11-04-2016, 10:09 PM
Circe atmete einmal tief durch und ging durch die Saaltür, die den Dienern vorbehalten war. Sie würde nun tanzen, um den Gästen die Zeit ein wenig zu vertreiben. Kein so spektakulärer Auftritt wie der der Madame Schurru, vielleicht würde man sie sogar ganz ignorieren, weil die Gespräche und Gerüchte interessanter waren. Aber sie trat im Palast auf und würde alles geben, um die Anwesenden zu unterhalten. Als sie in den Saal schritt sah sich niemand großartig nach ihr um. Nur eine weitere der Niederen, die es irgendwie geschafft hatte eine Einladung zu ergattern. Dazu noch sehr langweilig gekleidet. Sie hatte die Maske eines Rasankuris auf, die wie ein lüstern lächelndes Dämonengesicht aussah. Circe trug die Dämonenmakse über einer weitern Maske aus Latex, die alles bis auf die Augen und den geflochtenen Zopf verbarg.
Vom Hals abwärts verhüllte sie ein formloser Mantel, ebenfalls aus Latex gefertigt und geschnitten wie ein wenig aufregender Regenmantel. Sie ging in die Knie und stellte einen abgenutzten kleinen Würfel auf den Boden. Nichts anderes als ein gewöhnliches Abspielgerät, wie man es in Gohmor an jeder Ecke für wenig Geld bekam. In Rasankur stellte es eine Seltenheit dar und auch dieses hier gehört nicht Circe, sondern war nur für ihren Auftritt geliehen.
Das war egal, Hauptsache ihre Musik war darauf zu finden. Sie drückte den Einschalter und die ersten Klänge des Stücks waren zu hören. Es begann langsam und war nur von den direkt Umstehenden zu hören. Für den Rest waren die Klänge der Flötenspieler präsenter.
Circe begann sich zu wiegen wie eine junge Pflanze, die von einer sachten Briese geschaukelt wurde. Sie blendete die Leute ringsum aus, richtete ihre ganze Aufmerksamkeit in ihr Inneres. Sie bewegte sich jetzt stärker, bog den Oberkörper fasst bis auf Höhe ihrer Hüfte, als wäre aus der Briese ein Sturm geworden und als hätte sie keinen einzigen Knochen im Leib.
Die Musik legte jetzt an Tempo zu und wurde auch lauter, trat mit dem Flötenspiel in Konkurrenz.
Sie ging in die Hocke und der Mantel bauschte sich um sie, als würde sie schrumpfen und in sich zusammensacken.
Dann plötzlich, als auch die Musik mit einem Schlag von sacht auf schnell umsprang, sprang sie auf, schlug den Mantel beiseite, so dass er fort flog, als würde ein Künstler sein Meisterwerk enthüllen. Unter dem schlichten Umhang trug sie natürlich der Mode entsprechende Kunsthaut aus Latex. Aus dem Material waren ihre Stiefel, ihre armlangen Handschuh und der Catsuit, der ihr volle Bewegungsfreiheit gab. Der Anzug überließ nicht viel der Fantasie und offenbarte ihre Brüste sogar völlig durch entsprechende Aussparungen. Das letzte Detail ihre ansehnlichen Oberweite verhüllte jedoch ein dünnes Lederband, dass sich über die beiden Gründe spannte, warum sich ihr nun mehrere Köpfe zu drehten, dann V- förmig nach unten verlief, sich zwischen ihren Schenkeln vereinte und auf der Rückseite ihren Hintern so stramm gespannt einschnürte, dass dies wie zufällig einen besonderen Blickfang darstellte. Das ihre Oberweite von dem Leder gehalten wurde hatte für die Zuschauer einen Wert als Hingucker, für sie hatte es einen sehr viel praktischeren Grund. Etwa als sie nun spielerisch ein Rad schlug, in den Handstand ging und so einen Spagat vollführte als wäre es nichts weiter. Sie führte die Beine wie eine sich schließende Lotosblüte wieder zusammen, ließ sich fallen und rollte sich über den Rücken ab und stand wieder aufrecht, noch ehe das Auge eines Beobachters die ganzen Choreographieabläufe in Einklang bringen konnte. Es wirkte wie ein Feuerwerk aus Bewegung, in dem Oben und Unten keine Bedeutung hatte. Alles aufgeladen durch das Bewusstsein, dass Circe lediglich durch eine Millimeter dünne Schicht Latex und einem schmalen Lederbändchen davon entfernt war nackt zu sein.
Sie bot einige Minuten die Biegsamkeit ihres Körpers als Attraktion dar, gerade als das Interesse daran im Publikum nachzulassen begann, kam Maggog herein. Der Tiermensch war ein Gor Mutant, also von den Göttern mit dem Kopf eines Ziegenbocks, mit Hufen und eine Masse an Muskeln gesegnet. Maggog war jedoch nicht den Weg des Kriegers gegangen, wie es viele andere mit diesen Geschenken getan hätten, sondern hatte sich der Kunst gewidmet. Das er nun herein schlurfte wie ein dummer Schläger gehörte zur Show und bedurfte fast mehr Schauspielergeschickt als der ausdrucksvolle Tanz.
Maggog trug die Rüstung eines Rasankuri, aber eine Variante die nicht für den Kampf gedacht war und nur den Eindruck voller Tauglichkeit erweckte. Circe machte zwei Flickflacks auf ihn zu, rutschte auf den Knien zwischen seinen Beinen hindurch, wobei sie sich weit nach hinten beugte. In gespielter Trägheit drehte Maggog sich nach ihr um, als wolle er sie greifen um dann sonst etwas mit ihr anzustellen. Circe duckte sich unter der Pranke hinweg, drehte sich an ihr entlang und kam für einen Moment an seiner Brust zum halt, wobei ihre eigene Oberweite am Torso des Tiermenschen plattgedrückt wurde. Maggog versuchte sie zu umschlingen, doch durch einen schnellen Spagat entzog sich sich der Umarmung.
Er bückte sich nach ihr, wobei sie ihn bei den gebogenen Hörnern packte und sich hoch zog, als er sich, scheinbar überrascht, aufrichtete und sie mit nach oben zog. Die, im Gegensatz zu dem Mutanten zierliche Frau machte einen Handstand, auf dem Kopf des Tiermenschen, wobei seine Hörner ihr als Handgriffe dienten.
Dann ließ sie sich nach vorn fallen und landete in den ausgestreckten Armen ihres falschen Verfolgers. Das alles geschah im perfekten Gleichklang mit der Musik und wenn man bedachte, dass sie zum Einüben nur lausige zwei Tage Zeit gehabt hatten und sie Maggog auch erst seit dieser kurzen Zeitspanne kannte um mit ihm zu arbeiten, waren sie verdammt gut.
Das jedenfalls hätte Circe denken können, wenn sie in dem Moment auch nur einen Gedanken an mehr verschwendet hätte, als an den Tanz, die Bewegung und die Musik.
Maggog packte sie bei der Hüfte und warf sie hoch. Für einen kurzen Augenblick konnte sie den ganzen Saal überblicken, sah die Feuer und die zu ihr empor gestreckten Gesichter. Dann vollführte sie einen Salto und landete mit einem Fuß auf Maggogs Kopf, der nach vorne klappte als würde er stolpern und es ihr erlaubte auf seinem Rücken zu Boden zu gehen als benutze sie eine Treppe.
Der Mutant schien wütend zu sein über diese Behandlung und zog eine Waffe, in Form eines armlangen Rohres aus dem Gürtel. Im Tackt des Basses schlug er nach Circe, die Sprang, sich duckte und Pirouetten um die Schläge herum vollführte. Es war eine Choreografie, aber wenn sie auch nur eine Sekunde zu schnell oder zu langsam war, dann konnten sie das Rohr treffen und Maggog hatte genug Kraft um ihr jeden Knochen zu brechen.
Ihr „Kampf“ wurde schneller, die Bewegungen verwischten regelrecht. Sie ging in einer fließenden Bewegung zu Boden, rollte sich nach links und rechts den Hieben aus dem Weg. In einem finalen Wutanfall stach er nach unten, wollte sie offensichtlich aufspießen und ihrer Neckerei damit ein Ende machen.
Sie wand sich wie eine Schlange um das Rohr. Als die Schlagwaffe auf den Boden traf betätigte Maggog den Mechanismus in dem Rohr, worauf dieses sich mit einem lauten Zischen nach oben verlängerte, bis die Saaldecke ihm Widerstand bot. Auf diese Art war nun eine Tanzstange entstanden, an der Circe den finalen Akt ihres Auftritts darbieten konnte.
Maggog zog sich zurück, verschwand wieder durch die Tür durch sie gekommen waren, sicherlich froh darüber, dass alles so gut geklappt hatte.
Circe wickelte sich um die Stange und glitt daran empor, als existiere die Anziehungskraft des Planeten für sie nicht. In den folgenden Minuten taten ihren Muskeln alles, um die Schwerkraft wie eine Illusion erscheinen zu lassen. Waagerecht hing sie an der Stange, schmiegte sich dann wieder daran, so dass mancher männliche und gewiss auch nicht wenig weibliche Zuschauer gern mit dem Metallrohr getauscht hätten, wenn sie unter der Decke ihre Schenkel darum legte, Kopf über hing und dann daran herab rutschte, dass die Stange zwischen ihren Brüsten hindurch lief.
Ihr Tanz dauerte nur etwa zehn Minuten, auch wenn ihr dabei die verstreichende Zeit völlig bedeutungslos vorkam.
Als sich das Lied dem Ende zuneigte war sie in der Mitte der Stange, betätigte dieses mal selbst den Mechanismus, so dass sich das Rohr wieder auf die ursprüngliche Größe zusammenzog.
Sie fiel aus zwei Metern Höhe, drehte sich in der Luft und landete als würde sie vor einem Höhergestellten ehrfurchtsvoll knien.
Der Blick war untertänig zu Boden gerichtet, die rechte Hand am langen Arm ausgestreckt, als erwarte sie eine Gabe. Sie blickte mit dem letzten Takt auf, als das Musikstück abrupt endete und in der selben Sekunde das zusammengefahrene Rohr in ihrer Hand landete.
Schwer amtend nahm sie nun ihre Umgebung wahr.
Ein Kreis hatte sich um sie gebildet und Applaus brandete auf.
Vom Hals abwärts verhüllte sie ein formloser Mantel, ebenfalls aus Latex gefertigt und geschnitten wie ein wenig aufregender Regenmantel. Sie ging in die Knie und stellte einen abgenutzten kleinen Würfel auf den Boden. Nichts anderes als ein gewöhnliches Abspielgerät, wie man es in Gohmor an jeder Ecke für wenig Geld bekam. In Rasankur stellte es eine Seltenheit dar und auch dieses hier gehört nicht Circe, sondern war nur für ihren Auftritt geliehen.
Das war egal, Hauptsache ihre Musik war darauf zu finden. Sie drückte den Einschalter und die ersten Klänge des Stücks waren zu hören. Es begann langsam und war nur von den direkt Umstehenden zu hören. Für den Rest waren die Klänge der Flötenspieler präsenter.
Circe begann sich zu wiegen wie eine junge Pflanze, die von einer sachten Briese geschaukelt wurde. Sie blendete die Leute ringsum aus, richtete ihre ganze Aufmerksamkeit in ihr Inneres. Sie bewegte sich jetzt stärker, bog den Oberkörper fasst bis auf Höhe ihrer Hüfte, als wäre aus der Briese ein Sturm geworden und als hätte sie keinen einzigen Knochen im Leib.
Die Musik legte jetzt an Tempo zu und wurde auch lauter, trat mit dem Flötenspiel in Konkurrenz.
Sie ging in die Hocke und der Mantel bauschte sich um sie, als würde sie schrumpfen und in sich zusammensacken.
Dann plötzlich, als auch die Musik mit einem Schlag von sacht auf schnell umsprang, sprang sie auf, schlug den Mantel beiseite, so dass er fort flog, als würde ein Künstler sein Meisterwerk enthüllen. Unter dem schlichten Umhang trug sie natürlich der Mode entsprechende Kunsthaut aus Latex. Aus dem Material waren ihre Stiefel, ihre armlangen Handschuh und der Catsuit, der ihr volle Bewegungsfreiheit gab. Der Anzug überließ nicht viel der Fantasie und offenbarte ihre Brüste sogar völlig durch entsprechende Aussparungen. Das letzte Detail ihre ansehnlichen Oberweite verhüllte jedoch ein dünnes Lederband, dass sich über die beiden Gründe spannte, warum sich ihr nun mehrere Köpfe zu drehten, dann V- förmig nach unten verlief, sich zwischen ihren Schenkeln vereinte und auf der Rückseite ihren Hintern so stramm gespannt einschnürte, dass dies wie zufällig einen besonderen Blickfang darstellte. Das ihre Oberweite von dem Leder gehalten wurde hatte für die Zuschauer einen Wert als Hingucker, für sie hatte es einen sehr viel praktischeren Grund. Etwa als sie nun spielerisch ein Rad schlug, in den Handstand ging und so einen Spagat vollführte als wäre es nichts weiter. Sie führte die Beine wie eine sich schließende Lotosblüte wieder zusammen, ließ sich fallen und rollte sich über den Rücken ab und stand wieder aufrecht, noch ehe das Auge eines Beobachters die ganzen Choreographieabläufe in Einklang bringen konnte. Es wirkte wie ein Feuerwerk aus Bewegung, in dem Oben und Unten keine Bedeutung hatte. Alles aufgeladen durch das Bewusstsein, dass Circe lediglich durch eine Millimeter dünne Schicht Latex und einem schmalen Lederbändchen davon entfernt war nackt zu sein.
Sie bot einige Minuten die Biegsamkeit ihres Körpers als Attraktion dar, gerade als das Interesse daran im Publikum nachzulassen begann, kam Maggog herein. Der Tiermensch war ein Gor Mutant, also von den Göttern mit dem Kopf eines Ziegenbocks, mit Hufen und eine Masse an Muskeln gesegnet. Maggog war jedoch nicht den Weg des Kriegers gegangen, wie es viele andere mit diesen Geschenken getan hätten, sondern hatte sich der Kunst gewidmet. Das er nun herein schlurfte wie ein dummer Schläger gehörte zur Show und bedurfte fast mehr Schauspielergeschickt als der ausdrucksvolle Tanz.
Maggog trug die Rüstung eines Rasankuri, aber eine Variante die nicht für den Kampf gedacht war und nur den Eindruck voller Tauglichkeit erweckte. Circe machte zwei Flickflacks auf ihn zu, rutschte auf den Knien zwischen seinen Beinen hindurch, wobei sie sich weit nach hinten beugte. In gespielter Trägheit drehte Maggog sich nach ihr um, als wolle er sie greifen um dann sonst etwas mit ihr anzustellen. Circe duckte sich unter der Pranke hinweg, drehte sich an ihr entlang und kam für einen Moment an seiner Brust zum halt, wobei ihre eigene Oberweite am Torso des Tiermenschen plattgedrückt wurde. Maggog versuchte sie zu umschlingen, doch durch einen schnellen Spagat entzog sich sich der Umarmung.
Er bückte sich nach ihr, wobei sie ihn bei den gebogenen Hörnern packte und sich hoch zog, als er sich, scheinbar überrascht, aufrichtete und sie mit nach oben zog. Die, im Gegensatz zu dem Mutanten zierliche Frau machte einen Handstand, auf dem Kopf des Tiermenschen, wobei seine Hörner ihr als Handgriffe dienten.
Dann ließ sie sich nach vorn fallen und landete in den ausgestreckten Armen ihres falschen Verfolgers. Das alles geschah im perfekten Gleichklang mit der Musik und wenn man bedachte, dass sie zum Einüben nur lausige zwei Tage Zeit gehabt hatten und sie Maggog auch erst seit dieser kurzen Zeitspanne kannte um mit ihm zu arbeiten, waren sie verdammt gut.
Das jedenfalls hätte Circe denken können, wenn sie in dem Moment auch nur einen Gedanken an mehr verschwendet hätte, als an den Tanz, die Bewegung und die Musik.
Maggog packte sie bei der Hüfte und warf sie hoch. Für einen kurzen Augenblick konnte sie den ganzen Saal überblicken, sah die Feuer und die zu ihr empor gestreckten Gesichter. Dann vollführte sie einen Salto und landete mit einem Fuß auf Maggogs Kopf, der nach vorne klappte als würde er stolpern und es ihr erlaubte auf seinem Rücken zu Boden zu gehen als benutze sie eine Treppe.
Der Mutant schien wütend zu sein über diese Behandlung und zog eine Waffe, in Form eines armlangen Rohres aus dem Gürtel. Im Tackt des Basses schlug er nach Circe, die Sprang, sich duckte und Pirouetten um die Schläge herum vollführte. Es war eine Choreografie, aber wenn sie auch nur eine Sekunde zu schnell oder zu langsam war, dann konnten sie das Rohr treffen und Maggog hatte genug Kraft um ihr jeden Knochen zu brechen.
Ihr „Kampf“ wurde schneller, die Bewegungen verwischten regelrecht. Sie ging in einer fließenden Bewegung zu Boden, rollte sich nach links und rechts den Hieben aus dem Weg. In einem finalen Wutanfall stach er nach unten, wollte sie offensichtlich aufspießen und ihrer Neckerei damit ein Ende machen.
Sie wand sich wie eine Schlange um das Rohr. Als die Schlagwaffe auf den Boden traf betätigte Maggog den Mechanismus in dem Rohr, worauf dieses sich mit einem lauten Zischen nach oben verlängerte, bis die Saaldecke ihm Widerstand bot. Auf diese Art war nun eine Tanzstange entstanden, an der Circe den finalen Akt ihres Auftritts darbieten konnte.
Maggog zog sich zurück, verschwand wieder durch die Tür durch sie gekommen waren, sicherlich froh darüber, dass alles so gut geklappt hatte.
Circe wickelte sich um die Stange und glitt daran empor, als existiere die Anziehungskraft des Planeten für sie nicht. In den folgenden Minuten taten ihren Muskeln alles, um die Schwerkraft wie eine Illusion erscheinen zu lassen. Waagerecht hing sie an der Stange, schmiegte sich dann wieder daran, so dass mancher männliche und gewiss auch nicht wenig weibliche Zuschauer gern mit dem Metallrohr getauscht hätten, wenn sie unter der Decke ihre Schenkel darum legte, Kopf über hing und dann daran herab rutschte, dass die Stange zwischen ihren Brüsten hindurch lief.
Ihr Tanz dauerte nur etwa zehn Minuten, auch wenn ihr dabei die verstreichende Zeit völlig bedeutungslos vorkam.
Als sich das Lied dem Ende zuneigte war sie in der Mitte der Stange, betätigte dieses mal selbst den Mechanismus, so dass sich das Rohr wieder auf die ursprüngliche Größe zusammenzog.
Sie fiel aus zwei Metern Höhe, drehte sich in der Luft und landete als würde sie vor einem Höhergestellten ehrfurchtsvoll knien.
Der Blick war untertänig zu Boden gerichtet, die rechte Hand am langen Arm ausgestreckt, als erwarte sie eine Gabe. Sie blickte mit dem letzten Takt auf, als das Musikstück abrupt endete und in der selben Sekunde das zusammengefahrene Rohr in ihrer Hand landete.
Schwer amtend nahm sie nun ihre Umgebung wahr.
Ein Kreis hatte sich um sie gebildet und Applaus brandete auf.