04-18-2015, 09:56 PM
Sein neues Leben begann deutlich anders als es gedacht war. Eben noch in einem der "interessanteren Viertel der Stadt" nun nun ja - dank der Drogen konnte es Lex noch nicht allzu deutlich sagen wo er sich befand, aber das er 2 Weitere Kopien von sich und ein Blauer Elefant sich zusammen einen Stuhl teilten half ihm auch bisher keinen Meter weiter. Das bisschen klarer Verstand, das zur Zeit noch nicht auf Urlaub war bemerkte mit vagem Interesse das gefängnisähnliche Interieur, jedoch lenkten ihn die Kaninchen die Singend um seinen Kopf flatterten zu sehr ab um darüber ernsthaft besorgt zu sein.
Als Lex seinen Kopf zur Seite (oder aufwärts?) drehte, sah er die Gestalt neben ihm, die gerade ebenfalls zu erwachen schien. Bei näherer Betrachtung entpuppte diese sich als recht große Maus, mit einem riesigen Schädel.
Dies schien für Lexandro jedoch kein allzu großes Problem zu sein, da er ja selbst eine Maus zu sein schien. Er konnte sich zwar dank den Kopfschmerzen und einer ominösen Macht kaum bewegen, aber der Elefant der auf ihm saß bestätige ihm seine Einschätzung. Das einzige was ihn irritierte war die Nagende aber winzige Stimme seines Restverstandes, der ihn ermahnte endlich die 5 Sinne wieder zusammen zu nehmen.
Lexandro beschloss erst einmal die nagenden Zweifel zu ignorieren. Nur Idioten und Verrückte hörten auf Stimmen in ihren Köpfen! Das bestätigten auch die fliegenden Hasen.
Ein Schrei aus dem Mund seines Nachbarn, bestätigte nun die Annahme, das dieser nun vollständig wach zu sein schien. Er beschloss ihn anzusprechen und wandte sich wieder seinem Nachbarn zu, jedoch war es so verdammt schwer auch nur einen Buchstaben an den nächsten zu reihen. Lex konzentrierte sich mit allen verfügbaren Sinnen und während er den Fremden anstarrte, legte er sich die Sätze mit Hilfe seiner Klone und der tierischen Freunde zurecht.
Seid mir Gegrüßt, Fremder. Wir scheinen beide vereint in dieser Zwangslage, in die uns ruchlose Übeltäter brachten. Dürfte ich euch vorschlagen den gemeinsamen Weg der cooperatio zu beschreiten, um diesen ruchlosen - nein INFAMEN Schurken ihren üblen Machenschaften zu verwehren?
Als er den Text in seinem Kopf noch einmal durchging, und der Applaus des Elefanten auch endlich abgeklungen war (er brauchte meistens ein wenig länger als die anderen, was er jedoch mit seiner Euphorie kompensierte), begann der schwierigere Teil der Sache. Das Ausformulieren mit zur Hilfenahme des Mundes. Ermutigt ging er dies an:
"Huihihi, NARF!"
Als Lex seinen Kopf zur Seite (oder aufwärts?) drehte, sah er die Gestalt neben ihm, die gerade ebenfalls zu erwachen schien. Bei näherer Betrachtung entpuppte diese sich als recht große Maus, mit einem riesigen Schädel.
Dies schien für Lexandro jedoch kein allzu großes Problem zu sein, da er ja selbst eine Maus zu sein schien. Er konnte sich zwar dank den Kopfschmerzen und einer ominösen Macht kaum bewegen, aber der Elefant der auf ihm saß bestätige ihm seine Einschätzung. Das einzige was ihn irritierte war die Nagende aber winzige Stimme seines Restverstandes, der ihn ermahnte endlich die 5 Sinne wieder zusammen zu nehmen.
Lexandro beschloss erst einmal die nagenden Zweifel zu ignorieren. Nur Idioten und Verrückte hörten auf Stimmen in ihren Köpfen! Das bestätigten auch die fliegenden Hasen.
Ein Schrei aus dem Mund seines Nachbarn, bestätigte nun die Annahme, das dieser nun vollständig wach zu sein schien. Er beschloss ihn anzusprechen und wandte sich wieder seinem Nachbarn zu, jedoch war es so verdammt schwer auch nur einen Buchstaben an den nächsten zu reihen. Lex konzentrierte sich mit allen verfügbaren Sinnen und während er den Fremden anstarrte, legte er sich die Sätze mit Hilfe seiner Klone und der tierischen Freunde zurecht.
Seid mir Gegrüßt, Fremder. Wir scheinen beide vereint in dieser Zwangslage, in die uns ruchlose Übeltäter brachten. Dürfte ich euch vorschlagen den gemeinsamen Weg der cooperatio zu beschreiten, um diesen ruchlosen - nein INFAMEN Schurken ihren üblen Machenschaften zu verwehren?
Als er den Text in seinem Kopf noch einmal durchging, und der Applaus des Elefanten auch endlich abgeklungen war (er brauchte meistens ein wenig länger als die anderen, was er jedoch mit seiner Euphorie kompensierte), begann der schwierigere Teil der Sache. Das Ausformulieren mit zur Hilfenahme des Mundes. Ermutigt ging er dies an:
"Huihihi, NARF!"