06-30-2016, 09:43 PM
Das juristische Exekutiv- Kabinett gibt bekannt:
Wer hat diese Straftäter gesehen?
Während sich die Gefängnisinsel Egir Septimus unter der Leitung Haus Tortos ihren früheren Ruf als Verwahranstalt ohne Fluchtmöglichkeit zurückerobert ist man noch immer darum bemüht die Nachlässigkeiten der vorhergehenden Anstaltsleitung auszugleichen.
Kurz vor der Schließung und der Untersuchung durch Ermittler des Adeptus Arbites und der PVS- Polizei, waren mehrere Insassen, zum Teil durch die Hilfe bestochener Wächter, entkommen. Die meisten dieser Entflohenen konnten gestellt und wieder in Haft verbracht werden oder starben bei diesem Unterfangen.
Doch eine Handvoll Verbrecher ist noch immer auf der Flucht und stellt eine Gefahr für gesetzestreue Bürger dar.
Im Rahmen der feierlichen Einweihung des Sektor- F, der für schwer psychisch gestörte Straftäter konzipiert ist kündigte der Vertreter des Hauses Torto an, dass man sich in der Verantwortung fühle, die Fehler der Vorgänger zu beseitigen. Aus diesem Grund hat das Haus Kopfgelder auf vier, sich noch immer auf der Flucht befindenden, Insassen ausgesetzt, um ihre Ergreifung zu beschleunigen. Ein jeder Bürger Korons hat das Recht, zur Dingfestmachung beizutragen und sein gesetzmäßiges Privileg auf den Gebrauch von Schusswaffen dabei wahrzunehmen.
Gregor Heuderling: Diebstahl und Wehrkraftzersetzung
Der Verurteilte Heuderling stilisiert sich gern zum Helden des einfachen Mannes ist aber alles andere als das. Als in seinem Wohn- Habitat der Hunger um sich griff, wartete Heuderling nicht etwa darauf, dass die regulären Ordnungskräfte die Ursachen dieses Missstandes behoben und die Verursacher benannten, sondern er war der Meinung, selbst Abhilfe schaffen zu müssen.
Mit einigen Spießgesellen wechselte er die Ebene und entwendende dort drei LKWs, welche Verpflegung transportierte. Diese verbrachte er in sein Hab, wo er die Nahrung an die Bewohner verteilte.
Die Ladung war jedoch für unsere tapferen Truppen bestimmt, welche die Grenze Gohmors in der Vorwüste bewachen. Diese mussten hungrig in den Kampf gegen die Banditenhorden ziehen, welche unsere geliebte Heimat in sehr viel schlimmerem Ausmaß bedrohen, als es eine punktuelle und kurzfristige Verknappung von einzelnen Lebensmitteln jemals könnte.
Heuderding machte sich eine Gefangenenrevolte zu Nutze, um aus der Strafanstalt zu entkommen. Gemeinsam mit anderen Kriminellen wurden sie von einem wartenden Boot aufgenommen. Dieses wurde von sogenannten „Freiheitskämpfer“, in Wahrheit aber nichts geringeres als ordinäre Terroristen, gesteuerten.
Heuderling heuchelt Interesse für die Belange des einfachen Mannes und schwing gern große Reden. Im Inneren ist er jedoch von Feigheit und Eigennutz zerfressen. So er keine verblendeten Unterstützter bei sich hat ist kaum mit ernsthafter Gegenwehr zu rechnen. Seine Strafe wird von zwanzig Jahren Umerziehung auf lebenslange Haft ungeformt.
Kopfgeld (Staat) tot/lebendig: 0/150
Kopfgeld (Haus Tortos) tot/lebendig: 1000/2000
Lexandro Menas: Doppelmord
Menas gilt als besonders kaltblütig, brachte er doch nicht nur sein Eheweib mit bloßen Händen um, sondern auch seinen Vorgesetzten. Laut Prozessakte überraschte er beide dabei, wie sie sich darüber berieten, wie weiter mit seinem aufbrausendem Gemüt zu verfahren sei. In Rage über diese vermeintliche Verschwörung gegen seine Person, erschlug er seinen Vorarbeiter und erwürgte danach seine unschuldige Gattin ohne Gnade. Für seine Bluttat wurde er zu drei Jahren Haft in der Kälteschlafkammer und anschließender Servitorierung verurteilt. Wie genau er aus dem Vollzug entkam ist bis heute unklar, doch die Ermittler gehen davon aus, dass er Unterstützung durch Dritte hatte. Menas wird als mäßig intelligent beschrieben. Er neigt zu spontanen Wut und Gewaltausbrüchen. Bei seiner Ergreifung wird zum Schusswaffengebrauch ermutigt. Zu seiner regulären Strafe wird, als Konsequenz aus der Entziehung aus der Urteilsvollstreckung, die Entmannung bei vollem Bewusstsein hinzugefügt.
Kopfgeld (Staat) tot/lebendig: keines
Kopfgeld (Haus Tortos) tot/lebendig: 500/1000
Gertrude Beter: Veruntreuung und Meineid
Keine Gewaltverbrecherin, deswegen jedoch nicht weniger schädlich für die Gesellschaft. Beter war viele Jahre lang die Verwalterin mehrere Außenstellen einer in Gohmor ansässigen Fabrik für Flugzeugteile und hat während dieser Zeit rigoros in die eigene Tasche gewirtschaftet. Dabei legte sie soviel kriminelle Energie und verbrecherisches Geschick an den Tag, dass ihr erst nach geraumer Zeit ein Buchprüfer auf die Schliche kam. Vor Gericht versuchte Beter ihre Haut zu retten, indem sie mehrer Kollegen unter Eid der Mittäterschaft bezichtigte. Von diesen Anschuldigungen stellte sich jedoch keine einzige als nachprüfbar heraus. Für ihre Verbrechen bekam Beter eine Strafe von zehn Jahren Haft mit anschließender Umerziehung. Die Flucht gelang ihr durch Bestechung des Aufsichtspersonals der alten Verwahranstalt. Beter ist nicht körperlich aggressiv, versteht es jedoch sich geschickt aus Situationen herauszureden oder das Opfer anderer zu mimen. Ihre Strafe wurde auf zwanzig Jahre erhöht.
Kopfgeld (Staat) tot/lebendig: 0/1000
Kopfgeld (Haus Tortos) tot/lebendig: 0/1000
Udero Sprungfeld: Mehrfachmord, Brandstiftung, Körperverletzung, Widerstand gegen die Exekutivgewalt.
Sprungfeld ist gewiss der Gefährlichste unter den Gesuchten. Geistesgestört und extrem gewalttätig, hat er auf der mittleren Ebene mehrere Feuer gelegt und kam so als „Feuerteufel von Block 104“ zu berüchtigter Bekanntheit. Bei seinen Feuern starben über hundert Arbeitnehmer, darunter auch Kinder. Als die PVS- Polizei Sprungfeld schließlich stellen konnte, lieferte er sich mit den Vollzugs- Soldaten eine mehrstündige Schießerei, bei welcher drei Kameraden zum Teil schwer verletzt wurden. Erst ein Bauchschuss stoppte Sprungfeld schließlich und ermöglichte die Festnahme. Vom Richter wurde er zum Tode durch die Egge verurteilt und wartete in seiner Zelle auf die Vollstreckung. Während jener Revolte, die auch Heuderding zur Flucht nutzte, töte er die beiden Beamten, welche ihn in einen Zellenblock verbringen wollten, welcher noch nicht von den Aufständischen bedroht wurde. Sprungeld bemächtigte sich einer Waffe und schlug eine blutige Schneise durch Insassen, wie Wachpersonal. Er entkam auf dem Luftweg in die Slums, noch ehe die Abwehr Gohmors den gestohlenen Hubschrauber abschießen konnte. Eine Fahndung wurde durch die Gangaktivität in den Slums erschwert und ermöglichte Sprungfeld das Untertauchen. Der Flüchtige ist extrem gefährlich, besitzt enorme Gewaltbereitschaft und ist geistig instabil. Bei einer Konfrontation sollte ohne Zögern von der Schusswaffe Gebrauch gemacht werden.
Kopfgeld (Staat) tot/lebendig: 500/100
Kopfgeld (Haus Tortos) tot/lebendig: 1500/3000
Persönliche Daten, sowie vorhandenes Bildmaterial kann über den öffentlichen Nexusstrang des Haus Tortos oder über die Fahndungsliste der PVS- Polizei eingesehen werden. Sachdienliche Hinweise, welche zur Ergreifung der Gesuchten führen, gestatten dem Hinweisgeber einen 10% Anteil an der ausgeschriebenen Belohnung. Sollte ein Bürger einen oder mehrere Gefangene ergreifen, so kann er diese bei jeder PVS- Dienststelle in Gewahrsam geben und seine Belohnung entgegennehmen. Sollte einer oder mehrere Straftäter bei der Festnahme getötet werden, so besteht die Beweispflicht beim abliefernden Bürger. Dies beinhaltet eine Sichtung des Körpers, des getöteten Straftäters, welche eine Identifikation des Gesichts und Minimum eines Fingers ermöglichen muss.
Verlautbarungsabteilung: -Ergreifung-
Juristische Exekutiv- Kabinett Gohmor.
Wer hat diese Straftäter gesehen?
Während sich die Gefängnisinsel Egir Septimus unter der Leitung Haus Tortos ihren früheren Ruf als Verwahranstalt ohne Fluchtmöglichkeit zurückerobert ist man noch immer darum bemüht die Nachlässigkeiten der vorhergehenden Anstaltsleitung auszugleichen.
Kurz vor der Schließung und der Untersuchung durch Ermittler des Adeptus Arbites und der PVS- Polizei, waren mehrere Insassen, zum Teil durch die Hilfe bestochener Wächter, entkommen. Die meisten dieser Entflohenen konnten gestellt und wieder in Haft verbracht werden oder starben bei diesem Unterfangen.
Doch eine Handvoll Verbrecher ist noch immer auf der Flucht und stellt eine Gefahr für gesetzestreue Bürger dar.
Im Rahmen der feierlichen Einweihung des Sektor- F, der für schwer psychisch gestörte Straftäter konzipiert ist kündigte der Vertreter des Hauses Torto an, dass man sich in der Verantwortung fühle, die Fehler der Vorgänger zu beseitigen. Aus diesem Grund hat das Haus Kopfgelder auf vier, sich noch immer auf der Flucht befindenden, Insassen ausgesetzt, um ihre Ergreifung zu beschleunigen. Ein jeder Bürger Korons hat das Recht, zur Dingfestmachung beizutragen und sein gesetzmäßiges Privileg auf den Gebrauch von Schusswaffen dabei wahrzunehmen.
Gregor Heuderling: Diebstahl und Wehrkraftzersetzung
Der Verurteilte Heuderling stilisiert sich gern zum Helden des einfachen Mannes ist aber alles andere als das. Als in seinem Wohn- Habitat der Hunger um sich griff, wartete Heuderling nicht etwa darauf, dass die regulären Ordnungskräfte die Ursachen dieses Missstandes behoben und die Verursacher benannten, sondern er war der Meinung, selbst Abhilfe schaffen zu müssen.
Mit einigen Spießgesellen wechselte er die Ebene und entwendende dort drei LKWs, welche Verpflegung transportierte. Diese verbrachte er in sein Hab, wo er die Nahrung an die Bewohner verteilte.
Die Ladung war jedoch für unsere tapferen Truppen bestimmt, welche die Grenze Gohmors in der Vorwüste bewachen. Diese mussten hungrig in den Kampf gegen die Banditenhorden ziehen, welche unsere geliebte Heimat in sehr viel schlimmerem Ausmaß bedrohen, als es eine punktuelle und kurzfristige Verknappung von einzelnen Lebensmitteln jemals könnte.
Heuderding machte sich eine Gefangenenrevolte zu Nutze, um aus der Strafanstalt zu entkommen. Gemeinsam mit anderen Kriminellen wurden sie von einem wartenden Boot aufgenommen. Dieses wurde von sogenannten „Freiheitskämpfer“, in Wahrheit aber nichts geringeres als ordinäre Terroristen, gesteuerten.
Heuderling heuchelt Interesse für die Belange des einfachen Mannes und schwing gern große Reden. Im Inneren ist er jedoch von Feigheit und Eigennutz zerfressen. So er keine verblendeten Unterstützter bei sich hat ist kaum mit ernsthafter Gegenwehr zu rechnen. Seine Strafe wird von zwanzig Jahren Umerziehung auf lebenslange Haft ungeformt.
Kopfgeld (Staat) tot/lebendig: 0/150
Kopfgeld (Haus Tortos) tot/lebendig: 1000/2000
Lexandro Menas: Doppelmord
Menas gilt als besonders kaltblütig, brachte er doch nicht nur sein Eheweib mit bloßen Händen um, sondern auch seinen Vorgesetzten. Laut Prozessakte überraschte er beide dabei, wie sie sich darüber berieten, wie weiter mit seinem aufbrausendem Gemüt zu verfahren sei. In Rage über diese vermeintliche Verschwörung gegen seine Person, erschlug er seinen Vorarbeiter und erwürgte danach seine unschuldige Gattin ohne Gnade. Für seine Bluttat wurde er zu drei Jahren Haft in der Kälteschlafkammer und anschließender Servitorierung verurteilt. Wie genau er aus dem Vollzug entkam ist bis heute unklar, doch die Ermittler gehen davon aus, dass er Unterstützung durch Dritte hatte. Menas wird als mäßig intelligent beschrieben. Er neigt zu spontanen Wut und Gewaltausbrüchen. Bei seiner Ergreifung wird zum Schusswaffengebrauch ermutigt. Zu seiner regulären Strafe wird, als Konsequenz aus der Entziehung aus der Urteilsvollstreckung, die Entmannung bei vollem Bewusstsein hinzugefügt.
Kopfgeld (Staat) tot/lebendig: keines
Kopfgeld (Haus Tortos) tot/lebendig: 500/1000
Gertrude Beter: Veruntreuung und Meineid
Keine Gewaltverbrecherin, deswegen jedoch nicht weniger schädlich für die Gesellschaft. Beter war viele Jahre lang die Verwalterin mehrere Außenstellen einer in Gohmor ansässigen Fabrik für Flugzeugteile und hat während dieser Zeit rigoros in die eigene Tasche gewirtschaftet. Dabei legte sie soviel kriminelle Energie und verbrecherisches Geschick an den Tag, dass ihr erst nach geraumer Zeit ein Buchprüfer auf die Schliche kam. Vor Gericht versuchte Beter ihre Haut zu retten, indem sie mehrer Kollegen unter Eid der Mittäterschaft bezichtigte. Von diesen Anschuldigungen stellte sich jedoch keine einzige als nachprüfbar heraus. Für ihre Verbrechen bekam Beter eine Strafe von zehn Jahren Haft mit anschließender Umerziehung. Die Flucht gelang ihr durch Bestechung des Aufsichtspersonals der alten Verwahranstalt. Beter ist nicht körperlich aggressiv, versteht es jedoch sich geschickt aus Situationen herauszureden oder das Opfer anderer zu mimen. Ihre Strafe wurde auf zwanzig Jahre erhöht.
Kopfgeld (Staat) tot/lebendig: 0/1000
Kopfgeld (Haus Tortos) tot/lebendig: 0/1000
Udero Sprungfeld: Mehrfachmord, Brandstiftung, Körperverletzung, Widerstand gegen die Exekutivgewalt.
Sprungfeld ist gewiss der Gefährlichste unter den Gesuchten. Geistesgestört und extrem gewalttätig, hat er auf der mittleren Ebene mehrere Feuer gelegt und kam so als „Feuerteufel von Block 104“ zu berüchtigter Bekanntheit. Bei seinen Feuern starben über hundert Arbeitnehmer, darunter auch Kinder. Als die PVS- Polizei Sprungfeld schließlich stellen konnte, lieferte er sich mit den Vollzugs- Soldaten eine mehrstündige Schießerei, bei welcher drei Kameraden zum Teil schwer verletzt wurden. Erst ein Bauchschuss stoppte Sprungfeld schließlich und ermöglichte die Festnahme. Vom Richter wurde er zum Tode durch die Egge verurteilt und wartete in seiner Zelle auf die Vollstreckung. Während jener Revolte, die auch Heuderding zur Flucht nutzte, töte er die beiden Beamten, welche ihn in einen Zellenblock verbringen wollten, welcher noch nicht von den Aufständischen bedroht wurde. Sprungeld bemächtigte sich einer Waffe und schlug eine blutige Schneise durch Insassen, wie Wachpersonal. Er entkam auf dem Luftweg in die Slums, noch ehe die Abwehr Gohmors den gestohlenen Hubschrauber abschießen konnte. Eine Fahndung wurde durch die Gangaktivität in den Slums erschwert und ermöglichte Sprungfeld das Untertauchen. Der Flüchtige ist extrem gefährlich, besitzt enorme Gewaltbereitschaft und ist geistig instabil. Bei einer Konfrontation sollte ohne Zögern von der Schusswaffe Gebrauch gemacht werden.
Kopfgeld (Staat) tot/lebendig: 500/100
Kopfgeld (Haus Tortos) tot/lebendig: 1500/3000
Persönliche Daten, sowie vorhandenes Bildmaterial kann über den öffentlichen Nexusstrang des Haus Tortos oder über die Fahndungsliste der PVS- Polizei eingesehen werden. Sachdienliche Hinweise, welche zur Ergreifung der Gesuchten führen, gestatten dem Hinweisgeber einen 10% Anteil an der ausgeschriebenen Belohnung. Sollte ein Bürger einen oder mehrere Gefangene ergreifen, so kann er diese bei jeder PVS- Dienststelle in Gewahrsam geben und seine Belohnung entgegennehmen. Sollte einer oder mehrere Straftäter bei der Festnahme getötet werden, so besteht die Beweispflicht beim abliefernden Bürger. Dies beinhaltet eine Sichtung des Körpers, des getöteten Straftäters, welche eine Identifikation des Gesichts und Minimum eines Fingers ermöglichen muss.
Verlautbarungsabteilung: -Ergreifung-
Juristische Exekutiv- Kabinett Gohmor.