12-12-2016, 11:46 PM
Die Kaserne wirkte regelrecht ausgestorben, seit ein Großteil der Zehnten in Horning im Einsatz war. Natürlich gab es die Grundbesatzung und auch genügend Zehner, die im Kampf verletzt wurden waren und sich inzwischen soweit auf dem Wege der Besserung befanden, dass sie wieder Tagesdienst tun konnten.
Nichtsdestoweniger schien alles etwas gemächlicher vonstatten zu gehen als gewöhnlich. Die Ausbildung von neuen Rekruten war fast zum Erliegen gekommen, was jedoch weniger mit dem Krieg in Horning zutun hatte, als vielmehr damit, dass seit einiger Zeit weniger Fremdweltler nach Koron gekommen waren. Diese stellten den Löwenanteil des Nachwuchses dar und da sie momentan aus blieben, war das Ausbildungskontingent nicht einmal zwei Züge groß. Arius hatte zu denen gehört, die die Kompanie in der Heimat vertreten mussten.
Die Gründe lagen bei dem Umstand, dass trotz der Monate die sich Arius inzwischen im Dienst der koronischen PVS befand, er zu den letzten Neuzugängen gehörte und man es nicht für lohnend erachtete Einzelpersonen als Nachschub nach Horning zu schicken. Das mochte noch sinnig gewesen sein, als der Krieg dort tagtäglich nach neuem, menschlichen Futter verlangte, doch inzwischen hatte sich die Lage beruhigt. Zwar sprach offiziell noch niemand von einer Rückkehr der Zehnten, doch intern wartete man tagtäglich auf die entsprechenden Anweisungen.
Das Leben des Gefreiten Kruger war bis jetzt wenig aufregend verlaufen. Kasernendienst, Wache, Schießübungen und gelegentlich eine Übung im Feld, nach der Bresche. Routinedienst, garniert mit allmonatlichen Besoldungsschecks.
Das schien sich zu ändern, als der stellvertretendene Kompaniechef Leutnant Blanke ihn herbeizitierte.
Ohne Wartezeit wurde er durch die Schreibstube zum Büro des Chefs durch geschickt. Der Leutnant nahm seinen Gruß ab und ließ ihn gegenüber seines Schreibtisches Platz nehmen. Ungewöhnlich, denn normalerweise empfingen niedere Mannschaftsdienstgerade ihre Order im Stehen.
Blanke war eigentlich ein wortkarger Typ und als der hochgewachsene Mann nun einige Höflichkeitsformeln hören ließ, nach der Gesundheit und dem Erfolg der letzten Übung fragte, war klar, dass dies nur geschah weil er wohl glaubte, dass man ein Gespräch auf diese Weise zu eröffnen hatte. Nachdem gesagt wurden war, was man zu sagen hatte, kam er zur Sache.
Gefreiter, sie werden nach unserem Gespräch zum Zeugwart gehen und Ausrüstung, wie auch Waffen und Munition empfangen, welche für einen mehrtägigen Einsatz im Wüstenvorland bestimmt sind. Ich entsende sie als Einzelaufklärer zum Außenposten 1/17.
Er klappte die Pappkladde auf, die vor ihm lag und reichte ein paar grobkörnige Fotografien an den Soldaten weiter. Arius konnte sehen, dass die Bilder auf einer Akte gelegen hatten, die sein Lichtbild zierte. Nicht die Aufnahme welche bei seinem Eintritt in die PVS gemacht wurden war, sondern die grünstichigen Abbildung der Imperien Armee. Nur der Ordnung halber. Ich bin sicher sie kennen diese Art von Posten. Die Bilder und ein Grundriss illustrierten Blankes Ausführungen. Ein zentraler Bunkerturm in der Mitte, im oberen Bereich eine Laserkanone, welche befähigt ist nach allen Seiten zu feuern. Im Inneren des Betonwalls die Unterkunftshütten, Messehalle und so weiter. Zu jeder Seite sind die Mauern mit zwei Feldgeschützen bestückt, in Richtung Wüste sind es vier. Diese Einrichtungen haben fünfzig Mann Besatzung, die ein Jahr dort stationiert sind und alle drei Monate von einem gepanzerten Versorgungskonvoi beliefert werden.
Die Ursprünge liegen im großen Krieg, als aus der Wüste noch gefährlichere Dinge kamen als Nomaden und Motorbarbaren. Aber Geschichtsstunden sind für sie irrelevant und ich will sie nicht damit langweilen.
Fakt ist das wir mit 1/17 seit drei Tagen keinen Funkkontakt haben. Das ist an sich nicht so ungewöhnlich, da die Wetterbedingungen die Verbindungen regelmäßig stören. Vorgestern gab es jedoch einen Überflug, durch die Luftraumüberwachung Gohmors.
Es ließ sich keine Aktivität im Lager feststellen, wie auch keine Anzeichen für irgendeinen externen Angriff auszumachen waren. Die Funkantenne schien unbeschädigt, soweit dies durch den Flieger eruiert werden konnte.
Alle paar Jahre versucht irgendein Banditenanführer der Motorbarbaren sich einen Namen zu machen und greift einen Außenposten an. Für gewöhnlich werden diese Burschen dann zusammengeschossen oder im schlimmsten Fall fordert der Posten Luftunterstützung an. Aber wie gesagt, keine sichtbaren Anzeichen eines großen Angriffes. Ihre Aufgabe wird es also sein herauszufinden was dort los ist. Der Posten liegt knapp 100 Kilometer hinter der Bresche. Sie erhalten ein Krad und verlegen noch heute Nacht dort hin. Sie spähen das Gebiet aus und sollten sie Anzeichen für eine akute Bedrohung erkennen, dann machen sie entsprechende Meldung. Finden sie heraus, dass die Kameraden dort einfach nur auf ihren Ohren sitzen, dann geben sie sich zu erkennen und sagen den Herrschaften, das man sich in der Hauptstadt Gedanken um ihr penetrantes Schweigen macht. Ob sie einen etwaigen Feind angreifen obliegt ihrem eigenen Ermessen, aber lassen sie sich nicht zu Heldentaten hinreißen, wenn sie nicht im optimalen Rahmen wirken können.
Kurz und bündig: Ausrüstung und Fahrzeug empfangen. Ins Zielgebiet verlegen und Situation aufklären. Danach Meldung machen und dann Warten auf Weiteres.
Die normale Vorgehensweise bestünde darin, dass wir ein Team Fernaufklärer schicken oder aber das Gebiet direkt mit einem oder zwei Zügen Infanterie sichern würden. Nun mein erster Ansatz war das Team und tatsächlich hatte ich gestern eine ganz ähnliche Unterredung mit zwei ihrer Kameraden, die für diese Sache in Frage kämen. Dumm nur, dass beide gestern Mittag in der Kantine gegessen haben und sich nun... verzeihen sie mir die Ausdrucksweise, die Seele aus dem Leib scheißen. An einen Einsatz ist unter diesen Umständen nicht zu denken. Sie sind jetzt im San- Bereich und sollte die Behandlung zeitnah anschlagen, werde ich beide trotz allem auf den Weg schicken. Momentan sieht es aber nicht danach aus. Naja sowas passiert eben. Variante zwei können wir ebenfalls vergessen. Da der Großteil der Zehnten noch in Horning weilt, habe ich schlicht und ergreifend keine zwei Züge zur Verfügung. Thron, ich könnte nicht einmal einen halben auf die Beine stellen, ohne dass es wie ein Verwundetentransport aussehen würden. Er machte eine lange Pause als müsste er seine nächsten Worte sehr genau abwägen. Dann lehnte er sich verschwörerisch vor, wobei das Leder seines Lehnstuhles knarrte.
Gefreiter, ich spreche jetzt zu ihnen auf Basis ihrer Unterlagen. Auf Basis des Soldaten, der sie sind und nicht nach dem läppischen PVS- Dienstgrad auf ihrer Schulter. Die Zehnte besteht zu einem großen Teil aus Fremdweltlern wie ihnen und mir. Die Kompanie steht aus bestimmten Gründen dem Gouverneur sehr nahe, ein Umstand den uns viele Personen in der PVS alles andere als gönnen. Normalerweise müsste ich den Auftrag an eine andere Einheit abtreten, was Wasser auf die Mühlen derer wäre, die die Zehnte scheitern sehen wollen. Sie wissen schon: „Die können nicht mal eine simple Aufklärung durchführen.“ Das wir momentan dazu keine Kapazitäten haben, danach fragt niemand.
Ich schicke sie aus politischen Gründen allein auf diese Mission. Leicht ist mir das nicht gefallen, dass können sie mir glauben. Ich habe mich nur deswegen dazu durchgerungen, weil ich die Akte mit ihren vorherigen Verwendungen gelesen habe.
Niederschlagungskampagne gegen die sogenannten Freien Söhne von Meran Magna, Versetzung zur Sturmkolonne „Goldenes Banner“, diverse Belobigungen für Tapferkeit und besonderen Mut im Angesicht des Feindes. Es wundert mich, dass es sie nach Koron verschlagen hat, wo sie auf der befreiten Welt doch sicher einen höheren Posten und sehr viel mehr Ansehen hätten haben dürfen.
Aber wie dem auch sei. Wenn ich schon jemanden auf eine derartig riskante Mission schicken muss, dann einen mit ihrer Erfahrung. Sollten sie diese Mission so abschließen, dass es der Zehnten zum Ansehen gereicht, dann denke ich, dass sie nicht sehr lange Gefreiter bleiben werden und wir sie mit einem Posten bedenken können, der mehr ihren Fähigkeiten entspricht.
Aber wie heißt es so schön auf meiner Geburtswelt?
Man kann die Haut des Nubo erst verkaufen wenn man ihn harpuniert hat.
Haben sie also noch Fragen zur Mission, Gefreiter Kruger?
Nichtsdestoweniger schien alles etwas gemächlicher vonstatten zu gehen als gewöhnlich. Die Ausbildung von neuen Rekruten war fast zum Erliegen gekommen, was jedoch weniger mit dem Krieg in Horning zutun hatte, als vielmehr damit, dass seit einiger Zeit weniger Fremdweltler nach Koron gekommen waren. Diese stellten den Löwenanteil des Nachwuchses dar und da sie momentan aus blieben, war das Ausbildungskontingent nicht einmal zwei Züge groß. Arius hatte zu denen gehört, die die Kompanie in der Heimat vertreten mussten.
Die Gründe lagen bei dem Umstand, dass trotz der Monate die sich Arius inzwischen im Dienst der koronischen PVS befand, er zu den letzten Neuzugängen gehörte und man es nicht für lohnend erachtete Einzelpersonen als Nachschub nach Horning zu schicken. Das mochte noch sinnig gewesen sein, als der Krieg dort tagtäglich nach neuem, menschlichen Futter verlangte, doch inzwischen hatte sich die Lage beruhigt. Zwar sprach offiziell noch niemand von einer Rückkehr der Zehnten, doch intern wartete man tagtäglich auf die entsprechenden Anweisungen.
Das Leben des Gefreiten Kruger war bis jetzt wenig aufregend verlaufen. Kasernendienst, Wache, Schießübungen und gelegentlich eine Übung im Feld, nach der Bresche. Routinedienst, garniert mit allmonatlichen Besoldungsschecks.
Das schien sich zu ändern, als der stellvertretendene Kompaniechef Leutnant Blanke ihn herbeizitierte.
Ohne Wartezeit wurde er durch die Schreibstube zum Büro des Chefs durch geschickt. Der Leutnant nahm seinen Gruß ab und ließ ihn gegenüber seines Schreibtisches Platz nehmen. Ungewöhnlich, denn normalerweise empfingen niedere Mannschaftsdienstgerade ihre Order im Stehen.
Blanke war eigentlich ein wortkarger Typ und als der hochgewachsene Mann nun einige Höflichkeitsformeln hören ließ, nach der Gesundheit und dem Erfolg der letzten Übung fragte, war klar, dass dies nur geschah weil er wohl glaubte, dass man ein Gespräch auf diese Weise zu eröffnen hatte. Nachdem gesagt wurden war, was man zu sagen hatte, kam er zur Sache.
Gefreiter, sie werden nach unserem Gespräch zum Zeugwart gehen und Ausrüstung, wie auch Waffen und Munition empfangen, welche für einen mehrtägigen Einsatz im Wüstenvorland bestimmt sind. Ich entsende sie als Einzelaufklärer zum Außenposten 1/17.
Er klappte die Pappkladde auf, die vor ihm lag und reichte ein paar grobkörnige Fotografien an den Soldaten weiter. Arius konnte sehen, dass die Bilder auf einer Akte gelegen hatten, die sein Lichtbild zierte. Nicht die Aufnahme welche bei seinem Eintritt in die PVS gemacht wurden war, sondern die grünstichigen Abbildung der Imperien Armee. Nur der Ordnung halber. Ich bin sicher sie kennen diese Art von Posten. Die Bilder und ein Grundriss illustrierten Blankes Ausführungen. Ein zentraler Bunkerturm in der Mitte, im oberen Bereich eine Laserkanone, welche befähigt ist nach allen Seiten zu feuern. Im Inneren des Betonwalls die Unterkunftshütten, Messehalle und so weiter. Zu jeder Seite sind die Mauern mit zwei Feldgeschützen bestückt, in Richtung Wüste sind es vier. Diese Einrichtungen haben fünfzig Mann Besatzung, die ein Jahr dort stationiert sind und alle drei Monate von einem gepanzerten Versorgungskonvoi beliefert werden.
Die Ursprünge liegen im großen Krieg, als aus der Wüste noch gefährlichere Dinge kamen als Nomaden und Motorbarbaren. Aber Geschichtsstunden sind für sie irrelevant und ich will sie nicht damit langweilen.
Fakt ist das wir mit 1/17 seit drei Tagen keinen Funkkontakt haben. Das ist an sich nicht so ungewöhnlich, da die Wetterbedingungen die Verbindungen regelmäßig stören. Vorgestern gab es jedoch einen Überflug, durch die Luftraumüberwachung Gohmors.
Es ließ sich keine Aktivität im Lager feststellen, wie auch keine Anzeichen für irgendeinen externen Angriff auszumachen waren. Die Funkantenne schien unbeschädigt, soweit dies durch den Flieger eruiert werden konnte.
Alle paar Jahre versucht irgendein Banditenanführer der Motorbarbaren sich einen Namen zu machen und greift einen Außenposten an. Für gewöhnlich werden diese Burschen dann zusammengeschossen oder im schlimmsten Fall fordert der Posten Luftunterstützung an. Aber wie gesagt, keine sichtbaren Anzeichen eines großen Angriffes. Ihre Aufgabe wird es also sein herauszufinden was dort los ist. Der Posten liegt knapp 100 Kilometer hinter der Bresche. Sie erhalten ein Krad und verlegen noch heute Nacht dort hin. Sie spähen das Gebiet aus und sollten sie Anzeichen für eine akute Bedrohung erkennen, dann machen sie entsprechende Meldung. Finden sie heraus, dass die Kameraden dort einfach nur auf ihren Ohren sitzen, dann geben sie sich zu erkennen und sagen den Herrschaften, das man sich in der Hauptstadt Gedanken um ihr penetrantes Schweigen macht. Ob sie einen etwaigen Feind angreifen obliegt ihrem eigenen Ermessen, aber lassen sie sich nicht zu Heldentaten hinreißen, wenn sie nicht im optimalen Rahmen wirken können.
Kurz und bündig: Ausrüstung und Fahrzeug empfangen. Ins Zielgebiet verlegen und Situation aufklären. Danach Meldung machen und dann Warten auf Weiteres.
Die normale Vorgehensweise bestünde darin, dass wir ein Team Fernaufklärer schicken oder aber das Gebiet direkt mit einem oder zwei Zügen Infanterie sichern würden. Nun mein erster Ansatz war das Team und tatsächlich hatte ich gestern eine ganz ähnliche Unterredung mit zwei ihrer Kameraden, die für diese Sache in Frage kämen. Dumm nur, dass beide gestern Mittag in der Kantine gegessen haben und sich nun... verzeihen sie mir die Ausdrucksweise, die Seele aus dem Leib scheißen. An einen Einsatz ist unter diesen Umständen nicht zu denken. Sie sind jetzt im San- Bereich und sollte die Behandlung zeitnah anschlagen, werde ich beide trotz allem auf den Weg schicken. Momentan sieht es aber nicht danach aus. Naja sowas passiert eben. Variante zwei können wir ebenfalls vergessen. Da der Großteil der Zehnten noch in Horning weilt, habe ich schlicht und ergreifend keine zwei Züge zur Verfügung. Thron, ich könnte nicht einmal einen halben auf die Beine stellen, ohne dass es wie ein Verwundetentransport aussehen würden. Er machte eine lange Pause als müsste er seine nächsten Worte sehr genau abwägen. Dann lehnte er sich verschwörerisch vor, wobei das Leder seines Lehnstuhles knarrte.
Gefreiter, ich spreche jetzt zu ihnen auf Basis ihrer Unterlagen. Auf Basis des Soldaten, der sie sind und nicht nach dem läppischen PVS- Dienstgrad auf ihrer Schulter. Die Zehnte besteht zu einem großen Teil aus Fremdweltlern wie ihnen und mir. Die Kompanie steht aus bestimmten Gründen dem Gouverneur sehr nahe, ein Umstand den uns viele Personen in der PVS alles andere als gönnen. Normalerweise müsste ich den Auftrag an eine andere Einheit abtreten, was Wasser auf die Mühlen derer wäre, die die Zehnte scheitern sehen wollen. Sie wissen schon: „Die können nicht mal eine simple Aufklärung durchführen.“ Das wir momentan dazu keine Kapazitäten haben, danach fragt niemand.
Ich schicke sie aus politischen Gründen allein auf diese Mission. Leicht ist mir das nicht gefallen, dass können sie mir glauben. Ich habe mich nur deswegen dazu durchgerungen, weil ich die Akte mit ihren vorherigen Verwendungen gelesen habe.
Niederschlagungskampagne gegen die sogenannten Freien Söhne von Meran Magna, Versetzung zur Sturmkolonne „Goldenes Banner“, diverse Belobigungen für Tapferkeit und besonderen Mut im Angesicht des Feindes. Es wundert mich, dass es sie nach Koron verschlagen hat, wo sie auf der befreiten Welt doch sicher einen höheren Posten und sehr viel mehr Ansehen hätten haben dürfen.
Aber wie dem auch sei. Wenn ich schon jemanden auf eine derartig riskante Mission schicken muss, dann einen mit ihrer Erfahrung. Sollten sie diese Mission so abschließen, dass es der Zehnten zum Ansehen gereicht, dann denke ich, dass sie nicht sehr lange Gefreiter bleiben werden und wir sie mit einem Posten bedenken können, der mehr ihren Fähigkeiten entspricht.
Aber wie heißt es so schön auf meiner Geburtswelt?
Man kann die Haut des Nubo erst verkaufen wenn man ihn harpuniert hat.
Haben sie also noch Fragen zur Mission, Gefreiter Kruger?