10-22-2015, 08:55 PM
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Konkrete Pläne zur Erweiterung der Rechte für Mutanten
Wie das Kabinett für die Belange von Mutantenfragen heute verlautbaren ließ, liegt einen fertigen Gesetzesentwürfe, welcher nur noch eine Ratifizierung durch den Gouverneur warten, bereits vor. Diese Pläne sehen eine Lockerung der Reisebeschränkungen für Abhumane vor. Gegenwärtig ist es Mutanten nicht gestattet eine einmal zugewiesene Ebenen den Makropole zu verlassen. Ausnahmen bedürfen einer Sondergenehmigung des jeweils zuständigen KBMs und werden nur in seltensten Fällen ausgestellt. Nach dem neuen Konzept haben registrierte Mutanten die Möglichkeit, die Ebenen legal zu besuchen. Gestattet soll ihnen diese Reisefreiheit bis zur Mittleren Ebene werden. Umzüge bedürfen jedoch weiterhin einer separaten Genehmigung. Hintergrund der Gesetzesänderung sind zum einen eine generelle, liberale Mutantenpolitik des Gouverneurs, wie auch Bitten aus der Wirtschaft. Vermehrt hatten sich Industrielle darüber beklagt, dass ihre Arbeiterschaft, welche gerade in Sparten der Schwerindustrie zum Großteil aus Mutanten besteht, oftmals unangemessen weite Wege zurücklegen muss, und Expansionen von Wachstumsmärkten durch die Beschränkung des Wohnortes ausgebremst werden.
Dem gegenüber stehen Kritiker an der Nachsichtigkeit im Umgang mit Mutanten. Gerade Kreisen, welche der Ekklesiarchie betrachten die Vergünstigungen für Abhumane mit Argwohn. Oft wird debei auf die Gesetzgebungen anderer Planeten verwiesen, die teilweise sehr viel rigoroser gegen jenen Bevölkerungsteil vorgehen, der von spontaner Veränderung des Erbgutes betroffen ist. Diese Formationen und Einzelpersonen führen in der schwelenden Diskussion über den Kurs des Gouverneurs, auch die Ereignisse in Horning an. In den dortigen Kampfhandlungen werden neuerdings Kompanien aus Mutanten im regulären Gefecht eingeführt. Die Angst, Abhumane an Waffen zu gewöhnen und in ihnen den Funken der Rebellion zu schüren, teilen dabei auch weitaus weniger radikale Fraktionen.
Der finale Beschluss des Reisegesetztes ist für das sechste Segment dieses Jahres angedacht.
Space Marines auf Koron?
Bei Wartungsarbeiten an einem der unzähligen Stützpfeiler der Makropole, haben Bautrupps einen beachtlichen Fund gemacht. "Es ist nicht unüblich, dass wir Massengräber und Schlachtfelder aus dem Krieg der Häuser freilegen." Berichtet Servitoraufseher Manfred Borscherd. "Wir sehen die Funde dann nach interessanten Artefakten durch, wie etwa Aufzeichnungen und so etwas. Manchmal ist da noch was zu entziffern. Die Knochen verpacken wir und schaffen sie in Gedenkbeinhäuser, wie den Heldensaal oder das Gewölbe der Gefallenen. Das ganze andere Zeug, verrottete Uniformen, zerfallene Waffen und sowas, das stampfen wir mit ins Fundament ein und fertig. Archäologen benachrichtigen wir deswegen nicht extra." Doch dieses mal war etwas anders. In dem Schutt und Geröll fanden sich zwischen den üblichen Stücken vermehrt Hülsen von Boltern. Neben der unüblich hohen Anzahl dieser Geschosshülsen war es die Größe, die Borscherd veranlasste einen Experten hinzuziehen. Dieser Experte war Prof. Dr. Patzelt, von der Akademie der Historie. Der Fachmann für die Rekonstruktion des Kriegs der Häuser bestätigte uns den Fund. "In der Tat handelt es sich um Munition, wie sie vom Bolter des Godwyn-Schema verschossen wird. Eine Art dieser Waffe, welche vorwiegend von den Kriegern des Adeptus Astartes verwendet wird." Doch der Professor verwahrt sich dagegen, darin einen Beleg für die Anwesenheit eines Space Marine Ordens zu sehen. "Die Vermutung liegt natürlich nahe und gerade aus der ersten Phase des Krieges gibt es die wenigstens, konkreten Überlieferungen. Ein Eingreifen durch die Space Marines kann also keineswegs ausgeschlossen werden. Dennoch ist es zu früh um dies als faktisch zu bezeichnen. Gründliche Ausgrabungen und etwaige, konkretere Beweise könnten Aufschluss geben und wir sind im Augenblick dabei die Fundstelle zu sichten."
Während des Kriegs der Häuser waren auch die Bereiche unter der Stadt erbitterte Schlachtfelder und Kämpfer aller Fraktionen lieferten sich im Dunkel der Nullebenenwartungshallen brutale Gefechte. Gut möglich, dass auch die Engel des Todes dort fochten.
Wo genau sich die der besagte Fundort befindet, kann derweil noch nicht veröffentlicht werden. Wissenschaftler und Sicherheitsbehörden befürchten einen Andrang durch Reliquiengläubige, die durch ihren Eifer die Ausgrabungen stören würden.
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Konkrete Pläne zur Erweiterung der Rechte für Mutanten
Wie das Kabinett für die Belange von Mutantenfragen heute verlautbaren ließ, liegt einen fertigen Gesetzesentwürfe, welcher nur noch eine Ratifizierung durch den Gouverneur warten, bereits vor. Diese Pläne sehen eine Lockerung der Reisebeschränkungen für Abhumane vor. Gegenwärtig ist es Mutanten nicht gestattet eine einmal zugewiesene Ebenen den Makropole zu verlassen. Ausnahmen bedürfen einer Sondergenehmigung des jeweils zuständigen KBMs und werden nur in seltensten Fällen ausgestellt. Nach dem neuen Konzept haben registrierte Mutanten die Möglichkeit, die Ebenen legal zu besuchen. Gestattet soll ihnen diese Reisefreiheit bis zur Mittleren Ebene werden. Umzüge bedürfen jedoch weiterhin einer separaten Genehmigung. Hintergrund der Gesetzesänderung sind zum einen eine generelle, liberale Mutantenpolitik des Gouverneurs, wie auch Bitten aus der Wirtschaft. Vermehrt hatten sich Industrielle darüber beklagt, dass ihre Arbeiterschaft, welche gerade in Sparten der Schwerindustrie zum Großteil aus Mutanten besteht, oftmals unangemessen weite Wege zurücklegen muss, und Expansionen von Wachstumsmärkten durch die Beschränkung des Wohnortes ausgebremst werden.
Dem gegenüber stehen Kritiker an der Nachsichtigkeit im Umgang mit Mutanten. Gerade Kreisen, welche der Ekklesiarchie betrachten die Vergünstigungen für Abhumane mit Argwohn. Oft wird debei auf die Gesetzgebungen anderer Planeten verwiesen, die teilweise sehr viel rigoroser gegen jenen Bevölkerungsteil vorgehen, der von spontaner Veränderung des Erbgutes betroffen ist. Diese Formationen und Einzelpersonen führen in der schwelenden Diskussion über den Kurs des Gouverneurs, auch die Ereignisse in Horning an. In den dortigen Kampfhandlungen werden neuerdings Kompanien aus Mutanten im regulären Gefecht eingeführt. Die Angst, Abhumane an Waffen zu gewöhnen und in ihnen den Funken der Rebellion zu schüren, teilen dabei auch weitaus weniger radikale Fraktionen.
Der finale Beschluss des Reisegesetztes ist für das sechste Segment dieses Jahres angedacht.
Space Marines auf Koron?
Bei Wartungsarbeiten an einem der unzähligen Stützpfeiler der Makropole, haben Bautrupps einen beachtlichen Fund gemacht. "Es ist nicht unüblich, dass wir Massengräber und Schlachtfelder aus dem Krieg der Häuser freilegen." Berichtet Servitoraufseher Manfred Borscherd. "Wir sehen die Funde dann nach interessanten Artefakten durch, wie etwa Aufzeichnungen und so etwas. Manchmal ist da noch was zu entziffern. Die Knochen verpacken wir und schaffen sie in Gedenkbeinhäuser, wie den Heldensaal oder das Gewölbe der Gefallenen. Das ganze andere Zeug, verrottete Uniformen, zerfallene Waffen und sowas, das stampfen wir mit ins Fundament ein und fertig. Archäologen benachrichtigen wir deswegen nicht extra." Doch dieses mal war etwas anders. In dem Schutt und Geröll fanden sich zwischen den üblichen Stücken vermehrt Hülsen von Boltern. Neben der unüblich hohen Anzahl dieser Geschosshülsen war es die Größe, die Borscherd veranlasste einen Experten hinzuziehen. Dieser Experte war Prof. Dr. Patzelt, von der Akademie der Historie. Der Fachmann für die Rekonstruktion des Kriegs der Häuser bestätigte uns den Fund. "In der Tat handelt es sich um Munition, wie sie vom Bolter des Godwyn-Schema verschossen wird. Eine Art dieser Waffe, welche vorwiegend von den Kriegern des Adeptus Astartes verwendet wird." Doch der Professor verwahrt sich dagegen, darin einen Beleg für die Anwesenheit eines Space Marine Ordens zu sehen. "Die Vermutung liegt natürlich nahe und gerade aus der ersten Phase des Krieges gibt es die wenigstens, konkreten Überlieferungen. Ein Eingreifen durch die Space Marines kann also keineswegs ausgeschlossen werden. Dennoch ist es zu früh um dies als faktisch zu bezeichnen. Gründliche Ausgrabungen und etwaige, konkretere Beweise könnten Aufschluss geben und wir sind im Augenblick dabei die Fundstelle zu sichten."
Während des Kriegs der Häuser waren auch die Bereiche unter der Stadt erbitterte Schlachtfelder und Kämpfer aller Fraktionen lieferten sich im Dunkel der Nullebenenwartungshallen brutale Gefechte. Gut möglich, dass auch die Engel des Todes dort fochten.
Wo genau sich die der besagte Fundort befindet, kann derweil noch nicht veröffentlicht werden. Wissenschaftler und Sicherheitsbehörden befürchten einen Andrang durch Reliquiengläubige, die durch ihren Eifer die Ausgrabungen stören würden.
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