04-20-2015, 03:05 PM
Der schwarzhaarige Mann gab seltsame Geräusche von sich und sah Uzas erwartungsvoll an. Was auch immer er ihm mitteilen wollte, Uzas verstand kein Wort.
Waff? brachte er hervor. Seine Zunge fühlte sich taub an. Wie auch immer er konnte nicht länger dasitzen und warten bis etwas passiert. Er versuchte aufstehen, verlor dabei aber das Gleichgewicht und flog, mit dem Gesicht voraus auf dem Boden.
Sein Zellengenosse gab Geräusche von sich die einem Lachen ähnelten. Uzas verspürte Schmerz, das war ein gutes Zeichen, er konnte wieder Reize wahrnehmen. Er versuchte nochmals aufzustehen und es gelang ihm, er konnte sich sogar auf den Beinen halten. Wut kochte in ihm auf und gab ihm Kraft. Uzas spannte seinen ganzen Körper an und versuchte sich von seinem angebundenen Stuhl zu befreien. Begleitet von einem tiefen Knurren riss er die Fesseln durch und lockerte seine Handgelenke.
Sonnenbrille aufgesetzt.
Seine Augen schwankten kurz auf den anderen Gefangenen, richteten sich dann aber auf die Feuerschutztür. Er nahm Anlauf und ließ einen wuchtigen Kick auf die Tür los. Die sich keinen Zentimeter rührte. Er probierte es nochmals ohne Erfolg.
Auf der anderen Seite der Tür war eine Stimme zu vernehmen.
Was zur Hölle war das?
Mehrere Paar Stiefel kamen hörbar näher.
Uzaz lehnte sich an die Wand und versteckte sich indem er sich möglichst schmal machte, seine Machete gezogen.
Die schlechtgeölte Metalltür ging mit einem Knarren auf und einer der Gangster der ihn betäubt hatte, trat mit der Pistole im Anschlag in den Raum. Für ihn war es aber schon zu spät, kaum hatte er Uzas erblickt, fetzte Uzas seine scharfe Machete durch die Kehle des Mannes, welcher gurgelnd zu Boden ging. Uzas stieß seine Machete noch dreimal in den Oberleib seines Gegners während dieser am Boden lag und murmelte etwas vor sich hin.
Hände hoch, kam der Befehl seines Komplizen der ihn im Visier hatte
Und lass dein Scheißmesser fallen.
Uzas kam es als ob drei Männer auf ihn zielen würden, sein Kreislauf war noch immer komplett überm Haufen. Er tat wie ihm geheißen und wischte sich das Blut von seiner Sonnenbrille
Waff? brachte er hervor. Seine Zunge fühlte sich taub an. Wie auch immer er konnte nicht länger dasitzen und warten bis etwas passiert. Er versuchte aufstehen, verlor dabei aber das Gleichgewicht und flog, mit dem Gesicht voraus auf dem Boden.
Sein Zellengenosse gab Geräusche von sich die einem Lachen ähnelten. Uzas verspürte Schmerz, das war ein gutes Zeichen, er konnte wieder Reize wahrnehmen. Er versuchte nochmals aufzustehen und es gelang ihm, er konnte sich sogar auf den Beinen halten. Wut kochte in ihm auf und gab ihm Kraft. Uzas spannte seinen ganzen Körper an und versuchte sich von seinem angebundenen Stuhl zu befreien. Begleitet von einem tiefen Knurren riss er die Fesseln durch und lockerte seine Handgelenke.
Sonnenbrille aufgesetzt.
Seine Augen schwankten kurz auf den anderen Gefangenen, richteten sich dann aber auf die Feuerschutztür. Er nahm Anlauf und ließ einen wuchtigen Kick auf die Tür los. Die sich keinen Zentimeter rührte. Er probierte es nochmals ohne Erfolg.
Auf der anderen Seite der Tür war eine Stimme zu vernehmen.
Was zur Hölle war das?
Mehrere Paar Stiefel kamen hörbar näher.
Uzaz lehnte sich an die Wand und versteckte sich indem er sich möglichst schmal machte, seine Machete gezogen.
Die schlechtgeölte Metalltür ging mit einem Knarren auf und einer der Gangster der ihn betäubt hatte, trat mit der Pistole im Anschlag in den Raum. Für ihn war es aber schon zu spät, kaum hatte er Uzas erblickt, fetzte Uzas seine scharfe Machete durch die Kehle des Mannes, welcher gurgelnd zu Boden ging. Uzas stieß seine Machete noch dreimal in den Oberleib seines Gegners während dieser am Boden lag und murmelte etwas vor sich hin.
Hände hoch, kam der Befehl seines Komplizen der ihn im Visier hatte
Und lass dein Scheißmesser fallen.
Uzas kam es als ob drei Männer auf ihn zielen würden, sein Kreislauf war noch immer komplett überm Haufen. Er tat wie ihm geheißen und wischte sich das Blut von seiner Sonnenbrille