01-12-2017, 12:11 AM
Die Gefreite strengte ihn an. Permanent versuchte sie ihn anzugreifen, lenkte ihn ab und verhinderte, dass er sich auf andere Dinge konzentrieren konnte. Das die Eingangstür eigentlich verschlossen sein sollte, fiel ihm daher auch nicht auf.
Dafür sah er die an die Wand gesprühten Hinweise, wie das Gebäude aufgegliedert war. Nach kurzem Überlegen entschied Arius sich dafür die Soldatin in einer der Arrestzellen einzusperren und erst dann das Gebäude weiter zu untersuchen.
Die Arrestzellen selbst waren schlicht. Ein fest an die Wand montiertes Bett mit Matratze, Decke und Kopfkissen und ansonsten nichts. Insgesamt gab es vier Arrestzellen und eine seperate Toilette, die für Wachen komplett einsichtbar waren. Arius verfrachtete die junge Frau in eine der Zellen und verschloss die Gittertür hinter ihr mit einem Schlüssel, der in einem Schlüsselkasten, direkt neben dem Gang nach oben, angebracht war. Da Arius nicht wusste, ob sich in den unteren Geschossen möglicherweise noch jemand aufhielt, überprüfte er das Schott zur darunter liegenden Ebene und verriegelte es dann so gut es ging. Das wichtigste war es jetzt den Funkspruch abzusetzen, die unteren Ebenen waren ihm da erst einmal egal und eine Überraschung, wie er sie mit der jungen Soldatin erlebte hatte, wollte er nach Möglichkeit erst einmal meiden. Die Gefreite selbst schien nichts von ihrer Wut verloren zu haben. Aufgrund der Fesseln am Boden liegend, warf sie sich immer wieder gegen die Gitterstäbe, um irgendwie an ihn ran zu kommen.
Da er ihr im Moment nicht weiterhelfen konnte, überließ Arius sie sich erst einmal selbst und stieg wieder nach oben. Da er jetzt nicht mehr abgelenkt wurde, hatte Arius die Zeit den Eingangsbereich genauer zu untersuchen. Er überflog kurz das Schild mit den Verhaltensregeln und zog dann die Tür, die nach draußen führte zu. Sollte sich draußen im Hof noch irgendjemand rumtreiben, reinkommen würde er erst einmal nicht.
Wie schon die Räume davor fand Arius auch das Notquartier völlig verlassen vor und stellte fest, dass es wie die anderen Räume im Turm eine penible Ordnung aufwies. Gewiss, Arius konnte zwar riechen, dass Menschen sich hier immer wieder einmal aufgehalten hatten, aber die Bettwäsche und die Decken und Kissen auf den Stockbetten waren fast schon über die Maße perfekt angeordnet. Da hier nichts groß seine Aufmerksamkeit erregte durchquerte er den Raum schnell und machte sich am Schott fürs nächste Stockwerk zu schaffen.
Mit etwas Mühe schaffte Arius es das Schott aufzustemmen, welches das Notquartier vom Krankenrevier trennte und trat langsam mit gezückter Waffe ein. So kurz vor dem Ziel wollte er sich defintiv keinen Fehler unterlaufen lassen.
Dafür sah er die an die Wand gesprühten Hinweise, wie das Gebäude aufgegliedert war. Nach kurzem Überlegen entschied Arius sich dafür die Soldatin in einer der Arrestzellen einzusperren und erst dann das Gebäude weiter zu untersuchen.
Die Arrestzellen selbst waren schlicht. Ein fest an die Wand montiertes Bett mit Matratze, Decke und Kopfkissen und ansonsten nichts. Insgesamt gab es vier Arrestzellen und eine seperate Toilette, die für Wachen komplett einsichtbar waren. Arius verfrachtete die junge Frau in eine der Zellen und verschloss die Gittertür hinter ihr mit einem Schlüssel, der in einem Schlüsselkasten, direkt neben dem Gang nach oben, angebracht war. Da Arius nicht wusste, ob sich in den unteren Geschossen möglicherweise noch jemand aufhielt, überprüfte er das Schott zur darunter liegenden Ebene und verriegelte es dann so gut es ging. Das wichtigste war es jetzt den Funkspruch abzusetzen, die unteren Ebenen waren ihm da erst einmal egal und eine Überraschung, wie er sie mit der jungen Soldatin erlebte hatte, wollte er nach Möglichkeit erst einmal meiden. Die Gefreite selbst schien nichts von ihrer Wut verloren zu haben. Aufgrund der Fesseln am Boden liegend, warf sie sich immer wieder gegen die Gitterstäbe, um irgendwie an ihn ran zu kommen.
Da er ihr im Moment nicht weiterhelfen konnte, überließ Arius sie sich erst einmal selbst und stieg wieder nach oben. Da er jetzt nicht mehr abgelenkt wurde, hatte Arius die Zeit den Eingangsbereich genauer zu untersuchen. Er überflog kurz das Schild mit den Verhaltensregeln und zog dann die Tür, die nach draußen führte zu. Sollte sich draußen im Hof noch irgendjemand rumtreiben, reinkommen würde er erst einmal nicht.
Wie schon die Räume davor fand Arius auch das Notquartier völlig verlassen vor und stellte fest, dass es wie die anderen Räume im Turm eine penible Ordnung aufwies. Gewiss, Arius konnte zwar riechen, dass Menschen sich hier immer wieder einmal aufgehalten hatten, aber die Bettwäsche und die Decken und Kissen auf den Stockbetten waren fast schon über die Maße perfekt angeordnet. Da hier nichts groß seine Aufmerksamkeit erregte durchquerte er den Raum schnell und machte sich am Schott fürs nächste Stockwerk zu schaffen.
Mit etwas Mühe schaffte Arius es das Schott aufzustemmen, welches das Notquartier vom Krankenrevier trennte und trat langsam mit gezückter Waffe ein. So kurz vor dem Ziel wollte er sich defintiv keinen Fehler unterlaufen lassen.
Name: Arius Kruger
Alter: 27 Standardjahre
Zugehörigkeiten: PVS
Rang: Unteroffizier
Loyalitäten: imperialer Fanatiker, Militarist
Aussehen: 190cm groß, sehnig, ausgezehrt, maskenhaftes, verkniffenes Gesicht, attraktives Lächeln, blonder Seitenscheitel, bleiche leere Augen, linker Arm durch bionisches Implantat ersetzt
Kleidung: Uniform, Zivilkleidung oder Gläubigengewandung, silberner Aquila
Charakter: Militarist, imperialer Fanatiker, tief gläubig, Frontveteran, begeisteter Hobbyfotograf, mangelhafte Empathie und auf sozialer Ebene ein Wrack
Fähigkeiten: erfahrener Grabenkrieger, guter Läufer,
Ausrüstung/Besitz: PVS-Standardinfanterieausrüstung, Mpi-01.3, Esseos Schema Laserpistole, Feldstecher, Fotoapparat, Wohnung, Kiste voller Erinnerungsstücke, Bücher, sonstiger Krimskrams
Konto: 1185 Schekel