10-12-2014, 10:27 PM
Die Interfaces des Raumes glühten mit einer romantischen Beständigkeit, die an Glühwürmchen erinnern mochte. Verschiedenste Schiffssysteme und Funktionen wurden hier eine nach der anderen überprüft und in Betrieb genommen, Stück für Stück, um nichts zu übereilen.
In diesem Moment beneide 108 seine Artverwandten innerhalb der Binaeri-Sternenschiffe, die allein mit der Kraft ihrer Gedanken im Stande waren, solche Räume allein zu bedienen. Sie vermochten Technologie auf einer Ebene zu verspüren, die nicht einmal 108 sich vorstellen konnte. Sie bewegten sich nicht in, oder mit der Technologie, die Technologie wurde zu einem Teil von ihnen und sie ein Teil der Technologie.
In der Tat wäre es von Vorteil gewesen, eine derartig allumfassende Verbundenheit mit dem Schiff aufgebaut zu haben, dann wären 108 die Zuwiderhandlungen des Schiffes längst aufgefallen, stattdessen sendete der Xeno Audiosignale zu Schrekt'Orn.
Die Systeme dieses Schiffes sind überaus umfangreich, alles höchst interessant. Werde wohl bald amit beginnen können, erste Teile des Dekodierungsrasters in das System zu speisen, um weitern Zugriff zu erhalten. Bin nicht sicher, was es ist, aber wir sollten herausfinden, was sich hinter dem Code verbirgt. Könnte wichtiger Input sein.
Nicht die Aktivierung der Droiden, sehr wohl aber deren Eindringen in den Raum waren dem Binaeri aufgefallen, da die zuvor verriegelte Tür plötzlich Rechensignale an 108 sendete, oder besser, dem Binaeri der Befehl auffiel, die Tür zu entriegeln, ehe die eigenen Perifärscanner Alarm schlugen.
Wir haben Erstkontakt mit den Systemen. Keinen weiteren Zugriff anfordern. Muss eine der Sicherheitsbrücken der Subsysteme sein.
Auch wenn es 108 fern lag, etwas wie Angst, oder Überraschung zu empfinden, war der Binaeri ebenso bestrebt, eigenen Schaden zu vermeiden wie das Schiff, oder jedes biologische Wesen dieses Universums.
Zeitgleich war das kybernetische Wesen von der Komplexität dieser Konstrukte fasziniert, auch wenn sie in seinen Augen primitiv anmuteten: Für menschlichen Standart waren diese Gebilde durchaus beeindruckend, wenn nicht zierden-tauglich.
In diesem Moment beneide 108 seine Artverwandten innerhalb der Binaeri-Sternenschiffe, die allein mit der Kraft ihrer Gedanken im Stande waren, solche Räume allein zu bedienen. Sie vermochten Technologie auf einer Ebene zu verspüren, die nicht einmal 108 sich vorstellen konnte. Sie bewegten sich nicht in, oder mit der Technologie, die Technologie wurde zu einem Teil von ihnen und sie ein Teil der Technologie.
In der Tat wäre es von Vorteil gewesen, eine derartig allumfassende Verbundenheit mit dem Schiff aufgebaut zu haben, dann wären 108 die Zuwiderhandlungen des Schiffes längst aufgefallen, stattdessen sendete der Xeno Audiosignale zu Schrekt'Orn.
Die Systeme dieses Schiffes sind überaus umfangreich, alles höchst interessant. Werde wohl bald amit beginnen können, erste Teile des Dekodierungsrasters in das System zu speisen, um weitern Zugriff zu erhalten. Bin nicht sicher, was es ist, aber wir sollten herausfinden, was sich hinter dem Code verbirgt. Könnte wichtiger Input sein.
Nicht die Aktivierung der Droiden, sehr wohl aber deren Eindringen in den Raum waren dem Binaeri aufgefallen, da die zuvor verriegelte Tür plötzlich Rechensignale an 108 sendete, oder besser, dem Binaeri der Befehl auffiel, die Tür zu entriegeln, ehe die eigenen Perifärscanner Alarm schlugen.
Wir haben Erstkontakt mit den Systemen. Keinen weiteren Zugriff anfordern. Muss eine der Sicherheitsbrücken der Subsysteme sein.
Auch wenn es 108 fern lag, etwas wie Angst, oder Überraschung zu empfinden, war der Binaeri ebenso bestrebt, eigenen Schaden zu vermeiden wie das Schiff, oder jedes biologische Wesen dieses Universums.
Zeitgleich war das kybernetische Wesen von der Komplexität dieser Konstrukte fasziniert, auch wenn sie in seinen Augen primitiv anmuteten: Für menschlichen Standart waren diese Gebilde durchaus beeindruckend, wenn nicht zierden-tauglich.