03-05-2017, 05:33 PM
Bevor er den Frageschwall seines neuen Stubenkameraden beantwortet trat er erst mal in den Raum und lies seinen Seesack auf das unbenutzte Bett fallen, auf dem er anschließend selbst Platz nahm. Nach einigen Augenblicken in denen er sich sammelte und überlegte was und wie er es erzählen sollte strich er sich durch den Bart, der wirklich mal wieder einen Besuch beim Barbier zusammen mit einem Haarschnitt vertragen konnte.
Hab nicht wirklich viel davon mitbekommen muss ich gestehen. Bin vor etwas über einem Jahr auf den Planeten gekommen, wurde dann gleich mit ein paar anderen in einen Transporter gesteckt um im Aufmarschgebiet zu den Resten des 10. zu stoßen. Tja auf dem Weg dahin hat uns denen ihre Luftwaffe uns vom Himmel gepflückt. Hab mich mit den Überlebenden dann zu einer Einheit durchgeschlagen die einen Haufen Pilger beschützt hat. Gerade wie wir zu ihnen stoßen geraten die in einen Sauber gelegten mehrstufigen Hinterhalt. Leichter Plänklerangriff, vorgetäuschte Flucht und den nachsetzenden Feind unter Mörserfeuer nehmen. Haben etliche gute Männer und Frauen verloren bevor wir uns lösen und zurück zum Hauptkontingent stoßen konnten. so wie es bei allen Frontveteranen vorkam nahm er unbewusst die Hände zur Hilfe um mit ihnen gewisse Stellen in der knappen Erzählung die verschiedenen Bewegungen zu untermalen.
Kaum waren wir in dem vorgeschobenen Posten hieß es auch schon das alle die noch Kämpfen können absitzen sollten während die Schwerverwundeten weiter nach hinten geschafft wurden. Hatten so gerade noch Zeit unsere Stellungen etwas besser zu sichern als wir gefühlt die ganze Last des Gegenangriffs abbekommen haben. Die paar Leman Russ die wir hatten haben sich gut geschlagen. Keine Ahnung was die Trutzer auf ihren Panzern für Geschütze verwenden aber die Teile hatten kein Problem die Frontpanzerung zu durchlöchern. Irgendwann ist uns dann nach und nach die Munition ausgegangen und kaum einer von uns war unverletzt. Funkkontakt zum HQ war schon lang nicht mehr gegeben also haben wir, auf Befehl der Kommissarin – klasse Frau, eiskalt aber hat die Leute bei der Stange gehalten ohne jemanden zu erschießen – die Codeschlüssel unserer Funkgeräte zerstört und haben die Waffen gestreckt. trotz des schlechten Verlaufes des Gefechtes grinste Finley Allerdings haben wir nicht Bedingungslos aufgegeben. Denn kurz davor hat ein Flieger Flugblätter abgeworfen in denen jedem der die Kampfhandlungen einstellte medizinische Versorgung und anständige Behandlung während der Lagerhaft zugestanden wurde. Wir wurden je nach Rang in verschiedene Lager gebracht. Das Lager in dem ich gelandet bin war nicht mal so schlecht. War ein alter Bauernhof, viel offenes Land, man konnte ohne Atemmaske vor die Tür und zur Aufbesserung der Rationen hat uns der Lagerkommandant sogar erlaubt im angrenzenden See zu angeln. Haben uns selbst um die Instandhaltung gekümmert, an so einem Gebäude gab es immer was zu reparieren. Tja dann war der Krieg vorbei uns man hat damit angefangen uns in Kontingenten hier her zu schicken, mich haben sie gleich auf den ersten Laster gesetzt und jetzt bin ich hier. Schloss er seine Geschichte ab.
Hab nicht wirklich viel davon mitbekommen muss ich gestehen. Bin vor etwas über einem Jahr auf den Planeten gekommen, wurde dann gleich mit ein paar anderen in einen Transporter gesteckt um im Aufmarschgebiet zu den Resten des 10. zu stoßen. Tja auf dem Weg dahin hat uns denen ihre Luftwaffe uns vom Himmel gepflückt. Hab mich mit den Überlebenden dann zu einer Einheit durchgeschlagen die einen Haufen Pilger beschützt hat. Gerade wie wir zu ihnen stoßen geraten die in einen Sauber gelegten mehrstufigen Hinterhalt. Leichter Plänklerangriff, vorgetäuschte Flucht und den nachsetzenden Feind unter Mörserfeuer nehmen. Haben etliche gute Männer und Frauen verloren bevor wir uns lösen und zurück zum Hauptkontingent stoßen konnten. so wie es bei allen Frontveteranen vorkam nahm er unbewusst die Hände zur Hilfe um mit ihnen gewisse Stellen in der knappen Erzählung die verschiedenen Bewegungen zu untermalen.
Kaum waren wir in dem vorgeschobenen Posten hieß es auch schon das alle die noch Kämpfen können absitzen sollten während die Schwerverwundeten weiter nach hinten geschafft wurden. Hatten so gerade noch Zeit unsere Stellungen etwas besser zu sichern als wir gefühlt die ganze Last des Gegenangriffs abbekommen haben. Die paar Leman Russ die wir hatten haben sich gut geschlagen. Keine Ahnung was die Trutzer auf ihren Panzern für Geschütze verwenden aber die Teile hatten kein Problem die Frontpanzerung zu durchlöchern. Irgendwann ist uns dann nach und nach die Munition ausgegangen und kaum einer von uns war unverletzt. Funkkontakt zum HQ war schon lang nicht mehr gegeben also haben wir, auf Befehl der Kommissarin – klasse Frau, eiskalt aber hat die Leute bei der Stange gehalten ohne jemanden zu erschießen – die Codeschlüssel unserer Funkgeräte zerstört und haben die Waffen gestreckt. trotz des schlechten Verlaufes des Gefechtes grinste Finley Allerdings haben wir nicht Bedingungslos aufgegeben. Denn kurz davor hat ein Flieger Flugblätter abgeworfen in denen jedem der die Kampfhandlungen einstellte medizinische Versorgung und anständige Behandlung während der Lagerhaft zugestanden wurde. Wir wurden je nach Rang in verschiedene Lager gebracht. Das Lager in dem ich gelandet bin war nicht mal so schlecht. War ein alter Bauernhof, viel offenes Land, man konnte ohne Atemmaske vor die Tür und zur Aufbesserung der Rationen hat uns der Lagerkommandant sogar erlaubt im angrenzenden See zu angeln. Haben uns selbst um die Instandhaltung gekümmert, an so einem Gebäude gab es immer was zu reparieren. Tja dann war der Krieg vorbei uns man hat damit angefangen uns in Kontingenten hier her zu schicken, mich haben sie gleich auf den ersten Laster gesetzt und jetzt bin ich hier. Schloss er seine Geschichte ab.