung und die anschließenden Rodungsarbeiten im Dschungel benötigte. Als schwere Unterstützung waren Maschinengewehre, Maschinenkanonen, Mörser, vier schwere Bolter und vier Laserkanonen vorgesehen. Zusätzlich würden zwei Sentinels im Dschungel mit abgeworfen werden, welche der Unternehmung wenigstens ein wenig Mobilität verschaffen sollten. Immer vorausgesetzt das Gelände würde ihren Einsatz zulassen. Die Gruppe um Banks, zu welcher Finlay und Arius zählen, sowie ein Großteil der gestiegen Teilnehmer am Gelage im Lobo, bekam einen schweren Bolter zugeteilt.
Außerdem war jeder Soldat mit einer Kettensäge bestückt, um die Landung der nachrückenden Pioniere entsprechend vorzubereiten. In das Arbeitsgerät gab es am Nachmittag eine kurze Einweisung. Banks war darüber hinaus mit seinem Flammenwerfer ausgerüstet. Nicht eben die angemessenste Waffe für den Gruppenführer, doch es hätte eine Verschwendung von Ressourcen bedeutet, ihm den Werfer vorzuenthalten, nachdem er sich in Horning mit diesem mehrmals ausgezeichnet hatte. Der stämmige Catachaner teilte den Bolter Arius und Finlay zu. Natürlich hatte jeder PVSler eine Ausbildung an dieser Waffe genossen, doch die beiden sollten sich noch einmal explizit damit vertraut machen.
Wie sie sich das Team aufteilten, wer Schütze und wer Ladeschütze sein würde, überließ er den beiden.
Als der Abend heran rückte, standen die meisten Dinge verladefertig auf dem großen Platz.
Verpflegung und Gerätschaften auf Paletten verzurrt, die beiden Läufer abgehockt und mit Gurten gesichert. Im Gegensatz zum gestrigen Abend hatte sich eine spürbare Ernsthaftigkeit über die Kaserne gelegt. Selbst wenn sich der eine oder andere eine Gelegenheit hätte verschaffen können, heute Abend war niemanden nach Feiern oder Ausschweifung zumute. Zur Abendverpflegung war es ungewohnt still in der Kantine. Gedämpfte Gespräche und das Klappern von Kunststoffbesteck auf Geschirr war alles, was zu hören war. Viele gingen so früh zur Ruhe, wie es ihr Dienst erlaubte, auch wenn der Militärstützpunkt in dieser Nacht selbst nicht zur Ruhe kam. Verladeteams und Staplersentinels verfrachteten die Ausrüstung bereits auf das Luftschiff, welches an der Außenseite der Makropole Leine geworfen hatte um nachts das Material und morgen früh die Soldaten zu verschlucken. Dieses Schiff war die gewaltige "Kottos", seit dem Absturz der der "Artichendes Prios" vor einigen Jahren, das größte Schiff in der Luftflotte. Von dort aus ging es nach Huncal in Luht, wo man weitere Ausrüstung fassen sollte und auf die Bulle, Landeschiffe umsteigen würde.
Dann blieben nur noch der Dschungel und das, was darin lauern mochte.
Schlaf blieb für diese späten Nachtschwärmer noch etwa anderthalb Stunden. Natürlich nicht annähernd genügend Zeit einen kapitalen Rausch auszuschlafen.
Major Klein hatte angedeutet, dass ihm die nächtlichen Aktivitäten egal seien und in der Tat hatte er dafür gesorgt, dass nur die PVSler mit Konsequenzen zu rechnen hatten, die in der Nacht durch Straftaten auffällig geworden waren. Den Rest ließ er unbehelligt mit rot unterlaufenen Augen in die Welt blinzeln.
Jemand der weniger nachsichtig in diesem Bereich war, war Kommissar Altmann.
Als schwarzer Rachegeist kam er über die Müden und Beladenen und Junior Kommissarin Angelova war sein geifernder Kettenhund.
Gewiss, auch er verstand die Wichtigkeit der Zerstreuung und des geistigen Ausgleiches, im Angesicht drohender Gefahr und langer Abwesenheit von der Heimat. Was er offensichtlich nicht verstand, war das Nachlassen in der Disziplin. Bereits zu Dienstbeginn hatten die einzelnen Züge damit begonnen, Material zum Abtransport vorzubereiten und Ausrüstung aller Art ein letztes Mal zu warten und auf Funktionalität hin zu überprüfen.
Altmann war wie ein Hai zwischen den arbeitenden Soldaten gekreist und hatte immer wieder einzelne Delinquenten herausgepickt, die sich durch einen Mangel in der soldatischen Erscheinung schuldig gemacht hatten. Standpauken und körperliche Strafertüchtigung waren die Mittel der Wahl, seine Überzeugung mit dem gemeinen Soldaten zu teilen. Als der Kommissar gewahr wurde, dass es sich hier nicht um Einzeltäter handelte, sondern das fast die gesamte Kompanie unter den Nachwirkungen des vorigen Abends litt, da, so man die farbige Metapher eines Kater geplagten Feldwebels aus dem vierten Zug bemühen wollte „platzte ihm mit Schmackes der Arsch“. Kurzer Hand ließ er alles und jeden in Reih und Glied antreten, dessen er auf dem großen Platz habhaft werden konnte, auf welchem der überwiegende Teil der Materialprüfung und Verladung abgewickelt wurde. Während sich Altmann in eine Ansprache hinein steigerte, welche die Zügellosigkeit und Unmoral zum Thema hatte, die Schande, welche die Zehnte über die PVS Korons und damit über die gesamte Armee des Gottkaisers bringen würde, schritt die Juniorkommissarin die stramm stehenden Reihen ab und drosch überall dort mit ihrem Gummiknüppel auf vorgereckte Oberschenkel und Handflächen, wo diese nicht die korrekte Haltung aufwiesen.
Zugegeben, der Kommissar trug etwas dick auf, zumal er den Ruf hatte sonst ein eher liberaler Vertreter seiner Zunft zu sein. Doch der Zustand, in welchem viele der Soldaten ihren Dienst angetreten hatten, schien ihn auf persönlicher Ebene zu beleidigen. Auch jene Kameraden, welche sich von allzu großen Ausschweifungen ferngehalten hatten, wurden keineswegs ausgespart. Ihnen kreidete er das Versäumnis an, ihren Kameraden nicht klarer Einhalt geboten zu haben. Nachdem die Schimpftriade über die Getadelten niedergeprasselt war, erklärte sich der Kommissar dazu bereit beim Abbau des Restalkohols behilflich zu sein.
Mittel der Wahl war dafür körperliche Ertüchtigung. Aufnahme von Sturmgepäck und anlegen der Schutzmasken war mit fünf Minuten anberaumt. Beim ersten Durchlauf dauerte es etwa sieben Minuten, bis alle Soldaten entsprechend angetreten wieder auf dem Platz standen.
Unhaltbar, wie Altmann entschied.
Es folgten weitere, gebrüllte Vorhaltungen. Wie wollten sie in wenigen Tagen den Dschungel der Äquatorgegend überstehen, wenn sie nicht einmal fähig waren in fünf Minuten kampfbereit zu sein. Also hieß es erneut auf die Stuben wegtreten, Ausrüstung ablegen, wieder antreten und neuer Versuch des rechtzeitigen Antretens in voller Montur. Dies Mal gelang es, tatsächlich.
Da aber Altmann sicher sein wollte, dass es sich nicht nur um einen glücklichen Zufall handelte, wiederholte er das ganze Prozedere ein drittes Mal. Nachdem auch dieses in annehmbarer Zeit vollführt wurde, ließ er die Versammelten im Laufschritt die Kaserne verlassen und verursachte einen mittleren Verkehrskollaps, als er die Unglücklichen die Straße entlang geleitete.
Seine eigene Verfassung stellte sich als untadelig heraus, auch wenn einige es später auf seine mechanischen Beinprothesen schoben. Der Kommissar gab das Tempo vor und schaffte es selbst bei dem zügigen Lauf noch, die Soldaten verbal zu traktieren.
Lange sei ihm schon aufgefallen, dass viele der Männer und Frauen Disziplinmangel mit langer Dienstzeit rechtfertigten. Nur weil sie in großen Teilen Veteranen seien, heiße die noch lange nicht, dass er sie nicht schleifen könne, bis sie auf dem Zahnfleisch kröchen und ihnen das Wasser im Arsch kochte.
Angelova gab den sogenannten Lumpensammler. Sie blieb hinter der geknechteten Formation und sammelte die auf, die nicht mehr konnten. Einige scherten aus um sich zu übergeben oder rissen sich die Maske vom Kopf um dem vermeintlichen Erstickungstod zu entkommen. Gleich war die Juniorkommissarin über ihnen, bearbeitete sie mit dem Knüppel und mobilisierte letzte Kräfte allein mit ihrem drohenden Gebrüll, welches den Nachzüglern die schlimmsten Höllenqualen versprach, wenn sie nicht ihre müden Knochen in Bewegung setzen würden.
Dieser Drill dauerte eine Stunde, auch wenn es vielen sehr viel länger vorkommen mochte.
Als die Mannschaft anschließend schwer atmend wieder auf dem Platz angetreten war, fragte Altmann leutselig, ob es irgendjemand gäbe, der nicht damit einverstanden sei die verlorene Zeit durch einen Ausfall der Mittagsverpflegung wieder aufzuholen. Niemand war dumm genug dagegen Einspruch zu erheben.
Mit wenig gelöster Stimmung, machten sich alle daran ihre ursprünglichen Tätigkeiten wieder aufzunehmen. Neben der persönlichen Ausrüstung, wurde alles verladen, was man für die Sturmlandung und die anschließenden Rodungsarbeiten im Dschungel benötigte. Als schwere Unterstützung waren Maschinengewehre, Maschinenkanonen, Mörser, vier schwere Bolter und vier Laserkanonen vorgesehen. Zusätzlich würden zwei Sentinels im Dschungel mit abgeworfen werden, welche der Unternehmung wenigstens ein wenig Mobilität verschaffen sollten. Immer vorausgesetzt das Gelände würde ihren Einsatz zulassen. Die Gruppe um Banks, zu welcher Finlay und Arius zählen, sowie ein Großteil der gestiegen Teilnehmer am Gelage im Lobo, bekam einen schweren Bolter zugeteilt.
Außerdem war jeder Soldat mit einer Kettensäge bestückt, um die Landung der nachrückenden Pioniere entsprechend vorzubereiten. In das Arbeitsgerät gab es am Nachmittag eine kurze Einweisung. Banks war darüber hinaus mit seinem Flammenwerfer ausgerüstet. Nicht eben die angemessenste Waffe für den Gruppenführer, doch es hätte eine Verschwendung von Ressourcen bedeutet, ihm den Werfer vorzuenthalten, nachdem er sich in Horning mit diesem mehrmals ausgezeichnet hatte. Der stämmige Catachaner teilte den Bolter Arius und Finlay zu. Natürlich hatte jeder PVSler eine Ausbildung an dieser Waffe genossen, doch die beiden sollten sich noch einmal explizit damit vertraut machen.
Wie sie sich das Team aufteilten, wer Schütze und wer Ladeschütze sein würde, überließ er den beiden.
Als der Abend heran rückte, standen die meisten Dinge verladefertig auf dem großen Platz.
Verpflegung und Gerätschaften auf Paletten verzurrt, die beiden Läufer abgehockt und mit Gurten gesichert. Im Gegensatz zum gestrigen Abend hatte sich eine spürbare Ernsthaftigkeit über die Kaserne gelegt. Selbst wenn sich der eine oder andere eine Gelegenheit hätte verschaffen können, heute Abend war niemanden nach Feiern oder Ausschweifung zumute. Zur Abendverpflegung war es ungewohnt still in der Kantine. Gedämpfte Gespräche und das Klappern von Kunststoffbesteck auf Geschirr war alles, was zu hören war. Viele gingen so früh zur Ruhe, wie es ihr Dienst erlaubte, auch wenn der Militärstützpunkt in dieser Nacht selbst nicht zur Ruhe kam. Verladeteams und Staplersentinels verfrachteten die Ausrüstung bereits auf das Luftschiff, welches an der Außenseite der Makropole Leine geworfen hatte um nachts das Material und morgen früh die Soldaten zu verschlucken. Dieses Schiff war die gewaltige "Kottos", seit dem Absturz der der "Artichendes Prios" vor einigen Jahren, das größte Schiff in der Luftflotte. Von dort aus ging es nach Huncal in Luht, wo man weitere Ausrüstung fassen sollte und auf die Bulle, Landeschiffe umsteigen würde.
Dann blieben nur noch der Dschungel und das, was darin lauern mochte.