06-16-2015, 05:16 PM
Aufrecht lauschte Naradas den ruhigen Ausführungen des dunklen Fürsten. Er hatte vorrausgesehen, dass ihm wenig Zeit bleiben würde, auf die neuen Anweisungen des Herrschers zu reagieren. Dennoch war es schwerig die Fakten seiner Wahl abzuschätzen. Das Öl aus den Tiefen der Bohrungen war zum aktuellen Zeitpunkt einer der entscheidenden Nerven mit denen Rasankurs Aufstieg befeuert werden konnte. Eine Kontrolle über diese Ressource wäre von gewaltger Bedeutung, sowohl die Förderung als auch die Verteilung konnte, Geschickt gelenkt, den Verlauf der Stadtentwicklung beeinflussen.
Aber der Fürst war fordernd. Sicher wäre er fähiger die Anlage zu betreiben als die meisten anderen Männer im Gefolge des Fürsten. Aber konnte er den Hunger einer Armee stillen? Noch waren die motorisierten Streitmächte Rasankurs im tiefen Schlummer, doch war die eserne Bestie erweckt, so würde sie in großen Schritten wachsen und nach mehr gieren. Sollte er ewig seine Fähigkeiten darauf konzentrieren, eine Maschinerie am Leben zu halten, welche ständig wachsen würde und im gleichen Maße wie sie wuchs nach mehr gierte?
Auf der anderen Seite stand Naradas jetzige Position in Rasankur. Lag ein verdeckter Vorwurf in den Worten des Fürsten? Er selbst hatte seine Finger tief im Gedränge dee Wirbel in den Tiefen der Machtspiele. Die einstmals tote Stadt durchlebte eine rasende Auferstehung in welcher Messer und Klingen noch die geringsten Werkzeuge der Evolution waren. Die ersten Tage seines Einflusses waren blutig und gewalttätig gewesen, doch sein Wirken war seither subtiler geworden, er besaß Kontakte und Mittelsmänner, Schuldner und Informanten, wertvoller als Gold und Silber. Die Männer, welche er an den wenigen Beute und Plünderstücken hatte ausbilden können, waren keine erfahrenen Soldaten, keine Rasankuri, doch waren es seine Männer und Frauen, außerhalb Rasankurs gehorchten sie nur ihm selbst, seine eigene Loyalität zum Fürsten wirkte in ihnen fort und spiegelt sich in ihnen wieder.
Ich danke euch. Ihr bietet mir Land und Besitz, eine Position, welche Verantwortung und eine Vielzahl von Möglichkeiten bietet, welche ich ergreifen würde, wenn ihr mir befehlt euch hier zu dienen. Aber ihr lasst mir die Wahl und ich muss ablehnen.
Auf einem kalten Stein weit weg von den Fäden der Macht konnte er nichts gewinnen. Seine Loyalität zum schwarzen Drachen war die einzige Konstante, aber er besaß einen wachen, hungrigen Verstand, welcher sich immer wieder übertreffen musste und nach mehr gierte. Die staubigen Archive Rasankurs waren so endlos, wie die versiegelten Kammern unter Rasankur. Vermögen und Besitz alleine waren niemals in der Lage seine Gier zu stillen, doch das Wissen der Stadtarchive barg einen Splitter der Ewigkeit, bereit abgestaubt und zum Leben erweckt zu werden. Aber er war auch kein Bücherwurm.
Ich bin nicht undankbar, aber ich habe in Rasankur noch Aufgaben, welche ich auf keinen Fall unerledigt lassen kann. Die neugewonnenen Ressourcen können den Bau des Tempels der Königin beschleunigen, ein Projekt welches von einer Hundertschaft Berater betreut wird. Dennoch, wo viele wirken, entstehen viele Fehler, Fehler welche einem solchen Projekt nicht würdig sind. Also muss ich in Rasankur verbleiben.
Aber der Fürst war fordernd. Sicher wäre er fähiger die Anlage zu betreiben als die meisten anderen Männer im Gefolge des Fürsten. Aber konnte er den Hunger einer Armee stillen? Noch waren die motorisierten Streitmächte Rasankurs im tiefen Schlummer, doch war die eserne Bestie erweckt, so würde sie in großen Schritten wachsen und nach mehr gieren. Sollte er ewig seine Fähigkeiten darauf konzentrieren, eine Maschinerie am Leben zu halten, welche ständig wachsen würde und im gleichen Maße wie sie wuchs nach mehr gierte?
Auf der anderen Seite stand Naradas jetzige Position in Rasankur. Lag ein verdeckter Vorwurf in den Worten des Fürsten? Er selbst hatte seine Finger tief im Gedränge dee Wirbel in den Tiefen der Machtspiele. Die einstmals tote Stadt durchlebte eine rasende Auferstehung in welcher Messer und Klingen noch die geringsten Werkzeuge der Evolution waren. Die ersten Tage seines Einflusses waren blutig und gewalttätig gewesen, doch sein Wirken war seither subtiler geworden, er besaß Kontakte und Mittelsmänner, Schuldner und Informanten, wertvoller als Gold und Silber. Die Männer, welche er an den wenigen Beute und Plünderstücken hatte ausbilden können, waren keine erfahrenen Soldaten, keine Rasankuri, doch waren es seine Männer und Frauen, außerhalb Rasankurs gehorchten sie nur ihm selbst, seine eigene Loyalität zum Fürsten wirkte in ihnen fort und spiegelt sich in ihnen wieder.
Ich danke euch. Ihr bietet mir Land und Besitz, eine Position, welche Verantwortung und eine Vielzahl von Möglichkeiten bietet, welche ich ergreifen würde, wenn ihr mir befehlt euch hier zu dienen. Aber ihr lasst mir die Wahl und ich muss ablehnen.
Auf einem kalten Stein weit weg von den Fäden der Macht konnte er nichts gewinnen. Seine Loyalität zum schwarzen Drachen war die einzige Konstante, aber er besaß einen wachen, hungrigen Verstand, welcher sich immer wieder übertreffen musste und nach mehr gierte. Die staubigen Archive Rasankurs waren so endlos, wie die versiegelten Kammern unter Rasankur. Vermögen und Besitz alleine waren niemals in der Lage seine Gier zu stillen, doch das Wissen der Stadtarchive barg einen Splitter der Ewigkeit, bereit abgestaubt und zum Leben erweckt zu werden. Aber er war auch kein Bücherwurm.
Ich bin nicht undankbar, aber ich habe in Rasankur noch Aufgaben, welche ich auf keinen Fall unerledigt lassen kann. Die neugewonnenen Ressourcen können den Bau des Tempels der Königin beschleunigen, ein Projekt welches von einer Hundertschaft Berater betreut wird. Dennoch, wo viele wirken, entstehen viele Fehler, Fehler welche einem solchen Projekt nicht würdig sind. Also muss ich in Rasankur verbleiben.
Name:Naradas
Titel: Deimos/ Cen-Rasankuri
Rasse: Mensch
Alter: 25
Größe: 2,00m
Zugehörigkeiten: Chaos/ Korsar-Tzeentch
Aussehen: durchtrainiert, hellblau glühende Augen, dunkelhäutig, kurze schwarze Haare
Charakter: skrupellos, strebt nach Perfektion, Sarkastisch, Selbstsicher, ruhig und planend
Kleidung: Lumpenkutte über Kettengeflecht (Eingelagert:hochwertige Drachenhaut)
Ausrüstung: Billige Maschinenpistole, einfaches Kurzschwert (Eingelagert: Klingenstab, Boltpistole, 2 Handgranaten)
Fähigkeiten: guter Nahkämpfer, intuitives Technikverständnis, überzeugend, miserabler Schütze, ungeübter Pilot
Psionisch Aktiv: Besessen (Dorator)
Verletzungen: -
Begleiter: Drohnenschwarm RS-47-B
Besitz: 38 Silberbolzen, gebundene Werte, Handelsgüter
Unterkünfte:
Festungsanwesen Yakip Hirsi
Naradas Wohnung in Gohmor (mittlerweile verlassen)
Chars:
Naradas
Bane Karagoth- RIP
Ashnak(Ork)
Titel: Deimos/ Cen-Rasankuri
Rasse: Mensch
Alter: 25
Größe: 2,00m
Zugehörigkeiten: Chaos/ Korsar-Tzeentch
Aussehen: durchtrainiert, hellblau glühende Augen, dunkelhäutig, kurze schwarze Haare
Charakter: skrupellos, strebt nach Perfektion, Sarkastisch, Selbstsicher, ruhig und planend
Kleidung: Lumpenkutte über Kettengeflecht (Eingelagert:hochwertige Drachenhaut)
Ausrüstung: Billige Maschinenpistole, einfaches Kurzschwert (Eingelagert: Klingenstab, Boltpistole, 2 Handgranaten)
Fähigkeiten: guter Nahkämpfer, intuitives Technikverständnis, überzeugend, miserabler Schütze, ungeübter Pilot
Psionisch Aktiv: Besessen (Dorator)
Verletzungen: -
Begleiter: Drohnenschwarm RS-47-B
Besitz: 38 Silberbolzen, gebundene Werte, Handelsgüter
Unterkünfte:
Festungsanwesen Yakip Hirsi
Naradas Wohnung in Gohmor (mittlerweile verlassen)
Chars:
Naradas
Bane Karagoth- RIP
Ashnak(Ork)