04-05-2017, 07:37 PM
[CENTER]Lokales und Überregionales aus aller Welt![/CENTER]
Erste Ergebnisse bei Friedensverhandlungen
In Horning wird nicht mehr gekämpft und inzwischen ist aus der Waffenruhe ein Waffenstillstand geworden. Selbst die vereinzelten Scharmützel, die zu Beginn dieses Abkommens noch zwischen den irregulären Kräften stattfanden, sind mittlerweile verebbt. In den Köpfen ist der Krieg beendet, wenn auch von einem Frieden, bestenfalls als zartes Pflänzchen gesprochen werden kann. Noch immer kreuzt die Flotte aus Gohmor, Tiefgrund und der Föderalen Union im Zweigeteilen Meer. Zu einem Frieden jedoch gehört mehr, als das Soldaten nicht mehr aufeinander schießen. Seit über einem Monat wird auf der Insel Fiddig verhandelt und nun sind erste Ergebnisse an die Öffentlichkeit gedrungen. Als ein erstes Zeichen des gegenseitigen Wohlwollens und eine besondere Herzensangelegenheit der Gouverneursgattin, wurden sämtliche Kriegsgefangenen, ohne zusätzliche Bedingungen beider Seiten, ausgetauscht. So konnten auch die letzten, bang hoffenden Soldatenfamilien, ihre Lieben wieder in die Arme schließen. Verhandelt wird derweil noch über das Schicksal gefangener Kombattanten, die keiner regulären Armeeeinheit angehörten, im Besonderen Mitglieder des sogenannten Kreuzzugsheers. Horning möchte diese Festgesetzten als gewöhnliche Straftäter verurteilen, während Vertreter der Kirche eine Sonderregelung fordern, welche den Umstand des „Rufs zu den Waffen“ durch den damaligen Kardinal Septin berücksichtigt. Hier steht eine Klärung noch aus, welche immerhin über das Schicksal von rund 2000 gefangenen Pilgern entscheidet. Was Reparationszahlungen angeht, sieht es momentan so aus, dass die beteiligten Kombattanten auf den eigenen Kosten für Material und durch Beschädigungen sitzen bleiben. Dies deutet darauf hin, dass die Truppenverbände Hornings, in die PVS eingegliedert werden, ohne dass es rigorose Säuberungen geben wird. Eine zentrale Forderung Hornings, welche wohl als Kompromiss für einen reibungslosen Ablauf der Verhandlungen einzugehen sein wird. Momentan ist der Status der Schwämme der wichtigste Punkt der Tagesordnung. Die Dammstädte hatten sich bereits kurz vor Ende der Kämpfe zu einem Separatfrieden mit den Kräften der PVS bekannt. Zwar griffen sich nicht auf Seiten der Armee in die Kämpfe ein, verpflichteten sich jedoch logistische Hilfe zu leisten und nicht länger gegen die Befreier zu agieren. Nach diversen Formen und Bezeichnungen, finden sich die Niederlassungen der Schwämme nun unter dem Konstrukt „Bund freier Dammstädte“ BFD zusammen. Nach eigenen Vorstellungen will die Region ein Teil der Nation Horning bleiben, allerding über Freihandel, etwa mit Gohmor, unabhängig entscheiden können. Als Geste dieses Bestrebens, liefert der BFD seit zwei Monaten den Zehnt, zu Abgabe an das Imperium, direkt an Gohmor. Sämtliche Zollbeschränkungen und Abgabengebühren, die von Gohmor erhoben werden, akzeptierten der BFD anstandslos. Als Antwort der Hauptstadt, wurde das Embargo gegen die Region vollständig aufgehoben, wo hingegen Truzt und der Rest Hornings nach wie vor nur eingeschränkt mit Waren aus Übersee beliefert werden. Horning hat diese Quasi- Abspaltung der Region bis jetzt nicht anerkannt und einige Experten sehen hier drin Potenzial für weitere Konflikte, die im schlimmsten Fall das Ausmaß eines Bürgerkrieges annehmen könnten. Ein Zankapfel religöser Natur ist weiterhin der Zefarius- Kult. Aus gut informierten Kreisen heißt es, dass der Urheber der Sekte, eben jener Prediger Zefarius, sich in Truzt aufhält und eventuell persönlich zu den Verhandlungen anreist. Immer vorausgesetzt man könne seine Sicherheit garantieren. Horning würde es gerne sehen, dass der Kult als offizielle Strömung der Imperialen Kirche auf Koron 3 anerkannt wird. Eine Anliegen, welches unter dem verstorbenen Kardinal Septin noch undenkbar wäre, unter Kardinal Prager aber nicht mehr völlig auszuschließen ist. Die Ekkleseriachie sperrt sich verständlicher Weise noch gegen dieses Ersuchen. So kurz nach dem Konflikt würde es eine zu große Demütigung für die Mutter Kirche und das Andenken Septins bedeuten. Doch die Stimmen der flammenden Ankläger sind inzwischen leiser geworden und machen rationaleren Überlegungen Platz.
Zwei weitere Sachverhalte kamen im Rahmen der Verhandlungen an die Öffentlichkeit, obgleich sie nur peripher mit den Gesprächen zu tun haben. Das Versprechen der Nation Horning, gegenüber dem Mutanten, welche sich freiwillig verpflichteten in den Reihen der Armee zu kämpfen, wird offensichtlich eingehalten. Aus Diplomatenkreisen wird verlautbart, dass man Reservate in den horninger Giftsümpfen einrichten wolle, welche die Angehörigen der sogenannten „Befreiten“- Verbände urbar und besiedeln könnten.
Des Weiteren wird die Dammstadt Reichenfang nicht wieder mit Bewohnern der Schwämme besiedelt. Als die erste Stadt, die unter dem Ansturm der Pilger und PVS Soldaten fiel, wurde schwer beschädigt und ihre überlebenden Bewohner flohen fast vollständig. Bemühungen der Pioniere der Armee, die Stadt wieder aufzurichten, waren zwar erfolgreich, doch der Ansturm der Heimkehrer blieb aus. Nachdem schon im Stillen damit gerechnet wurde, dass die verwaiste Stadt als mahnende Ruine den Möwen und Gezeiten überlassen wird, hat sich das ihrer bemächtigt, was vom Pilgerheer noch übrig ist. Der Guardian wird in absehbarer Zeit einen Vorortbericht über dieses beachtenswerte Projekt des Glaubens nachliefern.
Natürlich alten wir Sie auch über den Fortgang der Verhandlungen auf dem Laufenden.
Luftraumüberwachung nicht so lückenlos wie immer vermutet
Einem kürzlich veröffentlichten Bericht des Planetaren- Abwehrflotte und der Luftraumüberwachung nach, ist der Schutzschirm über Koron keineswegs so dicht wie man vermuten und hoffen sollte. Koron 3 ist als einer der wichtigsten Planeten des Sektors extrem stark geschützt. Neben den bereit stehenden Armeen der PVS, muss ein Aggressor es erst einmal schaffen einen Fuß auf koronische Heimaterde zu bekommen. Dazu muss die Sektorflotte der Imperialen Raumflotte überwunden werden, dann die Sub- Sektorflotte, welche von nicht- warpfähigen Kampfschiffen koronischer Produktion und Bemannung gestellt werden. Sollte einem Feind durch Gewalt oder Täuschung selbst dieses Husarenstück gelingen, sieht er sich einem dichten Netz aus Abfangjägern und himmelwärts gerichteten Abwehrgeschützen entgegen. Allerdings hat, so man den besagten Bericht genauer begutachtete, dieses Netz erheblich größere Maschen als es haben dürfte. Über den Ballungszenten der Zivilisation gibt es dabei nichts zu bemängeln. Auch wen Gohmor wie alle großen Städte Probleme mit illegalen Landeplätzen hat, kann doch ein wirklicher Angreifer nicht hoffen hier unbehelligt aufzusetzen. Anders sieht dies jedoch in den weniger dicht, bis gar nicht bevölkerten Regionen aus. Über dem Meer, dem südlichen Pol oder der Aquatorgegend, kommt es immer wieder zu Flugobjekten, welche der Überwachung durch die Lappen gehen. Gerade bei auftretenden Sonnenstürmen sind die Augen der Wächter im All oftmals schwach, wenn nicht gar gänzlich blind. Wenn etwas durch das Netz schlüpft, dann ist es an den Piloten der Luftraumüberwachung zu handeln. Doch auch hier ist Entfernung hinderlich. Tritt ein Objekt in einem Punkt ein, welches weit von einer Fliegerbasis oder einem Luftschiff entfernt ist, kommen die Jäger oftmals zu spät. So gelingt es zwielichtigem Gesindel immer wieder nach Koron zu gelangen. Aber auch Weltraummüll und Meteore schlagen auf Koron ein, ohne dass etwas dagegen unternommen werden könnte, ja ohne das es immer bemerkt werden würde. Im Bericht ist von zweiundzwanzig identifizierten und identifizierten Objekten die Rede, die allein im letzten halben Jahr nicht von Korons Abwehrmechanismen eliminiert wurden. Es muss daher ganz offen die Frage gestellt werden, ob das Milliardenbudget an der richtigen Stelle ausgegeben wird, ob Technik versagt oder ob Menschen mit ihrer zugeteilten Aufgabe überfordert sind. Vielleicht wird es Zeit, dass Verantwortliche ihren Stolz herunterschlucken und sich Rat bei denen holen, die ihn zu geben verstünden. Über Magnus Rega, der Niederlassung des Adeptus Mechanicus, besteht die Abschussrate von entsprechend determinierten Himmelsobjekten 100%.
Erste Ergebnisse bei Friedensverhandlungen
In Horning wird nicht mehr gekämpft und inzwischen ist aus der Waffenruhe ein Waffenstillstand geworden. Selbst die vereinzelten Scharmützel, die zu Beginn dieses Abkommens noch zwischen den irregulären Kräften stattfanden, sind mittlerweile verebbt. In den Köpfen ist der Krieg beendet, wenn auch von einem Frieden, bestenfalls als zartes Pflänzchen gesprochen werden kann. Noch immer kreuzt die Flotte aus Gohmor, Tiefgrund und der Föderalen Union im Zweigeteilen Meer. Zu einem Frieden jedoch gehört mehr, als das Soldaten nicht mehr aufeinander schießen. Seit über einem Monat wird auf der Insel Fiddig verhandelt und nun sind erste Ergebnisse an die Öffentlichkeit gedrungen. Als ein erstes Zeichen des gegenseitigen Wohlwollens und eine besondere Herzensangelegenheit der Gouverneursgattin, wurden sämtliche Kriegsgefangenen, ohne zusätzliche Bedingungen beider Seiten, ausgetauscht. So konnten auch die letzten, bang hoffenden Soldatenfamilien, ihre Lieben wieder in die Arme schließen. Verhandelt wird derweil noch über das Schicksal gefangener Kombattanten, die keiner regulären Armeeeinheit angehörten, im Besonderen Mitglieder des sogenannten Kreuzzugsheers. Horning möchte diese Festgesetzten als gewöhnliche Straftäter verurteilen, während Vertreter der Kirche eine Sonderregelung fordern, welche den Umstand des „Rufs zu den Waffen“ durch den damaligen Kardinal Septin berücksichtigt. Hier steht eine Klärung noch aus, welche immerhin über das Schicksal von rund 2000 gefangenen Pilgern entscheidet. Was Reparationszahlungen angeht, sieht es momentan so aus, dass die beteiligten Kombattanten auf den eigenen Kosten für Material und durch Beschädigungen sitzen bleiben. Dies deutet darauf hin, dass die Truppenverbände Hornings, in die PVS eingegliedert werden, ohne dass es rigorose Säuberungen geben wird. Eine zentrale Forderung Hornings, welche wohl als Kompromiss für einen reibungslosen Ablauf der Verhandlungen einzugehen sein wird. Momentan ist der Status der Schwämme der wichtigste Punkt der Tagesordnung. Die Dammstädte hatten sich bereits kurz vor Ende der Kämpfe zu einem Separatfrieden mit den Kräften der PVS bekannt. Zwar griffen sich nicht auf Seiten der Armee in die Kämpfe ein, verpflichteten sich jedoch logistische Hilfe zu leisten und nicht länger gegen die Befreier zu agieren. Nach diversen Formen und Bezeichnungen, finden sich die Niederlassungen der Schwämme nun unter dem Konstrukt „Bund freier Dammstädte“ BFD zusammen. Nach eigenen Vorstellungen will die Region ein Teil der Nation Horning bleiben, allerding über Freihandel, etwa mit Gohmor, unabhängig entscheiden können. Als Geste dieses Bestrebens, liefert der BFD seit zwei Monaten den Zehnt, zu Abgabe an das Imperium, direkt an Gohmor. Sämtliche Zollbeschränkungen und Abgabengebühren, die von Gohmor erhoben werden, akzeptierten der BFD anstandslos. Als Antwort der Hauptstadt, wurde das Embargo gegen die Region vollständig aufgehoben, wo hingegen Truzt und der Rest Hornings nach wie vor nur eingeschränkt mit Waren aus Übersee beliefert werden. Horning hat diese Quasi- Abspaltung der Region bis jetzt nicht anerkannt und einige Experten sehen hier drin Potenzial für weitere Konflikte, die im schlimmsten Fall das Ausmaß eines Bürgerkrieges annehmen könnten. Ein Zankapfel religöser Natur ist weiterhin der Zefarius- Kult. Aus gut informierten Kreisen heißt es, dass der Urheber der Sekte, eben jener Prediger Zefarius, sich in Truzt aufhält und eventuell persönlich zu den Verhandlungen anreist. Immer vorausgesetzt man könne seine Sicherheit garantieren. Horning würde es gerne sehen, dass der Kult als offizielle Strömung der Imperialen Kirche auf Koron 3 anerkannt wird. Eine Anliegen, welches unter dem verstorbenen Kardinal Septin noch undenkbar wäre, unter Kardinal Prager aber nicht mehr völlig auszuschließen ist. Die Ekkleseriachie sperrt sich verständlicher Weise noch gegen dieses Ersuchen. So kurz nach dem Konflikt würde es eine zu große Demütigung für die Mutter Kirche und das Andenken Septins bedeuten. Doch die Stimmen der flammenden Ankläger sind inzwischen leiser geworden und machen rationaleren Überlegungen Platz.
Zwei weitere Sachverhalte kamen im Rahmen der Verhandlungen an die Öffentlichkeit, obgleich sie nur peripher mit den Gesprächen zu tun haben. Das Versprechen der Nation Horning, gegenüber dem Mutanten, welche sich freiwillig verpflichteten in den Reihen der Armee zu kämpfen, wird offensichtlich eingehalten. Aus Diplomatenkreisen wird verlautbart, dass man Reservate in den horninger Giftsümpfen einrichten wolle, welche die Angehörigen der sogenannten „Befreiten“- Verbände urbar und besiedeln könnten.
Des Weiteren wird die Dammstadt Reichenfang nicht wieder mit Bewohnern der Schwämme besiedelt. Als die erste Stadt, die unter dem Ansturm der Pilger und PVS Soldaten fiel, wurde schwer beschädigt und ihre überlebenden Bewohner flohen fast vollständig. Bemühungen der Pioniere der Armee, die Stadt wieder aufzurichten, waren zwar erfolgreich, doch der Ansturm der Heimkehrer blieb aus. Nachdem schon im Stillen damit gerechnet wurde, dass die verwaiste Stadt als mahnende Ruine den Möwen und Gezeiten überlassen wird, hat sich das ihrer bemächtigt, was vom Pilgerheer noch übrig ist. Der Guardian wird in absehbarer Zeit einen Vorortbericht über dieses beachtenswerte Projekt des Glaubens nachliefern.
Natürlich alten wir Sie auch über den Fortgang der Verhandlungen auf dem Laufenden.
Luftraumüberwachung nicht so lückenlos wie immer vermutet
Einem kürzlich veröffentlichten Bericht des Planetaren- Abwehrflotte und der Luftraumüberwachung nach, ist der Schutzschirm über Koron keineswegs so dicht wie man vermuten und hoffen sollte. Koron 3 ist als einer der wichtigsten Planeten des Sektors extrem stark geschützt. Neben den bereit stehenden Armeen der PVS, muss ein Aggressor es erst einmal schaffen einen Fuß auf koronische Heimaterde zu bekommen. Dazu muss die Sektorflotte der Imperialen Raumflotte überwunden werden, dann die Sub- Sektorflotte, welche von nicht- warpfähigen Kampfschiffen koronischer Produktion und Bemannung gestellt werden. Sollte einem Feind durch Gewalt oder Täuschung selbst dieses Husarenstück gelingen, sieht er sich einem dichten Netz aus Abfangjägern und himmelwärts gerichteten Abwehrgeschützen entgegen. Allerdings hat, so man den besagten Bericht genauer begutachtete, dieses Netz erheblich größere Maschen als es haben dürfte. Über den Ballungszenten der Zivilisation gibt es dabei nichts zu bemängeln. Auch wen Gohmor wie alle großen Städte Probleme mit illegalen Landeplätzen hat, kann doch ein wirklicher Angreifer nicht hoffen hier unbehelligt aufzusetzen. Anders sieht dies jedoch in den weniger dicht, bis gar nicht bevölkerten Regionen aus. Über dem Meer, dem südlichen Pol oder der Aquatorgegend, kommt es immer wieder zu Flugobjekten, welche der Überwachung durch die Lappen gehen. Gerade bei auftretenden Sonnenstürmen sind die Augen der Wächter im All oftmals schwach, wenn nicht gar gänzlich blind. Wenn etwas durch das Netz schlüpft, dann ist es an den Piloten der Luftraumüberwachung zu handeln. Doch auch hier ist Entfernung hinderlich. Tritt ein Objekt in einem Punkt ein, welches weit von einer Fliegerbasis oder einem Luftschiff entfernt ist, kommen die Jäger oftmals zu spät. So gelingt es zwielichtigem Gesindel immer wieder nach Koron zu gelangen. Aber auch Weltraummüll und Meteore schlagen auf Koron ein, ohne dass etwas dagegen unternommen werden könnte, ja ohne das es immer bemerkt werden würde. Im Bericht ist von zweiundzwanzig identifizierten und identifizierten Objekten die Rede, die allein im letzten halben Jahr nicht von Korons Abwehrmechanismen eliminiert wurden. Es muss daher ganz offen die Frage gestellt werden, ob das Milliardenbudget an der richtigen Stelle ausgegeben wird, ob Technik versagt oder ob Menschen mit ihrer zugeteilten Aufgabe überfordert sind. Vielleicht wird es Zeit, dass Verantwortliche ihren Stolz herunterschlucken und sich Rat bei denen holen, die ihn zu geben verstünden. Über Magnus Rega, der Niederlassung des Adeptus Mechanicus, besteht die Abschussrate von entsprechend determinierten Himmelsobjekten 100%.