07-09-2015, 08:22 PM
Lex betrachtete das „Mäuschen“ auf dem Bett und die noch hauchfein rauchende Kopfwunde. Die Tat war eher ein Affekt, die er sich nicht rational erklären konnte. Andererseits musste er sich nun nicht mehr um seine Eigensicherung kümmern und konnte sich nun voll auf den Fremden konzentrieren.
Seine Ausführung über das „Mensch sein“ ließen ihn kalt, jedoch bestärkte es ihn fast zur Gewissheit mit was er sich da unterhielt. Das Wissen über jene Kräfte waren jedoch in seinem alten Leben Streng tabu und nur soweit kirchlich erlaubt, wie es notwendig war den Jüngern noch mehr Angst zu machen um weiterhin treue, fleißige, steuerzahlende Arbeitsdrohnen zu sein. Dementsprechend klangen die Geschichten eher wie Gruselgeschichten, die man kleinen Kindern erzählt, wenn diese ihre Nährpaste nicht essen wollten... Aber nach alldem was er bisher erleben musste war ihm nur eins klar: Sein bisheriges Leben war eine einzige staatlich gelenkte Lüge und alles was nun kam lag nur in seinen eigenen Händen.
Diese Erkenntnis traf ihn bis ins Mark. Gleichzeitig gab sie ihm neue Zuversicht. Diese Freiheit wollte er sich nicht wieder nehmen lassen! Es war nun Zeit für ihn wieder das Ruder zu übernehmen!
Wenn ich also nochmal rekapitulieren dürfte: Entweder ich laufe weg und werde irgendwann in weiter Zukunft sogar an Altersschwäche sterben, oder ich hab die Wahl hier zu bleiben und einem Machetenschwinger das Händchen zu halten mit der sicheren Aussicht auf meinen baldigen Tod jedoch mit der Option mit einem letzten glorreichen Gefecht in dem ich SIE mitnehmen könnte - oder ich nehme Option 3 und laufe freiwillig meinem Häscher in einer Bar in die Arme, die wiederum in einem Viertel liegt in der sich selbst Abschaum dagegen juristisch vorgeht mit den Bewohnern hier verglichen zu werden.
Natürlich trinken wir dann dabei ein nettes Glas Rotwein und echauffieren uns über den Cellarius der den Wein ein halbes Grad zu warm kredenzt hat. Da es hier um meine Haut geht gefällt mir doch Nummer 1 am besten ... andererseits haben Sie mich neugierig gemacht....
Ich gebe Ihnen eine Chance! Wir werden uns treffen, aber zu meinen Bedingungen. Wir beide sehen uns Morgen bei Beginn der 3. Schicht am Platz der Heiligen Galeta in der mittleren Ebene. Da ich davon ausgehe, dass Sie eben sowenig mit dem Gesetz in Kontakt kommen möchten wie ich, und der Platz zwischen den Schichten sehr belebt ist, habe ich dabei ein besseres Gefühl wenns darum geht mit heilem Pelz davon zu kommen.
Und falls jetzt wieder n dummer Spruch bezüglich dem Platznahmen kommt – Mir ist komplett egal nach welcher Schlampe dieser Haufen seine Plätze benennt, Hauptsache er tut sein Zweck.
Ach nochwas; Ich werde nicht weiter Feilschen - JA oder NEIN?
Auch wenn Lexandro sein Gegenüber immer noch nicht einschätzen konnte, hatte er sich zumindest soweit wieder im Griff um seine Grauen Zellen auf hochturen pushen zu können. Er wusste, dass der Fremde etwas von oder Ihn selbst brauchte für irgendwas, dass er eigentlich auch nicht wirklich herausfinden mochte.
Wenigstens hatte er nun eine Waffe, etwas Munition, eine neue Uhr und - viel wichtiger – ein paar neue Kleider (auch wenn die Oberkleidung etwas verspritzt und der Kragen noch von langsam gerinnenden Blut und Gewebefetzen benetzt war, waren diese Anziehsachen wenigstens einen Tick unverdächtiger als sein blutdurchtränkter, miefender Gefängnisfetzen den er immer noch trug).
Gespannt wartete er auf eine Antwort während er langsam zum Spind zurück ging um die Sachen nach Nützlichkeit zu untersuchen.
Seine Ausführung über das „Mensch sein“ ließen ihn kalt, jedoch bestärkte es ihn fast zur Gewissheit mit was er sich da unterhielt. Das Wissen über jene Kräfte waren jedoch in seinem alten Leben Streng tabu und nur soweit kirchlich erlaubt, wie es notwendig war den Jüngern noch mehr Angst zu machen um weiterhin treue, fleißige, steuerzahlende Arbeitsdrohnen zu sein. Dementsprechend klangen die Geschichten eher wie Gruselgeschichten, die man kleinen Kindern erzählt, wenn diese ihre Nährpaste nicht essen wollten... Aber nach alldem was er bisher erleben musste war ihm nur eins klar: Sein bisheriges Leben war eine einzige staatlich gelenkte Lüge und alles was nun kam lag nur in seinen eigenen Händen.
Diese Erkenntnis traf ihn bis ins Mark. Gleichzeitig gab sie ihm neue Zuversicht. Diese Freiheit wollte er sich nicht wieder nehmen lassen! Es war nun Zeit für ihn wieder das Ruder zu übernehmen!
Wenn ich also nochmal rekapitulieren dürfte: Entweder ich laufe weg und werde irgendwann in weiter Zukunft sogar an Altersschwäche sterben, oder ich hab die Wahl hier zu bleiben und einem Machetenschwinger das Händchen zu halten mit der sicheren Aussicht auf meinen baldigen Tod jedoch mit der Option mit einem letzten glorreichen Gefecht in dem ich SIE mitnehmen könnte - oder ich nehme Option 3 und laufe freiwillig meinem Häscher in einer Bar in die Arme, die wiederum in einem Viertel liegt in der sich selbst Abschaum dagegen juristisch vorgeht mit den Bewohnern hier verglichen zu werden.
Natürlich trinken wir dann dabei ein nettes Glas Rotwein und echauffieren uns über den Cellarius der den Wein ein halbes Grad zu warm kredenzt hat. Da es hier um meine Haut geht gefällt mir doch Nummer 1 am besten ... andererseits haben Sie mich neugierig gemacht....
Ich gebe Ihnen eine Chance! Wir werden uns treffen, aber zu meinen Bedingungen. Wir beide sehen uns Morgen bei Beginn der 3. Schicht am Platz der Heiligen Galeta in der mittleren Ebene. Da ich davon ausgehe, dass Sie eben sowenig mit dem Gesetz in Kontakt kommen möchten wie ich, und der Platz zwischen den Schichten sehr belebt ist, habe ich dabei ein besseres Gefühl wenns darum geht mit heilem Pelz davon zu kommen.
Und falls jetzt wieder n dummer Spruch bezüglich dem Platznahmen kommt – Mir ist komplett egal nach welcher Schlampe dieser Haufen seine Plätze benennt, Hauptsache er tut sein Zweck.
Ach nochwas; Ich werde nicht weiter Feilschen - JA oder NEIN?
Auch wenn Lexandro sein Gegenüber immer noch nicht einschätzen konnte, hatte er sich zumindest soweit wieder im Griff um seine Grauen Zellen auf hochturen pushen zu können. Er wusste, dass der Fremde etwas von oder Ihn selbst brauchte für irgendwas, dass er eigentlich auch nicht wirklich herausfinden mochte.
Wenigstens hatte er nun eine Waffe, etwas Munition, eine neue Uhr und - viel wichtiger – ein paar neue Kleider (auch wenn die Oberkleidung etwas verspritzt und der Kragen noch von langsam gerinnenden Blut und Gewebefetzen benetzt war, waren diese Anziehsachen wenigstens einen Tick unverdächtiger als sein blutdurchtränkter, miefender Gefängnisfetzen den er immer noch trug).
Gespannt wartete er auf eine Antwort während er langsam zum Spind zurück ging um die Sachen nach Nützlichkeit zu untersuchen.