01-03-2009, 11:42 PM
Seit einer Weile hatte er die Szene zwischen Kogan und Balius beobachtet, endlich verwies mal jemand dieses Großmaul in seine Schranken. Der Herr der Sandburg nutzte diese Gelegenheit der Herausforderung um einige große Worte los zu werden und dann das, vor einiger Zeit bereits angekündigte, Ritual zu beginnen.
Blut ließ er in einen Kelch fließen und vermischte es mit dem dort schon enthalten Wein, langsam schritt der Fürst die Tafel entlang und übergab den Kelch einem Wüstensohn nach dem Anderen.
Leise und wahrscheinlich für niemanden zu hören sprach Pestor zu sich selbst:
Wat wirdn dieset Blut bei uns anricht´n?
Um ehrlich zu sei´n hab´m wir keene Ahnung.
Aba dat is ne verdammt jute Jeljenheit auch etwas von uns an die Ander´n weita zu geb´m.
Einige Krieger hatten schon von der Stärke ihres Herren gekostet dann kam er auch bei Pestor an, hastig zerbiss er sich die Innenseite der Wangen denn es war dass einzige was ihm auf die Schnelle einfiel ohne Aufmerksamkeit zu erregen, in kürzester Zeit füllte sich seine Mundhöhle mit Blut und endlich bekam auch er das Gefäß. Bedächtig und ohne jede Eile hob er den Kelch zu den Lippen, setzte an, tauchte sie in die dämonische Vitae und ließ dann zuerst seines in das Gefäß fließen bevor er von der Stärke kostete.
Der Fürst ging Weiter und verteielte nun auch Myriaden von Nurgles Geschenken weiter an seine Krieger, Pestor hingegen aß nun erst einmal einiges an Brot um das Blut in seinem Munde auf zu saugen. Langsam begann er zu spühren wie alles in ihm scheinbar mit neuer Kraft beseelt wurde, Symbionten und Parasieten in ihm fingen an zu zittern ob der dämonischen Lebensgeister die in ihnen geweckt wurden und in Pestor selbst sprudelte aus seinem tiefsten Innneren ein unglaublicher Tatendrang hervor wie er ihn schon lang nicht mehr erlebt hatte.
Was is dass? Ich kann mich kaum no beherrsch´n, ich hab dat dringende Bedürfins jemand´n die Einjeweide raus zu reis´n!
Oh, dann wissen wir jez dass it dat Blut von nem Khornejünger war. Aba keine Sorge es wird dir nich schad´n, momentan wird´s wohl ehr nützlich sein.
Schon fast krampfend klammerte er die Finger am Tisch fest, so musste es sich also anfühlen Khorneberserker zu sein, immer kurz davor jemanden in der Luft zu zerreissen, er atmete tief und versuchte sich wieder zubruhigen.
Blut ließ er in einen Kelch fließen und vermischte es mit dem dort schon enthalten Wein, langsam schritt der Fürst die Tafel entlang und übergab den Kelch einem Wüstensohn nach dem Anderen.
Leise und wahrscheinlich für niemanden zu hören sprach Pestor zu sich selbst:
Wat wirdn dieset Blut bei uns anricht´n?
Um ehrlich zu sei´n hab´m wir keene Ahnung.
Aba dat is ne verdammt jute Jeljenheit auch etwas von uns an die Ander´n weita zu geb´m.
Einige Krieger hatten schon von der Stärke ihres Herren gekostet dann kam er auch bei Pestor an, hastig zerbiss er sich die Innenseite der Wangen denn es war dass einzige was ihm auf die Schnelle einfiel ohne Aufmerksamkeit zu erregen, in kürzester Zeit füllte sich seine Mundhöhle mit Blut und endlich bekam auch er das Gefäß. Bedächtig und ohne jede Eile hob er den Kelch zu den Lippen, setzte an, tauchte sie in die dämonische Vitae und ließ dann zuerst seines in das Gefäß fließen bevor er von der Stärke kostete.
Der Fürst ging Weiter und verteielte nun auch Myriaden von Nurgles Geschenken weiter an seine Krieger, Pestor hingegen aß nun erst einmal einiges an Brot um das Blut in seinem Munde auf zu saugen. Langsam begann er zu spühren wie alles in ihm scheinbar mit neuer Kraft beseelt wurde, Symbionten und Parasieten in ihm fingen an zu zittern ob der dämonischen Lebensgeister die in ihnen geweckt wurden und in Pestor selbst sprudelte aus seinem tiefsten Innneren ein unglaublicher Tatendrang hervor wie er ihn schon lang nicht mehr erlebt hatte.
Was is dass? Ich kann mich kaum no beherrsch´n, ich hab dat dringende Bedürfins jemand´n die Einjeweide raus zu reis´n!
Oh, dann wissen wir jez dass it dat Blut von nem Khornejünger war. Aba keine Sorge es wird dir nich schad´n, momentan wird´s wohl ehr nützlich sein.
Schon fast krampfend klammerte er die Finger am Tisch fest, so musste es sich also anfühlen Khorneberserker zu sein, immer kurz davor jemanden in der Luft zu zerreissen, er atmete tief und versuchte sich wieder zubruhigen.