11-08-2016, 10:57 PM
Der Besuch des Deimos war eine ungeplante Unterbrechung ihrer Nachforschungen gewesen doch nun da er ihr Haus verlassen hatte und ihre Dienerschaft mit dem Aufräumen beschäftigt war konnte sie vieleicht noch etwas Arbeit fertigstellen bevor die schon so knappe Zeit entgültig verstrich. Vor dem Diwan waren sämtliche schriftlichen Unterlagen die sie über verschiedenste Kanäle bezogen hatte ausgebreitet und ihre Finger nahmen mal dieses mal jenes Schriftstück auf und legten es je nach Relevanz an einer anderen Stelle ab.
Es wird jedoch Zeit und Aufmerksamkeit des Deimos in Anspruch nehmen. Und wir können nur gewinnen. Verschwindet Knochenbacke stärkt das unsere Position auf dem Markt, das Gift das wir ihm geliefert haben können wir dementieren - er hat es aus über Mittelsmänner und Zwischenhändler erworben - und wir wissen beide, dass er nicht genug Ambitionen hat um solch einen Angriff selbst durch zu führen. Im Falle dass die Götter dem Deimos nicht gewogen sind entsteht eine Chance zum Aufstieg für einen anderen vielversprechenden, von uns protegiertem, Kandiaten. erklärte sie ihrem ersten Diener die Situation während sie ihre tägliche Massage genoss und dabei die neuen Dokumente in Augenschein nahm. Ein leises aber sehr genüssliches Keuchen kommentierte die Arbeit seiner Händer besonders als er ihr Dekolleté einrieb.
Es ist jedes Risiko wert. Allerdings ist weniger was ich oder mein Haus davon hat mein lieber Mandias, deine Sorgen ehren dich mehr als du ahnst. sprach sie sanft und drehte sich auf dem Diwan um ihm eine Hand auf die breite Brust zu legen wobei ihre Fingerspitzen über die kräftigen Muskelstränge strich. Es geht um das Wohl der Stadt. Um alte Prophezeiungen die sich erfüllen. Der erste Stein wurde angestoßen und nun müssen alle anderen auch Fallen.
Für einige Herzschläge sprach keiner von ihnen sondern versank in seinen eigenen Gedanken und der Arbeit. Es war Nagari die das Schweigen brach als sie zu ihm, der als einzige ihrer Diener ihr unverschleiertes Gesicht sehen durfte, aufsah. Ich weis jeder einzelne Versuch das Ritual durch zu führen ist Gescheitert. Doch lag es nicht an fehlender Göttergunst oder an bösen Flüchen mit denen uns die Chronisten ängstigen wollen. Es lag viel mehr an mangelnder Vorbereitung und daran dass jene die es durchführten eine wichtige Voraussetzung nicht hatten, eine auf die schon der Name "Ritual des alten Blutes" hinweist. Sie sah seinen fragenden Blick und mit einem wahrlich erheiterten Lächeln klärte sie ihn auf. Keiner von ihnen war vom alten Blut, sie waren alle von anderen Planeten hier her gezogen. Und sie waren alle Männer. Namad, die große Mutter, schenkt nur den Gebeten von Frauen ihre Aufmerksamkeit. Der Drache ist es der die Würdigsten unter seinen "Söhne" mit seiner Gunst bedenkt. Und das wichtigste eine Anrufung Namads muss nicht nur zur rechten Zeit sondern auch am richtigen Ort stattfinden. Ein Ort der ihre astrale und cthonische Seite gleichermaßen würdigt und an dem sich diese Aspekte vereinen können. Sie blickte auf die langsam herab brennende Stundenkerze und fügte leise Alle Vorbereitungen sind abgeschlossen mein treuer Freund. Meine Späher haben jenen Ort gefunden. Dort wo er laut Überlieferungen seien sollte und den Sternenkarten nach werden wir heute Nacht die einzige Chance haben. Es wird eine lange Nacht werden. während sie Sprach hatte sie ihre Beine angehoben um auch diese mit der Salbe eincremen zu lassen. Sende einen Boten mit einem angemessenen Geschenk an den Heermeister und lass ihn wissen, dass wir uns geehrt fühlen und die Einladung annehmen jedoch auf grund wichtiger Kulthandlungen erst später zu der Gesellschaft hinzustoßen können. Bereite alles für eine schnelle Reise vor, es ist zwar kein weiter Weg doch heute Abend scheinen viele Fäden zusammen zu laufen daher ist Geschwindigkeit einer unserer wenigen Freunde und die Zeit unser schlimmster Feind. Sie wusste ohne die Augen zu öffnen, dass er schon während sie Sprach entsprechende Handzeichen gab und die Dienerschaft in Bewegung versetzte. Eine kleine Gruppe. Du, ich, zwei weitere Diener und die vier besten Sklaven. Die Sklaven sollen gebadet und gesalbt werden. Nur Dolche. Carnaks für alle. Und ein für den Ball angemessenes Kleid für mich, wir werden danach direkt zum Palast reiten. Ihr Stimme war fest und ohne Furcht, jeglicher Gedanke an einen Fehlschlag war aus ihrem Geist verbannt währens sie ihm erlaubte dass er das ankleiden für sie übernahm.
Es wird jedoch Zeit und Aufmerksamkeit des Deimos in Anspruch nehmen. Und wir können nur gewinnen. Verschwindet Knochenbacke stärkt das unsere Position auf dem Markt, das Gift das wir ihm geliefert haben können wir dementieren - er hat es aus über Mittelsmänner und Zwischenhändler erworben - und wir wissen beide, dass er nicht genug Ambitionen hat um solch einen Angriff selbst durch zu führen. Im Falle dass die Götter dem Deimos nicht gewogen sind entsteht eine Chance zum Aufstieg für einen anderen vielversprechenden, von uns protegiertem, Kandiaten. erklärte sie ihrem ersten Diener die Situation während sie ihre tägliche Massage genoss und dabei die neuen Dokumente in Augenschein nahm. Ein leises aber sehr genüssliches Keuchen kommentierte die Arbeit seiner Händer besonders als er ihr Dekolleté einrieb.
Es ist jedes Risiko wert. Allerdings ist weniger was ich oder mein Haus davon hat mein lieber Mandias, deine Sorgen ehren dich mehr als du ahnst. sprach sie sanft und drehte sich auf dem Diwan um ihm eine Hand auf die breite Brust zu legen wobei ihre Fingerspitzen über die kräftigen Muskelstränge strich. Es geht um das Wohl der Stadt. Um alte Prophezeiungen die sich erfüllen. Der erste Stein wurde angestoßen und nun müssen alle anderen auch Fallen.
Für einige Herzschläge sprach keiner von ihnen sondern versank in seinen eigenen Gedanken und der Arbeit. Es war Nagari die das Schweigen brach als sie zu ihm, der als einzige ihrer Diener ihr unverschleiertes Gesicht sehen durfte, aufsah. Ich weis jeder einzelne Versuch das Ritual durch zu führen ist Gescheitert. Doch lag es nicht an fehlender Göttergunst oder an bösen Flüchen mit denen uns die Chronisten ängstigen wollen. Es lag viel mehr an mangelnder Vorbereitung und daran dass jene die es durchführten eine wichtige Voraussetzung nicht hatten, eine auf die schon der Name "Ritual des alten Blutes" hinweist. Sie sah seinen fragenden Blick und mit einem wahrlich erheiterten Lächeln klärte sie ihn auf. Keiner von ihnen war vom alten Blut, sie waren alle von anderen Planeten hier her gezogen. Und sie waren alle Männer. Namad, die große Mutter, schenkt nur den Gebeten von Frauen ihre Aufmerksamkeit. Der Drache ist es der die Würdigsten unter seinen "Söhne" mit seiner Gunst bedenkt. Und das wichtigste eine Anrufung Namads muss nicht nur zur rechten Zeit sondern auch am richtigen Ort stattfinden. Ein Ort der ihre astrale und cthonische Seite gleichermaßen würdigt und an dem sich diese Aspekte vereinen können. Sie blickte auf die langsam herab brennende Stundenkerze und fügte leise Alle Vorbereitungen sind abgeschlossen mein treuer Freund. Meine Späher haben jenen Ort gefunden. Dort wo er laut Überlieferungen seien sollte und den Sternenkarten nach werden wir heute Nacht die einzige Chance haben. Es wird eine lange Nacht werden. während sie Sprach hatte sie ihre Beine angehoben um auch diese mit der Salbe eincremen zu lassen. Sende einen Boten mit einem angemessenen Geschenk an den Heermeister und lass ihn wissen, dass wir uns geehrt fühlen und die Einladung annehmen jedoch auf grund wichtiger Kulthandlungen erst später zu der Gesellschaft hinzustoßen können. Bereite alles für eine schnelle Reise vor, es ist zwar kein weiter Weg doch heute Abend scheinen viele Fäden zusammen zu laufen daher ist Geschwindigkeit einer unserer wenigen Freunde und die Zeit unser schlimmster Feind. Sie wusste ohne die Augen zu öffnen, dass er schon während sie Sprach entsprechende Handzeichen gab und die Dienerschaft in Bewegung versetzte. Eine kleine Gruppe. Du, ich, zwei weitere Diener und die vier besten Sklaven. Die Sklaven sollen gebadet und gesalbt werden. Nur Dolche. Carnaks für alle. Und ein für den Ball angemessenes Kleid für mich, wir werden danach direkt zum Palast reiten. Ihr Stimme war fest und ohne Furcht, jeglicher Gedanke an einen Fehlschlag war aus ihrem Geist verbannt währens sie ihm erlaubte dass er das ankleiden für sie übernahm.