04-03-2015, 07:36 PM
Bargeld ist was für Unterprivilegierte. Brummte Tobias mürrisch und schien besonders bemüht, dem Vorurteil des verwöhnten Bürschchens gerecht zu werden. Immerhin sprach er leise genug, um Hugo in der Küche nicht misstrauisch zu machen. Remus schätzte die Situation besser ein und gab Frank wortlos vier Fünfzigschekelscheine.
Die kleine Transaktion verlief reibungslos. Der Hauswart nahm das Geld, welches Frank ihm zugestand und verstaute es behutsam in der Brusttasche seiner Latzhose. Er ließ sich etwas Zeit, um den Bewohnern vor der Haustür nicht Anlass zu geben, ihn als nicht gründlich genug zu beurteilen. Er rauchte noch eine Zigarette, machte sich aber auch dieses mal keine Mühe seinem Gegenüber ebenfalls einen Glühstängel anzubieten. Als er geendet hatte, drückte er den Stummel sorgfältig aus und beförderte ihn in den Müllschlucker. Frank ermahnte er, das ja nicht nachzumachen, von wegen der Brandgefahr. Endlich griff er sich seinen Meinungsverstärker und verließ die Wohnung. Auf dem Flur hörte man seine tiefe Bassstimme die Leute auseinandertreiben. Alles sei in Ordnung und mit der Hausverwaltung abgeklärt. Auf die Ruhestörung habe er hingewiesen und von den Leuten sei Besserung gelobt wurden. Einen Kerl namens O'malley blaffte er an, dass er aufhören sollte Horrorgeschichten von Schüssen zu verbreiten. Irgendwann würde er noch mal aus versehen jemanden wegen solchem Unsinn umlegen. Anschließend scheuchte er die Leute fort.
Im Inneren der Wohnung kamen die drei verbleibenden Kultmitglieder aus dem Beschwörungszimmer. Was ihnen noch an Kleidung gefehlt hatte suchten sie in den angrenzenden Räumen zusammen und nach kurzer Zeit sahen sie nicht nur manierlich aus, sondern man sah ihnen, selbst ohne das sie eine Stunde vor dem Spiegel verbracht hatten, ihre Stellung sehr genau an.
Ich verschwinde jetzt Remus. Verkündete Tobi und drückte das Mädchen dabei an sich, als wäre ihm mit seiner Kleidung wieder eingefallen, was für ein toller Hecht er doch war. Das würde ich dir auch empfehlen, Mann.
Ja, ja... winkte Remus ab und beobachtete dabei Lexandro, als versuche er noch immer zu erkunden was es mit diesem sonderbaren Mann auf sich hatte.
Was ist mit dir? Was hast du jetzt vor? Richtete er seine Worte an den Warpreisenden.
Die kleine Transaktion verlief reibungslos. Der Hauswart nahm das Geld, welches Frank ihm zugestand und verstaute es behutsam in der Brusttasche seiner Latzhose. Er ließ sich etwas Zeit, um den Bewohnern vor der Haustür nicht Anlass zu geben, ihn als nicht gründlich genug zu beurteilen. Er rauchte noch eine Zigarette, machte sich aber auch dieses mal keine Mühe seinem Gegenüber ebenfalls einen Glühstängel anzubieten. Als er geendet hatte, drückte er den Stummel sorgfältig aus und beförderte ihn in den Müllschlucker. Frank ermahnte er, das ja nicht nachzumachen, von wegen der Brandgefahr. Endlich griff er sich seinen Meinungsverstärker und verließ die Wohnung. Auf dem Flur hörte man seine tiefe Bassstimme die Leute auseinandertreiben. Alles sei in Ordnung und mit der Hausverwaltung abgeklärt. Auf die Ruhestörung habe er hingewiesen und von den Leuten sei Besserung gelobt wurden. Einen Kerl namens O'malley blaffte er an, dass er aufhören sollte Horrorgeschichten von Schüssen zu verbreiten. Irgendwann würde er noch mal aus versehen jemanden wegen solchem Unsinn umlegen. Anschließend scheuchte er die Leute fort.
Im Inneren der Wohnung kamen die drei verbleibenden Kultmitglieder aus dem Beschwörungszimmer. Was ihnen noch an Kleidung gefehlt hatte suchten sie in den angrenzenden Räumen zusammen und nach kurzer Zeit sahen sie nicht nur manierlich aus, sondern man sah ihnen, selbst ohne das sie eine Stunde vor dem Spiegel verbracht hatten, ihre Stellung sehr genau an.
Ich verschwinde jetzt Remus. Verkündete Tobi und drückte das Mädchen dabei an sich, als wäre ihm mit seiner Kleidung wieder eingefallen, was für ein toller Hecht er doch war. Das würde ich dir auch empfehlen, Mann.
Ja, ja... winkte Remus ab und beobachtete dabei Lexandro, als versuche er noch immer zu erkunden was es mit diesem sonderbaren Mann auf sich hatte.
Was ist mit dir? Was hast du jetzt vor? Richtete er seine Worte an den Warpreisenden.